Im Jahr 2014 wurden die Hubschrauber der DRF-Luftrettung zu 35.368 Einsätzen alarmiert. Insgesamt 536 mehr Einsätze als 2013 leisteten die Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten der DRF-Luftrettung an bundesweit 28 Stationen. Neben Schlaganfällen gehörten Herzinfarkte im vergangenen Jahr zu den häufigsten Alarmierungen für die rot-weißen Luftretter. Jeder vierte von der DRF Luftrettung versorgte Notfallpatient musste an Bord der Hubschrauber in eine Klinik transportiert werden. Bei rund einem Viertel aller Hubschraubereinsätze handelte es sich um Transporte zwischen Kliniken mit intensivmedizinischer Betreuung.
2014 setzte die DRF Luftrettung an 30 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber hinaus wurden an Bord von Ambulanzflugzeugen 743 Patienten aus dem Ausland zur Behandlung in ihre Heimatländer transportiert.