S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Hätte ich es anders gemacht?

RETTUNGSDIENST 7/2022: Notfallmedizinische Kasuistiken» mehr

Das Wissen über kompetente Notfallversorgung sollte regelmäßig aufgefrischt werden – nicht nur die Verantwortung gegenüber den Patienten und gesetzliche Vorgaben gebieten dies, sondern auch die Erreichung der eigenen Arbeitszufriedenheit: Sicherheit und ein kompetentes Handeln stärken die Zufriedenheit, Unsicherheiten und Unwissenheit bewirken das komplette Gegenteil. Für die Erweiterung des eigenen Horizontes und die Korrektur oder Ergänzung eigener Annahmen bieten sich reale und gut illustrierte Fallbeispiele an. Durch sie ist es möglich, sich in bestimmte Notfallsituationen hineinzudenken, sich über ein mögliches eigenes Handeln Gedanken zu machen und mit anderen zu diskutieren. In der ...
» mehr

Wie gehen wir im Rettungsdienst miteinander um?

RETTUNGSDIENST 6/2022: Kultur im Rettungsdienst» mehr

Sei es das Gerede über neue Mitarbeitende, die ungeliebte Führungskraft, die arrogante Notärztin bzw. den Notarzt oder auch die fachliche Divergenz, die teils zu persönlichen Angriffen führt – man kennt das. Letztendlich verfolgen der Rettungsdienst und damit alle handelnden Personen aber das gleiche Ziel: eine adäquate Patientenversorgung. Die grundlegende Interessenlage ist demnach gleich. Nichtsdestotrotz hat jeder von uns auch Einzelinteressen und dies sowohl in unserer beruflichen Funktion als auch ganz privat als Mensch. Diese Interessen im Team zu bündeln und zu einem guten Ergebnis zu führen, das ist unsere tagtägliche Herausforderung. Was wäre eine (Rettungsdienst-)Welt ohne Neid ...
» mehr

Ein Tool für das Qualitätsmanagement im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 5/2022: 15 Jahre Deutsches Reanimationsregister» mehr

Um Prozesse optimieren, die Qualität von Dienstleistungen erhöhen und Zielvorgaben erreichen zu können, bedarf es einer umfangreichen Datengrundlage. Das Deutsche Reanimationsregister (GRR) umfasst aktuell 375.000 Datensätze, zum Netzwerk zählen mittlerweile 450 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über die letzten 15 Jahre ist mithilfe vieler Ideen aus dem Teilnehmerkreis ein umfangreiches Tool zum QM für den Rettungsdienst und die Kliniken entstanden. Doch das GRR ist viel mehr als eine Datenbank für wissenschaftlich Interessierte, denn es richtet sich vor allem auch an die Menschen aus der Notfallpraxis: von der Leitstelle über die Ersthelfer, den Rettungsdienst bis ...
» mehr

Welche Einsätze sind im Rettungsdienst „normal“?

RETTUNGSDIENST 4/2022: Klassische Notfallbilder» mehr

Ganz „normale“ Notfälle, die den Rettungsdienst immer wieder beschäftigen, stehen in diesem Monat im Blickpunkt eines umfangreichen Fortbildungsteils Ihrer Fachzeitschrift. Nicht wenige dieser Notfallbilder sind durchaus zeitkritisch und erfordern die ganze Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte. Zu nennen sind hier in erster Linie kardiologische Notfälle und selbstverständlich der Schlaganfall, der eine kurze, aber effektive präklinische Verweildauer notwendig macht. Auch traumatologische Einsatzsituationen – speziell bei inneren Blutungen – machen nicht selten zügiges, zielgerichtetes Handeln zur Voraussetzung für ein möglichst gutes Patientenoutcome.Der Inhalt im April:Notfallversorgung in ...
» mehr

Rote Flaggen im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 3/2022: Low-Code-Einsätze» mehr

In gut einem Drittel aller Rettungsdiensteinsätze liegen lediglich geringfügige bis mäßig schwere Funktionsstörungen vor, die nicht zu einer stationären Aufnahme führen. Spätestens mit Beginn der dunklen Jahreszeit sind die Einsatzkräfte nicht selten zu Patienten mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit unterwegs. Doch Vorsicht: Hinter so manchem vordergründig harmlosen Symptom verbergen sich unter Umständen „echte Notfälle“, die einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Erforderlich ist folglich neben größtmöglicher Sorgfalt ein solides Wissen über diese „Bagatell“-Erkrankungen. Diese RETTUNGSDIENST bringt Sie auf den aktuellen Stand.Der Inhalt der März-Ausgabe:Rationierung, ...
» mehr

Impfpflicht, Erleuchtungen und Intoxikationen

RETTUNGSDIENST 2/2022: Sicheres Arbeiten im Rettungsdienst» mehr

Spätestens dann, wenn das Team an der Einsatzstelle angekommen ist, stellt sich die Frage, ob die Bedingungen vor Ort ein sicheres Arbeiten zulassen. Speziell in Corona-Zeiten sind die Unwägbarkeiten und Risiken im Rettungseinsatz nicht weniger geworden. Das Thema „Sicherheit“ steht daher im Mittelpunkt unserer Februarausgabe, die sich speziell auch Kohlenmonoxidintoxikationen und der korrekten präklinischen Versorgung dieses Notfallbildes widmet. In Kombination mit einem intensiven Blick auf die neu erschienenen Leitlinien zur CO-Vergiftung und zur Sauerstofftherapie werden Sie fit gemacht für den nächsten Einsatz mit Rauchgaspatienten.Die Themen im Februar:Zehn Motoren, einer ...
» mehr

Ein Notfallbild mit Nebenschauplätzen

RETTUNGSDIENST 1/2022: Kindernotfälle, Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung» mehr

Kindernotfälle oder auch Notfallsituationen, in die Kinder involviert sind, haben häufig eine eigene Brisanz. Nicht selten eröffnen sich in der notfall­medizinischen Behandlung der kleinen Patienten auch Nebenschauplätze, die zusätzliche Aufmerksamkeit und Intervention erfordern. Um die Handlungssicherheit der Einsatzkräfte zu fördern, ist es erforderlich, verstärkt in die Aus-, Fort- und Weiterbildung zu investieren. Aus diesem Grund bieten wir in diesem Monat die Möglichkeit, mehr über pädiatrische Notfälle, den Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung zu erfahren. Bleiben Sie aufmerksam und erweitern Sie Ihre Kompetenzen bei der präklinischen Versorgung dieser speziellen Notfälle!Der ...
» mehr
« 1 2 3 4 5 6 7 »
Stumpf + Kossendey Verlag, 2024
KontaktRSS Datenschutz Impressum