Vergangene Ausgaben

Strategische Vorausschau im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz

IM EINSATZ 2/2024: Technik und Entwicklungen


In Wirtschaft und Wissenschaft ist vermehrt ein Trend zur „strategischen Vorausschau“ erkennbar – eine Methode, mit der sich durch das Antizipieren des Unwahrscheinlichen entsprechende Vorkehrungen treffen lassen sollen. Die neue IM EINSATZ zeigt, wie sich diese Denkweise auch im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz anwenden lässt. Dafür muss man auch nicht immer das Rad neu erfinden. Vielmehr gilt es, Vorhandenes zu überdenken und an zukünftige Anforderungen anzupassen. Das zeigen auch die weiteren Artikel zum Schwerpunktthema „Technik und Entwicklungen“. Von der Konzeption neuer Akkus für Motorsägen über eine individuell anpassbare Hilfe-App für Einsatzdienste bis hin zur Unterstützung aus dem virtuellen Raum durch das Virtual Operations Support Team reicht die Themenpalette dieser IM EINSATZ – und oftmals auch darüber hinaus.

Die Themen der neuen Ausgabe:

  • Erste Leitlinie für präklinische Katastrophenmedizin (Teil 3): Empfehlungen zum Umgang mit chemischer Kontamination (D. Lorenz)
  • Vielseitig einsetzbar mit großem Aufgabenspektrum: Die Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung des THW (C. v. Spiczak)
  • Die Sache mit dem Sicherheitstrupp: Wann wird er gebraucht? (T. Brüstle)
  • Die Rettungskette anders gedacht: Das ADLeR-Projekt in der Umsetzungsphase (J.J. Kleiner, O. Krüger, N. Shulman, L. Wennerhold)
  • Status quo Einsatzführungssoftware: Systeme und Markt im Überblick (R. Fischer)
  • Das EGS des THW: Gerüstet für Krisensituationen (C. v. Spiczak)
  • Sägen mit Elektropower: Was muss ein moderner Akku können? (H. Holder)
  • Sicherheit am Einsatzort: Wie werden geschädigte Gebäude richtig abgestützt und ausgesteift? (T. Mörschel)
  • „HEiDi“: Ein modularer Baukasten für Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes (R. Steinhauser)
  • Unterstützung aus dem virtuellen Raum: Die Einsatzoption VOST (L. Tutt)
  • EU-Katastrophenschutztraining unter Projektleitung des THW: Gemeinsam trainieren, gemeinsam reagieren (S. Richter)
  • Mögliche Zukunftsszenarien erforschen: Strategische Vorausschau im Bevölkerungsschutz? (X. Schruhl, D. Lorenz)
  • Sicheres Arbeiten mit der Motorsäge: Wie schütze ich mich im Einsatz? (D. Wächter, S. Neumann)
  • Präklinisches Blutungsmanagement: Ein Blick in die Hintergründe, Trends und Entwicklungen (D. Lorenz)

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Gemeinsam planen, gemeinsam üben

IM EINSATZ 1/2024: Vorbereitung auf Großveranstaltungen


Am 14. Juni ist es soweit: Die UEFA EURO 2024 wird in München feierlich eröffnet. Dieses Jahr ist Deutschland Austragungsort der Fußballeuropameisterschaft der Männer und Gastgeber für zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auf dem gesamten Bundesgebiet verteilt messen sich 24 europäische Nationalmannschaften, um die begehrte Trophäe zu gewinnen. Zehn Stadien wurden als Austragungsstätten von der UEFA ausgewählt. Dieses Großevent zieht aber nicht nur die Fußballfans in seinen Bann, sondern bindet eine hohe Anzahl von ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften. Daher bedarf es einer frühzeitigen Planung und guten Abstimmung zwischen Ausrichter und Gefahrenabwehrbehörden. Doch welche vorbereitenden Maßnahmen sind zu treffen? Welche Schwierigkeiten können sich womöglich ergeben? Und welche Inhalte sollten in gemeinsamen Übungen berücksichtigt werden? Diese Fragen und viele weitere Themen rund um das Thema „Großveranstaltungen“ rücken in der neuen IM EINSATZ in den Fokus. Denn unsere Devise lautet bekanntlich: vor die Lage kommen.

Der Inhalt im Februar:

  • Im Dauereinsatz zum Jahreswechsel: Das Weihnachtshochwasser (C. von Spiczak)
  • Erste Leitlinie für präklinische Katastrophenmedizin (Teil 2): Das lebensrettende Einmaleins der Erstversorgung (D. Lorenz)
  • Für alle Fälle gewappnet sein: Wie bereiten sich die Austragungsstädte auf die EURO 2024 vor?
    (T. Subat)
  • Von Tätern und Anschlägen: Die Bewältigung lebensbedrohlicher Einsatzlagen (S. Neumann)
  • Gemeinsam eine Linie finden: Gefahrenabwehrkonzepte zu Großveranstaltungen (T. Subat)
  • Wann muss die Feuerwehr tätig werden? Grundlagen zur Amtshilfe (T. Baum)
  • Innere Sicherheit: Wie wird diese in der Bundesrepublik Deutschland garantiert? (S. Neumann)
  • „Ich konnte Sie nicht aufnehmen, wiederholen Sie alles“: Die Krux mit der Kommunikation
    (S. Neumann)
  • UAV als Führungsmittel des Stabes: Einsatz bei Großveranstaltungen wie der Sessionseröffnung in Köln (F. Devant, E. Geiß)
  • Vernetzung in komplexen Lagen: Ein integriertes Konzept für die PSNV (L. Tutt)   
  • Gemeinsame Übungen von BOS: Eine elementare Komponente zur Vorbereitung auf die EURO 2024
    (D. Wächter)   
  • Üben leicht gemacht: Simulation für Betreuungslagen (S. Kulasik)
  • RescueFly: Ein Projekt zur drohnengestützten Wasserrettung (E. Kern)
  • „Erste Hilfe? Ehrensache!“: Ein Präventionsprogramm für Auszubildende (A. Knickmann)
  • CBRN-Bedrohung bei Großveranstaltungen: Notfallmedizinische Versorgung vieler kontaminierter Personen (J. Schreiber)

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Historisch gewachsen, bedeutender denn je

IM EINSATZ 6/2023: Das THW auf neuem Kurs


Eine veränderte geopolitische Gefahrenlage und die Folgen des Klimawandels fordern den Bevölkerungsschutz zukünftig heraus. Auch die Rolle des THW wird im Zuge dieser Entwicklungen bedeutender. In den vergangenen rund 70 Jahren stellte das Hilfswerk in In- und Ausland nach Starkregenereignissen oder Erdbeben sowie bei der Beseitigung von Kriegsschäden wie in der Ukraine seinen Einsatzwert unter Beweis. Angefangen von der Errichtung von Notunterkünften bis hin zur Bereitstellung von Hilfsgütern sowie der Wiederherstellung von Infrastrukturen – das THW ist mehr denn je gefragt. Doch wie hat alles begonnen? Welche Kompetenzen und Zuständigkeiten hat das THW? Wie ist es heute aufgestellt? Welche Aufgaben warten in der Zukunft? Die neue IM EINSATZ gibt Ihnen u.a. einen Einblick in Entstehung und Entwicklung des THW, in seine Struktur, in die Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten seiner ehrenamtlichen Kräfte sowie in die Arbeit bei Auslandseinsätzen.

Der Inhalt im Dezember:

  • Erste Leitlinie für Präklinische Katastrophenmedizin (Teil 1): Ein Blick auf die Ziele und Hintergründe
    (D. Lorenz)
  • Bereit für die Zukunft: Das THW wächst mit neuen Aufgaben (S. Lackner)
  • Geschichte im Bevölkerungsschutz: Das THW im Wandel der Zeit (H. Scholl, K.-E. Houy)
  • Wer bzw. was ist das THW? Ein Überblick über Funktionen und Zuständigkeiten (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • KatHelfer-Pro: Wie kann man Spontanhelfende in Katastrophen koordinieren?
    (M. Sperling, R. Winter, G. Koch, L. Posselt, H. Betke)
  • Das Fachgruppenmodell des THW: Für jeden Anlass eine spezialisierte Einheit (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Überschwemmungskatastrophe in Slowenien: So half das THW (C. Böttcher)
  • Neue Methoden und Technologien für Einsatzkräfte: Internationale Katastrophenschutzübung in Salzburg (M. Wieland, B. Resch, U. Kippnich, A. Holzer, R. Görtler, L. Knoche, M. Schmidt, S. Schmidt, L. Angermann, K. Lechner)
  • Bundesweit einheitliche Aus- und Fortbildung: Lehrgangsbetrieb am Beispiel des THW-Ausbildungszentrums Hoya (U. Springer)
  • Was ist eigentlich Bevölkerungsschutz? Die W-Fragen der Sicherheitsarchitektur (D. Lorenz)
  • Rettung verschütteter Personen: Basics zur notfallmedizinischen Erstversorgung (J. Wnent, D. Horstmann)


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Wie können wir widerstandsfähiger werden?

IM EINSATZ 5/2023: Stärkung der Resilienz


Immer mehr Starkregenfälle und Waldbrände, weitere Fluchtbewegungen aufgrund von Krieg, über zwei Jahre Pandemie – die Ereignisse häufen sich, die Intervalle werden kürzer, sie stellen uns auf die Probe. Wie widerstandsfähig ist unsere Gesellschaft? Um den Herausforderungen größerer Schadenslagen gewachsen zu sein, bedarf es präventiver Maßnahmen. Und diese Vorbereitung und Planung wird vor allem vom Katastrophen- und Zivilschutz gefordert, er muss „resilienter“ werden. Doch auch jeder Einzelne von uns steht in der Verantwortung und kann sich wappnen. Die neue IM EINSATZ gibt einen Überblick darüber, wie vielfältig der Bereich „Resilienz“ ist und wie die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gestärkt werden kann. In den Blick genommen werden nicht nur die Einsatzorganisationen, sondern z.B. auch pflegebedürftige Menschen im Katastrophen- oder Krisenfall. Welche Konzepte gibt es bereits? Wie könnten diese optimiert werden? Wie sähen weitere Lösungsansätze aus?

Der Inhalt im Oktober:

  • Tag des Bevölkerungsschutzes 2023: Ein innerer Blick von außen (D. Wächter)
  • Das Phänomen „Resilienz": Was steckt hinter dem Begriff? (J. Rebuck)
  • Notfallvorsorge: Wie kann sich die Bevölkerung auf Krisensituationen vorbereiten?
    (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Was tun, wenn die Ressourcen knapp werden? Die Vorbereitung von Einsatzorganisationen auf Mangellagen (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Resilienzen und Redundanzen: Stärkung von Firmen und Behörden für den Krisenfall
    (S. Neumann)
  • Resilienz von BOS: KRITIS-Schutzkonzepte als wichtige Daueraufgabe (H.-W. Borries)
  • Vulnerable Bevölkerungsgruppen in Katastrophenlagen: Wie erhalten sie eine
    angemessene Betreuung und Versorgung? (J. Peter)
  • Die Erlebnisse eines Spontanhelfenden: Im Einsatz nach dem Einsatz (M. P. Löffler)
  • Plötzlich fällt der Strom aus: Was geschieht mit Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld? (X. Schruhl)
  • Gruppenführung Arbeitsschutz: Wie man aus Zwischenfällen lernen kann (F. Devant)
  • Kriegsspezifische Katastrophenmedizin: Lange vergessen, aktueller denn je (D. Lorenz)
  • Wenn jede Sekunde zählt: Die Einbindung von Ersthelfenden im Notfall (A. Knickmann)
  • Trainingsmethode im Feldversuch: Johanniter testen Mixed Reality für Einsatzübung
    (D. Weismeier-Sammer)


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Ein junger Fachbereich mit Zukunft?

IM EINSATZ 4/2023: Psychosoziale Notfallversorgung


Jeder Mensch erfährt früher oder später im Leben einen Schicksalsschlag. Als Einsatzkraft im Katastrophenschutz ist man diesem Risiko noch viel häufiger ausgesetzt – sei es indirekt von außen oder direkt durch einen Verlust innerhalb der eigenen Hilfsorganisation. Wie kann man sich auf solche Situationen vorbereiten, um (psychisch) gesund aus ihnen herauszugehen? Wie kann man nach einem Schicksalsschlag mit dem Alltag weitermachen? Und welche Angebote gibt es für Einsatzkräfte und zivile Betroffene? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in der aktuellen IM EINSATZ.

In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Patientenablage“.

Der Inhalt im August:

  • Ein junger Fachbereich: Die Geschichte der PSNV (J. Rebuck)
  • Herausfordernder Einsatz: Psychosoziales Krisenmanagement in CBRN-Lagen (M. Overhagen)
  • Ein Überblick: Grundlagen der Psychosozialen Notfallversorgung (J. Rebuck)
  • Soforthilfe für die Seele: Wie der Krisendienst in Schwaben Betroffenen hilft (S. Blum)
  • Ein Gespräch über die Folgen: Was der Einsatzdienst mit uns macht (A. Knizik)
  • Erste Hilfe für die Seele: Brauchen wir eine PSNV im Krankenhaus? (J. Rebuck)
  • Die Psychosoziale Notfallversorgung: Einheiten, Kenngrößen und Umsetzung (C. Schertz)
  • Rechtlicher Rahmen: Wie geht man als Einsatzkraft mit einer Patientenverfügung um? (A. Staufer, K. Kirsch)
  • Ein Spezialist klärt auf: Wie kann man Mitarbeitende in Auslandseinsätzen schützen? (D. Stănescu)
  • Katastrophenhilfe aus der Luft: Löschflugzeuge zur Unterstützung der Vegetations- und Waldbrandbekämpfung (H. Scholl, K.-E. Houy)
  • Unfallverhütungsvorschriften: Welche sind die wichtigsten für ehrenamtliche Einsatzkräfte? (A. Knickmann)
  • Organisationsübergreifend und kompetenzorientiert: Die Ausbildung zum Leiter/Fachberater PSNV-B in Bayern (A. Hammerl)
  • Mehr als nur Hilfe für Betroffene leisten: Die Ausbildung im Bereich der PSNV-B (D. Wollenweber, A. Hammerl)
  • PSNV und Arbeitsmedizin: Gegensätzlich oder zukunftsweisend? (D. Lorenz, J. Rebuck)



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Wenn reden überlebenswichtig wird

IM EINSATZ 3/2023: Kommunikation im Einsatz


Die Kommunikation im Einsatz spielt eine entscheidende Rolle, denn sie ermöglicht es den Einsatzkräften, schnell auf sich verändernde Situationen zu reagieren, Ressourcen effizient einzusetzen und Leben zu retten. Extreme Bedingungen können eine klare Kommunikation jedoch erschweren. Die aktuelle IM EINSATZ beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation und beantwortet dabei u.a. folgende Fragen: Wie gelingt die Kommunikation mit fremdsprachigen oder höreingeschränkten Personen in Gefahrensituationen? Welche Voraussetzungen muss ein Pressesprecher an der Einsatzstelle erfüllen? Und wie wichtig ist eigentlich die Nachbesprechung eines Einsatzes?

In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Grundausstattung Führungsmappe und IFAK“.

Der Inhalt im Juni:

  • Interkulturelle Kompetenz: So gelingt die Kommunikation im Einsatz (J. A. Wendorff)
  • INEGMA-E2: Projekt zur Evaluation von Katastrophenschutzübungen (H. Bruns, E.-M. Kern)
  • Der Umgang mit Pressevertretern: Tipps für eine erfolgreiche Berichterstattung (S. Neumann)
  • Eine Herausforderung im Einsatz: Der Umgang mit höreingeschränkten Personen (P. Schuh)
  • Das Forschungsprojekt RESIK: Für eine stabile Gesundheits-versorgung auch in Krisenzeiten (I. Hennig-Finke, P. Windsheimer, A. Händlmeyer, R. Janietz)
  • Nachbesprechung eines Einsatzes: Wichtiges Werkzeug für die Kommunikation im Team? (A. Knickmann)
  • Pressearbeit an der Einsatzstelle: Welche Voraussetzungen muss ein Pressesprecher im Einsatz erfüllen? (M. Dietrich)
  • Versorgung im Einsatz: Welche Verpflegung eignet sich? (J. Bothe)
  • Digitale Stabsarbeit: Praxisnahe Lösungen aus einem studentischen Projektseminar (M. Middelhoff, C. Lamers, A. Widera)
  • Notruf per App: Ein neues Sicherheitsgefühl für viele Betroffene? (U. Heyer)
  • Technisches Hilfswerk: Fachzug Führung und -Kommunikation (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Handeln unter Stress: Wie kann man Kommunikationsfehler im Einsatz vermeiden? (S. Langewand)
  • Wichtiges Transportmittel im Einsatz: Der Umgang mit der Trage (A. Knickmann)
  • Melder, Führungsassistenten und Führungskräfte zbV: Die Rolle von Stellvertretern (M. Döhla, J. P. Polak)


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Betreuung, die über die Erstversorgung hinausgeht

IM EINSATZ 2/2023: Humanitäre Hilfe


Naturkatastrophen, Pandemien und bewaffnete Konflikte sorgen dafür, dass Menschen in Notsituationen geraten und Hilfe benötigen. Während Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes schnell vor Ort sind und Hilfe leisten, geht die humanitäre Hilfe über diese Erstversorgung hinaus. Einsätze von humanitären Organisationen dauern z.T. mehrere Jahre an. Die aktuelle IM EINSATZ beschäftigt sich mit humanitärer Hilfe und beantwortet dabei u.a. folgende Fragen: Wo wurde in den letzten Jahren humanitäre Hilfe geleistet? Welche Schutzmaßnahmen müssen bei einem Auslandseinsatz berücksichtigt werden? Und wie funktioniert das Nothilfesystem der Vereinten Nationen?

In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Pressearbeit an der Einsatzstelle“.

Der Inhalt im April:

  • Humanitäre Hilfseinsätze: Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien (H. Scholl, K.-E. Houy)
  • Aktion Deutschland Hilft: Im Einsatz im türkisch-syrischen Erdbebengebiet (D. Stănescu)
  • Internationale Hilfe: Erdbebeneinsatz in Syrien (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • „Zeit für Gespräche nehmen“: Der Einsatz von humedica im türkischen Erdbebengebiet (S. Zausch, C. Gißibl)
  • Hilfe nach schweren Erdbeben: I.S.A.R. Germany im Einsatz in der Türkei (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • So viel wie nötig, so wenig wie möglich: Tipps für das persönliche Erste-Hilfe-Kit (IFAK) (C. Lippay)
  • „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“: Zur Ausstattung von Sanitätshelfern in der Wasserrettung (X. Schruhl · M. Döhla)
  • Gesundheitsvorsorge im Auslandseinsatz: Welche Maßnahmen müssen berücksichtigt werden? (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Wo sind die Unterschiede? Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe (S. Neumann)
  • Die humanitäre Hilfe des DRK: Wie arbeitet eine der größten Hilfsorganisationen weltweit? (Team des Bereiches Kommunikation)
  • Unterstützung auf vielen Ebenen: Wie funktioniert das Nothilfesystem der Vereinten Nationen? (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Internationale Katastropheneinsätze: Ein Überblick der letzten Jahre (H. Scholl · K.-E. Houy)
  • Drehkreuz für Hilfsgüter: Das Logistikzentrum der Johanniter in Frankfurt am Main (M. Gorny)
  • Notfalleinsatz im Himalaya: Ein Soforthelfer der Johanniter-Auslandshilfe berichtet (F. Biederstädt)
  • Studienarbeit im Katastrophenschutz: Wie kann man Spontanhelfer in Schadenslagen koordinieren? (A. Rödler)
  • Das 3-Schichten-Prinzip: Was muss im Einsatz dabei sein? (J. Bothe)


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