S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Im Einsatz mit roten Fahrzeugen

IM EINSATZ 3/2019: Feuerwehr im Katastrophenschutz» mehr

Ob Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr oder sogar Pflichtfeuerwehr – ihre vorrangigen Aufgaben in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr sind die Menschenrettung, die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung. Dabei sind sie nicht nur in der eigenen Gebietskörperschaft tätig, sie unterstützen überörtlich in Großschadenslagen und wirken im Katastrophenschutz der Länder oder in der Katastrophenhilfe des Bundes mit. Für die Einsatzkräfte bedeutet das, dass sie nicht nur im Rahmen ihrer Grundqualifikation umfangreiche Fähigkeiten erwerben und erhalten müssen, sondern die vielfältigen Aufgaben oft auch ein Höchstmaß an Spezialisierung bedürfen. Ein Beispiel sind hier vor ...
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Was muss bei großen Einsatzlagen beachtet werden?

IM EINSATZ 2/2019: Logistik und Versorgung» mehr

Verschiedene große Einsatzlagen der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass sie oft eine Vielzahl von Kräften binden und einen überörtlichen oder auch länderübergreifenden Einsatz der Gefahrenabwehreinheiten zur Folge haben. Die Einheiten müssen in diesem Fall auf den Einsatz vorbereitet, passend zusammengestellt und dann möglicherweise als große Verbände, Abteilungen oder Bereitschaften in den Einsatz entsendet werden. Die Vorplanungen für Verpflegung, Marschgeschwindigkeit, technische Halte und Zeichen während eines Mot-Marsches rücken damit wieder besonders in den Fokus. Insbesondere die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung großer Einheiten stellen eine Herausforderung dar. Wie das ...
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Was tun, wenn der Funk ausfällt?

IM EINSATZ 1/2019: Kommunikationstechnik» mehr

Welche Probleme entstehen, wenn während eines Einsatzes die Kommunikationstechnik versagt und plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht? Welche Alternativen gibt es dann noch, damit Führungs- und Einsatzkräfte nicht „blind“ und „taub“ sind, sondern weiterhin sicher miteinander kommunizieren können? Und wie einsetzbar und verlässlich sind sie? Das könnt Ihr in der neuen IM EINSATZ herausfinden. Wir berichten u.a. über den Notfunk mit und durch Funkamateure, über Mobilfunkalternativen sowie über die Grenzen und Möglichkeiten des Digitalfunks. Außerdem rufen wir taktische Zeichen und die Buchstabiertafel in Erinnerungen. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten ...
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Der Weg ist das Ziel

IM EINSATZ 6/2018: Evakuierung» mehr

Erst vor Kurzem wurde bei Sondierungsarbeiten in Köln wieder einmal eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der Evakuierungsradius wurde auf 1.000 Meter festgelegt. Evakuierungen nach Bombenfunden sind keine alltägliche Aufgabe von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Aber was passiert eigentlich genau hinter den Kulissen des Kampfmittelräumdienstes? Oder wie läuft eine gezielte Evakuierung von tausenden Menschen, die in der Umgebung einer kerntechnischen Anlage leben und einer konkreten Bedrohung durch radioaktive Gefahrstoffe aufgrund eines Störfalles gegenüberstehen, eigentlich ab? Hier stehen Einsatz- und Führungskräfte teilweise vor besonderen ...
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Retten, was noch zu retten ist

IM EINSATZ 5/2018: Unwetterlagen» mehr

Fast 2 Milliarden Euro – Jahr für Jahr. So viel zahlen die Deutschen Versicherungen für Schäden, die durch Sturm, Hagel, Hochwasser und andere sogenannte Elementarereignisse eingetreten sind. Bei vielen dieser Lagen ist eine große Zahl von Helfern der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und des Katastrophenschutzes im Einsatz, um zu retten, was noch zu retten ist. Aber wie steht es eigentlich aktuell um die Warnung der Bevölkerung bei Gefahren oder Unwetter? Wie können Einsatzleitung und Stab bei sehr hohen Einsatzzahlen die Übersicht behalten? Wie soll man mit langanhaltender Dürre und damit Flächen- und Waldbränden umgehen? Dramatisch auch das Geschehen in Schweden, wo ...
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Wenn Rettungshunde, Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz kommen

IM EINSATZ 4/2018: Personensuche» mehr

Wenn es um vermisste Personen geht, ist dafür grundsätzlich die Polizeidienststelle zuständig. Um eine großflächige Suche durchführen zu können, reicht jedoch sehr oft das Personal der örtlichen Polizei nicht aus. Meistens sind deshalb die Kräfte der allgemeinen Gefahrenabwehr unverzichtbar. Der Einsatz von Suchhunden, Hubschraubern und Drohnen mit Wärmebildkameras oder weiterem technischen Such- und/oder Ortungsgerät ist bei schlecht zugänglichem Terrain oder während der Nacht ebenfalls manchmal unerlässlich.Wenn der Melder zur Personensuche ruft, geht den Einsatz- und Führungskräften viel durch den Kopf: Was erwartet mich? Wie ist das Wetter? Wo ist das Suchgebiet, und wie ist es ...
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Was macht der Katastrophenschutz bei Terrorlagen?

IM EINSATZ 3/2018: Polizeilagen» mehr

Ob Amok oder Terror: Anschlagsszenarien erfordern medizinisch und taktisch ein zum Teil völlig anderes Management als „alltägliche“ Einsätze. Dies betrifft u.a. auch die Sanitäts- und Betreuungskräfte bei Großveranstaltungen. So wurden im Ausland gezielt Konzerte angegriffen, z.B. in Las Vegas, Manchester und Paris. Doch worin liegt die Herausforderung bei Großveranstaltungen, außer der hohen Anzahl potenzieller Opfer? Einsatztaktisch sind die Kräfte des Sanitäts- und Betreuungsdienstes – anders als der Rettungsdienst – bei der Ausübung von Gewalt unmittelbar am Ort des Geschehens und unter Umständen sogar selbst von der Gewalteinwirkung betroffen. Gut erkennbare Helfer und ...
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