Die Frage nach den Konsequenzen für die nächsten Generationen, also wie mit den „Errungenschaften“ des sogenannten Atomzeitalters umzugehen ist, stellt sich zwangsläufig – auch für den Katastrophenschutz. Der kluge und gewissenhafte Umgang mit den erkannten Gefahren führt uns dahin, auch entsprechende Gefahrenabwehrmaßnahmen für den „Fall der Fälle“ – den Störfall in einem Atomkraftwerk – zu treffen. Die Vorhaltung von Einheiten für den Einsatz in verstrahlten Gebieten, der Anlaufpunkt für die Bevölkerung aus kontaminierten Bereichen in Form von Notfallstationen sowie die wichtige Überwachung der Strahlendosis in einem betroffenen Gebiet und die übungsmäßige Vorbereitung auf derartige Einsatzlagen sind wichtige Bestandteile des Bevölkerungsschutzes.
Weitere Themen dieser Ausgabe:
- „Blackout“ noch immer eine „Blackbox“? Thriller-Autor Elsberg im Interview
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