Der Betreuungsdienst in seiner heutigen Form wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Taufe gehoben. Dies schloss damals die Unterbringung, die soziale Betreuung und auch die Versorgung mit Lebensmitteln ein. Heutzutage liegt der Schwerpunkt oft in der Betreuung von Personen bei Großschadenslagen, aber auch weiterhin in der Einrichtung von Notunterkünften, wie z.B. während der Hochwasser der Oder im Jahr 1997 und der Elbe im Jahr 2002. Dennoch müssen nicht erst Katastrophen geschehen, damit der Betreuungsdienst alarmiert wird. Die Artikel der neuen IM EINSATZ-Ausgabe bieten einen ersten Einblick zu „strategischen Allianzen“ und deren Einsatzoptionen – auch und gerade im aufstrebenden Betreuungsdienst und dessen Einsatz.
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
- Sanitätsdienst und überörtliche Hilfe auf der „Loveparade“ 2010
- 83 Gerätewagen Sanitätsdienst für Baden-Württemberg
- Prüfung für Rettungshunde in Traunstein
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