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Retten, was noch zu retten ist

12.10.2018, 12:50 Uhr

IM EINSATZ 5/2018: Unwetterlagen


Fast 2 Milliarden Euro – Jahr für Jahr. So viel zahlen die Deutschen Versicherungen für Schäden, die durch Sturm, Hagel, Hochwasser und andere sogenannte Elementarereignisse eingetreten sind. Bei vielen dieser Lagen ist eine große Zahl von Helfern der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und des Katastrophenschutzes im Einsatz, um zu retten, was noch zu retten ist. Aber wie steht es eigentlich aktuell um die Warnung der Bevölkerung bei Gefahren oder Unwetter? Wie können Einsatzleitung und Stab bei sehr hohen Einsatzzahlen die Übersicht behalten? Wie soll man mit langanhaltender Dürre und damit Flächen- und Waldbränden umgehen? Dramatisch auch das Geschehen in Schweden, wo niedersächsische Feuerwehrleute diesen Sommer dabei halfen, die riesigen Waldbrände einzudämmen.
 
In dieser IM EINSATZ haben wir verschiedene Artikel zum Thema Unwettereinsätze zusammenstellt. Zur Unterstützung für den Einsatz im Katastrophenschutz gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine praktische Taschenkarte zum Schwerpunktthema Sandsäcke, die die allgemeinen relevanten Kriterien zum Befüllen in Erinnerung ruft.
 
Die weiteren Themen im Oktober:

  • Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer: Als Medic an Bord der Sea-Watch 3
  • Schnelle Hilfe für den Hochwasserschutz: Sandsackersatzsysteme
  • Unwettereinsätze: Gefahren für Einsatzkräfte

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
 
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