Am Samstag hat der RTH „Christoph 11“ bei einer Landung eine Radfahrerin umgeblasen. Schuld war die Dame allerdings selbst, denn sie wollte trotz der erkennbaren Landung noch schnell unter der für einen Notfalleinsatz landenden Maschine hindurch fahren. Um einen Unfall zu verhindern, startete der Pilot den Hubschrauber durch. Dies führte zu einer starken Windentwicklung, die die Radfahrerin umwarf. Sie zog sich eine Schürfwunde am Knie zu, die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Dem Piloten wird nach Angaben der Zeitung „Südkurier“ bisher kein Fehlverhalten vorgeworfen.