Jährlich werden in Deutschland Tausende von Patienten polytraumatisiert in die Klinik gebracht. Was die rettungsdienstliche Versorgung dieser Patienten betrifft, hat man international in den letzten Jahrzehnten einiges dazugelernt. Entscheidend ist, dass prähospital ausschließlich die Versorgung erfolgt, die dem Patienten auch wirklich hilft. Hier tickt die Uhr! Demgemäß gibt es systematische Trainingsprogramme für im Rettungsdienst eingesetztes Personal und Notärzte, die vermitteln, den Blick auf das Wesentliche zu richten. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe greift wesentliche Aspekte der Traumaversorgung auf – so geht es z.B. um die neurologische Untersuchung von SHT-Patienten, die Aufgaben des Helfers am Kopfende, die assistierte Beatmung und die Gefahr der Hypothermie sowie um die Frage, wovon der Patient wirklich profitiert.
Weiterhin lesen Sie im April:
- Optimierungsbedarf: Ersteintreffendes Rettungsmittel
- Medizintechnik: Die Blutdruckmessung
- Luftrettung: Neues Einsatzprotokoll in Norditalien
- Glück im Unglück: Flugzeugabsturz in Amsterdam
- Spielwarenmesse: Neues für die Blaulicht-Freaks
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