S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Was macht der Katastrophenschutz bei Terrorlagen?

IM EINSATZ 3/2018: Polizeilagen» mehr

Ob Amok oder Terror: Anschlagsszenarien erfordern medizinisch und taktisch ein zum Teil völlig anderes Management als „alltägliche“ Einsätze. Dies betrifft u.a. auch die Sanitäts- und Betreuungskräfte bei Großveranstaltungen. So wurden im Ausland gezielt Konzerte angegriffen, z.B. in Las Vegas, Manchester und Paris. Doch worin liegt die Herausforderung bei Großveranstaltungen, außer der hohen Anzahl potenzieller Opfer? Einsatztaktisch sind die Kräfte des Sanitäts- und Betreuungsdienstes – anders als der Rettungsdienst – bei der Ausübung von Gewalt unmittelbar am Ort des Geschehens und unter Umständen sogar selbst von der Gewalteinwirkung betroffen. Gut erkennbare Helfer und ...
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Wie Einsatzkräfte „Ordnung ins Chaos“ bringen können

IM EINSATZ 2/2018: Massenanfall von Verletzten» mehr

Da ist sie, die zweite Ausgabe im neuen Layout! In dieser IM EINSATZ dreht sich alles um das Thema „Massenanfall von Verletzten“ (MANV). Ob Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle oder Attentate: Wenn auch selten, kann es immer wieder spontan zu Situationen kommen, in denen plötzlich eine große Anzahl von Verletzten versorgt werden muss – und dann sollte jede Einsatzkraft wissen, was zu tun ist. Mit dieser Ausgabe möchten wir dazu einen Beitrag leisten und betrachten den MANV aus verschiedenen Blickwinkeln: In einem Grundlagenartikel zur Einsatzorganisationen beim MANV greifen wir z.B. relevante Begrifflichkeiten und Bezeichnungen zur Bewältigung der Lage auf und erklären sie. In weiteren ...
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Die neue IM EINSATZ ist da – mit 16 Seiten mehr Inhalt und E-Learning!

IM EINSATZ 1/2018: Betreuung» mehr

Endlich ist es so weit: Diese Woche erscheint die erste Ausgabe der IM EINSATZ im neuen Layout – und startet mit einem spannenden Thema: der Betreuung. Warum wir uns dafür entschieden haben? Während sich z.B. der Sanitätsdienst infolge rettungsdienstlicher Herausforderungen beim MANV gravierend in seinen Strukturen, Abläufen und Einsatzwerten entwickelt hat, vermisst man diese Entwicklung oft im Betreuungswesen. Die Bedeutung dieses Fachdienstes wird angesichts der zunehmenden Komplexität heutiger und zukünftiger Schadensereignisse, Katastrophen und Krisen leider nur allzu oft unterschätzt. Hier geht es nicht mehr „nur“ um das Dreieck „Essen, Schlafen und Sanitär“. Über Wochen und Monate ...
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Hamburgs größter Einsatz

IM EINSATZ 6/2017: G20-Gipfel» mehr

Sehr ereignisreiche und arbeitsintensive Tage rund um den G20-Gipfel liegen hinter der Feuerwehr Hamburg. Die Veranstaltung Anfang Juli 2017 in Hamburg hat bleibende Spuren in der Stadt, bei den eingesetzten Kräften und weit darüber hinaus hinterlassen. Vorausgegangen waren eine nahezu anderthalbjährige intensive Planungs- und Vorbereitungsphase mit weitreichenden Abstimmungen sowie der Einsatz während des OSZE-Ministerratstreffens im Dezember 2016. Gestaltete sich das Einsatzaufkommen dort noch recht überschaubar, so wurde die Feuerwehr Hamburg zum G20-Gipfel intensiv gefordert – für sie war es der bislang planerisch größte Einsatz. So wird die umfassende Aufarbeitung der Ereignisse in ...
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Die Ansprüche an Einsatzkräfte haben sich verändert

IM EINSATZ 5/2017: Großveranstaltungen» mehr

Aus sicherheitstechnischer Perspektive sind Großveranstaltungen immer mit Risiken verbunden, z.B. resultierend aus den Wetterbedingungen, Unfällen oder Ausfällen der Infrastruktur. Nach den Ereignissen bei der Loveparade 2010 wurde die Sicherheit bei Veranstaltungen noch mehr in den Fokus der Behörden gerückt. Aber auch für Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Rettungsdienste bedeuten Großveranstaltungen immer mehr Arbeit, was die Planung, Durchführung und Nachbereitung betrifft. Dabei sind es vor allem ehrenamtliche Kräfte, die z.B. den Sanitätswachdienst übernehmen. So müssen nicht nur die Führungskräfte über eine sehr hohe Fachlichkeit verfügen, um im Einsatzfall schnell reagieren zu ...
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Ist Ihre Kommune auf den Blackout vorbereitet?

IM EINSATZ 4/2017: Kritische Infrastrukturen» mehr

Unsere hochtechnisierte Gesellschaft ist an eine sichere Stromversorgung in allen Lebensbereichen gewöhnt – die Konsequenzen eines „Blackouts“ wären unberechenbar. Doch auch andere Einsätze, wie erst kürzlich die Hochwasserlage in vielen Teilen Deutschlands, bei der mehrere tausend Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und THW tagelang gegen die Wassermassen ankämpften, zeigen die Aufgaben, die sich beim Schutz Kritischer Infrastrukturen stellen: Altenheime mussten evakuiert werden und Krankenhäuser gesichert; ganze Ortschaften waren abgeschnitten und Bürger der betroffenen Bereiche mussten notversorgt werden. Die Artikel in dieser IM EINSATZ zeigen anschaulich, wie groß die ...
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Damit die Katastrophe nicht zum Unfall wird

IM EINSATZ 3/2017: Sicherheit im Einsatz» mehr

Fehlende Übung birgt Unfallgefahr. Nur die Wenigsten können von sich sagen, gleichermaßen professionell Patienten behandeln, mit schweren Fahrzeugen und Anhängern rückwärtsfahren, Elektrikeraufgaben beherrschen und Menschen erfolgreich führen zu können. Doch die Anforderungen scheinen stets zu steigen. Deshalb ist es umso wichtiger, das Thema Arbeitsschutz nicht aus den Augen zu verlieren und sich intensiver Unterweisungen und Schulungen zu widmen. Denn die Erstellung von Schutzkonzeptionen und ein ständig gelebtes System- und Selbstverständnis von Arbeitssicherheit und Unfallverhütung sind Grundvoraussetzungen, damit Einsatzkräfte aller Organisationen und Institutionen in allen Phasen ...
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