S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

Ausgaben


Wenn das Leben zu Ende geht

IM EINSATZ 6/2022: Tod und Sterben» mehr

Leben retten und Menschen helfen – dieses Ziel verfolgen alle Einsatzkräfte im Katastrophenschutz. Je nach ihrer Tätigkeit sind sie mehr oder weniger mit dem Thema Tod und Sterben konfrontiert. Im Privaten jedoch betrifft uns alle dieses Thema gleichermaßen. In der aktuellen IM EINSATZ beschäftigen wir uns mit dem Thema Tod und beantworten dabei folgende Fragen: Wie geht man in Einsatzorganisationen mit dem Tod um? Was bedeutet assistierter Suizid? Wie läuft die Organspende ab? Und wie verhält man sich an einem möglichen Tatort?In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Leitern“.Der Inhalt im Dezember:Handlungen am Lebensende: Gedanken zum assistierten Suizid ...
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Hand in Hand mit der Bundeswehr

IM EINSATZ 5/2022: Zivil-militärische Zusammenarbeit» mehr

Corona-Pandemie, Flutkatastrophe, Flüchtlingsunterbringung und Hilfsleistungen für die  Ukraine. Diese Ereignisse haben verdeutlicht, wie wichtig die Kooperation von militärischen und zivilen Akteuren ist. In der aktuellen IM EINSATZ haben wir uns dieser Zusammenarbeit gewidmet und dabei u.a. folgende Fragen beantwortet: Was bedeutet zivil-militärische Zusammenarbeit? Was sind Voraussetzungen für den Einsatz der Bundeswehr im Inland? Und gibt es zivil-militärische Zusammenarbeit auch im Auslandseinsatz der Bundeswehr?In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Team Resource Management (TRM)“.Der Inhalt im Oktober: Eine Darstellung des Arbeitsfeldes: ...
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Was können wir aus Fehlern lernen?

IM EINSATZ 4/2022: Die Flutkatastrophe 2021» mehr

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat den Bevölkerungsschutz in Deutschland hart auf die Probe gestellt und dabei auch Defizite aufgezeigt. Deshalb beschäftigen sich Einsatzkräfte, Bevölkerung und Politik noch heute damit. In unserer aktuellen Ausgabe wollen wir ein Fazit aus den Ereignissen ziehen. Dabei gehen wir auch häufig gestellten Fragen nach: Wie kann man Spontanhelfer in die Strukturen des Bevölkerungsschutzes einbinden? Welche Maßnahmen wurden bereits ergriffen, um den Schutz der Bevölkerung zu stärken? Muss die Ausbildung im Katastrophenschutz angepasst werden? Und wenn ja, wie?In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Einsatznachbesprechung“.Der ...
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Feuerwehr und Katastrophenschutz – wo stehen wir?

IM EINSATZ 3/2022: Die Feuerwehr» mehr

Retten, Löschen, Bergen und Schützen – das sind die Aufgaben der Feuerwehr, die auch in ihrem Logo sinnbildlich dargestellt sind. War der Feuerwehreinsatz früher gefährlicher und führte oftmals zu gesundheitlichen Problemen der Einsatzkräfte, sind die Brandschützer heute technisch modern und deutlich sicherer aufgestellt. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Köln widmen wir unsere Juni-Ausgabe dieser großen Einrichtung der BOS, die auch im Katastrophenschutz eine wichtige Rolle einnimmt, und schauen auf ihre Veränderungen in den letzten 150 Jahren. Dabei gehen wir auch aktuellen Fragen nach: Wie begeistert man Kinder und Jugendliche für die Freiwillige Feuerwehr? Welche ...
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Wenn Hochwasser und Starkregen die Infrastruktur bedrohen

IM EINSATZ 2/2022: Hochwasser und Starkregen» mehr

Seit jeher sind Hochwasserereignisse von den Menschen gefürchtet. Schon vor Jahrhunderten begann man daher, schlichte Erdwälle als Schutzanlagen vor den Wassermassen zu errichten. Heute sind aus diesen Wällen hochmoderne Ingenieurbauwerke entstanden. Durch den hohen Grad an Technisierung im Katastrophenschutz fühlen wir uns allzu oft der Natur und ihren Urgewalten überlegen. Daher überraschen uns Hochwasserereignisse wie 2002 an Elbe und Donau oder 2021 an der Ahr. In der neuen IM EINSATZ beschäftigen wir uns näher mit Hochwasser- und Starkregenereignissen und gehen dabei häufig gestellten Fragen nach: Wie können Luft- und Satellitendaten bei der Lageerfassung unterstützen? Wie geht man mit ...
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Rettungsrobotik – innovativ oder bedrohlich?

IM EINSATZ 1/2022: Rettungsrobotik im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz» mehr

Robotiksysteme zur Rettung der Bevölkerung werden erst seit einigen Jahren eingesetzt. Zwar gab es bereits 1935 die erste Drohne, diese wurde jedoch für militärische Zwecke eingesetzt und hat mit den Modellbau-Drohnen, wie sie heute auch privat erworben werden können, wenig zu tun. Robotiksysteme bieten viele Vorteile für den Bevölkerungsschutz, allerdings führen die fehlenden Qualitätskontrollen dieser Systeme dazu, dass diese häufig „bedrohlich“ wirken. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir das Feld der Rettungsrobotik und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: In welchen Bereichen können Rettungsroboter eingesetzt werden? Wie kann man den Einsatz von Rettungsrobotik üben? ...
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Wandel im Bevölkerungsschutz?

IM EINSATZ 6/2021: Der Einsatz von Spontanhelfern» mehr

Der Bevölkerungsschutz in Deutschland lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Menschen in verschiedenen Hilfsorganisationen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben jedoch auch gezeigt, dass sich immer mehr Menschen spontan dazu entscheiden möchten, ob sie bei einer Katastrophe mithelfen. Die Zahl derer, die sich dauerhaft ehrenamtlich in Hilfsorganisationen betätigen will, sinkt. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir daher das bisher noch wenig betrachtete Feld der Spontanhelfer und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: Wo organisieren sich Spontanhelfer und wie können Führungskräfte und Stäbe Kontakt zu ihnen aufnehmen? Wie kann man Spontanhelfer gezielt einsetzen und welche ...
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