S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Umbrüche und Chancen durch MANV-Übungen

Die neue IM EINSATZ 3/2013» mehr

Der Gedanke liegt nah: „Schon wieder MANV!“ Vermutlich trifft es zu, dass „darüber schon so viel geschrieben, berichtet, analysiert und empfohlen“ wurde. Allerdings, das zeigt auch die neue IM EINSATZ, befinden wir uns in einer Phase des Umbruchs, die ebenfalls neue und angepasste Ansätze in der Aus- und Fortbildung erforderlich macht. Damit verbunden sind zudem die Chancen neuer MANV-Trainingsmethoden, die auf kritische Analysen sowie einen sorgfältigen Umgang mit der Ressource „Zeit“ Wert legen. Eigentlich sollte das Motto daher lauten: „Immer wieder MANV zum Thema machen.“ Denn regelmäßig belehrt uns die Realität, dass es nie genug der angepassten und aktualisierten MANV-Übungen ...
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Stabsarbeit – viele Facetten und Funktionen

Die neue IM EINSATZ 2/2013» mehr

Stabsarbeit wird im Katastrophenschutz ein bisschen als die „graue Maus“ behandelt, als sei sie abgekoppelt von der Lage „vor Ort“ und der Realität entrückt. Die neue IM EINSATZ zeigt, dass dies mitnichten der Fall ist und möchte eine Lanze brechen für die Stabsarbeit, indem ihre vielfältigen Facetten und Funktionalitäten vorgestellt werden. Sie ist Team- und Führungsarbeit von Spezialisten sowie Fachberatern in Funktionsbereichen und Führungszellen, ausgestattet mit vielfältigen Methoden, Instrumenten und Techniken. Um es auf eine Kurzformel zu bringen: Stabsarbeit kann bunter sein als gemeinhin angenommen.Weitere Themen:„Übst Du noch oder trainierst Du schon?“ BRK mit ...
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Einsatz „in extremo“

IM EINSATZ 1/2013» mehr

Für den Regeleinsatz steht Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten ein ganzer Baukasten von Konzepten und Mitteln zur Verfügung. „Besondere Lagen“, etwa Geiselnahmen, Amoklagen oder Terroranschläge, gehen indes häufig mit unsicheren Arbeitsumgebungen, nicht einheitlich klaren (polizeilichen) Handlungskonzepten, unterschiedlichen und teils konträren Anforderungen an die Organisationen und, nicht zuletzt, mit einem hohen Maß an Betroffenheit bei Helfern und Opfern einher. Die aktuelle IM EINSATZ verdeutlicht, dass es vor allem diese Anforderungen sind, die ebenfalls bewältigt werden wollen. Weitere Themen:„School Shootings“: Nicht nur für Rettungskräfte eine Herausforderung„Anschlag mit ...
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Technik, die Einsatzkräfte fordert

IM EINSATZ 6/2012» mehr

Heutige Fahrzeugtechnologien sind gute Beispiele dafür, wie durch Weiterentwicklung von Technologien auch Chancen entstehen, um Gefährdungen für alle Verkehrsteilnehmer zu reduzieren und die Fahrzeuginsassen optimal zu schützen. Moderne Fahrzeugkonstruktionen – Airbags, Gurtstraffer und elektronische Fahrsteuerungen – können jedoch auch als Herausforderung für Einsatzkräfte gelten.Die weiteren Themen:Tsunami in „Chianti“: Armeen üben die Bewältigung einer humanitären NotlageArzneimittelbevorratung: Das richtige Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort?Dekon-V-Konzept in Baden-Württemberg: Mit zwei parallelen Dekontaminationsstraßen zum MANVDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
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Selbsthilfe als Dauerbrenner

Die neue IM EINSATZ 5/2012» mehr

Bürgernähe? Hilfsbereitschaft? Ein Dauerbrenner ist die Frage danach, wie wir Bürgernähe gemeinsam leben und realisieren können. Wie groß ist die Bereitschaft der Menschen hierzulande, sich selbst sowie anderen zu helfen? Denn obwohl das ureigenste Anliegen der Hilfsorganisationen im KatS die Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung ist, sind sie bis zu denen, die geschützt werden wollen und sollen, anscheinend immer noch nicht in ausreichendem Maß mit ihren Anliegen durchgedrungen.Die weiteren Themen u.a.:Inhouse-Security-Party®: „Notfallberatung“ zur Förderung der Selbsthilfekompetenz„HelfenKannJeder.de“: Mit ein paar Mausklicks zur passenden ...
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Evakuierungen mit besonderen Herausforderungen

Die neue IM EINSATZ 4/2012» mehr

Im Schwerpunktthema „Räumung und Evakuierung“ werden u.a. die besonderen Herausforderungen an die Gefahrenabwehr bei Schadensereignissen in Pflegeheimen aufgezeigt: Schon die Evakuierung eines einzigen Alten- und Pflegeheims stellt hohe Anforderungen an Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Wie sähe es aber aus, wenn Seniorenheime einer ganzen Region evakuiert werden müssten? Und wie sollten sich die Einsatzkräfte verhalten, wenn es sich um alleinstehende pflegebedürftige Personen handelt?Die weiteren Themen u.a.:Führung im Einsatz: Der ZugtruppStabsrahmenübung AKW-Störfall: „Projet Exercices Nucléaires 3 en 1“Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen BilanzGrößte ...
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Bestandsaufnahme beim Wasserrettungsdienst

Die neue IM EINSATZ 3/2012» mehr

In Deutschland existieren nur noch etwa 6.700 Bäder. Ende 2000 waren es noch 7.784. 20% aller Grundschulen haben keinen Zugang mehr zu Schwimmbädern. Jeder zweite Viertklässler ist kein sicherer Schwimmer. Dass die Zahl der Lebensrettungen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 zurückgegangen ist, schreibt die DLRG einzig dem kalten und regnerischen Sommer zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme.Die weiteren Themen u.a.:Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen BilanzDas Projekt OrGaMIR: Gefahrstoffe in der Berliner U-BahnNeue Einsatz-Flotte für das THW in NRW: Das Arbeitstier und Flaggschiff des Technischen ZugesDas Inhaltsverzeichnis können Sie ...
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