Vergangene Ausgaben
Evakuierungen mit besonderen Herausforderungen
Die neue IM EINSATZ 4/2012
Im Schwerpunktthema „Räumung und Evakuierung“ werden u.a. die besonderen Herausforderungen an die Gefahrenabwehr bei Schadensereignissen in Pflegeheimen aufgezeigt: Schon die Evakuierung eines einzigen Alten- und Pflegeheims stellt hohe Anforderungen an Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Wie sähe es aber aus, wenn Seniorenheime einer ganzen Region evakuiert werden müssten? Und wie sollten sich die Einsatzkräfte verhalten, wenn es sich um alleinstehende pflegebedürftige Personen handelt?
Die weiteren Themen u.a.:
- Führung im Einsatz: Der Zugtrupp
- Stabsrahmenübung AKW-Störfall: „Projet Exercices Nucléaires 3 en 1“
- Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen Bilanz
- Größte Rettungshundestaffel in Meck-Pomm: RHS ASB in Mecklenburg-Strelitz
- EU-Projekt Geo-Pictures: Neue Medien im Katastrophenschutz
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Bestandsaufnahme beim Wasserrettungsdienst
Die neue IM EINSATZ 3/2012
In Deutschland existieren nur noch etwa 6.700 Bäder. Ende 2000 waren es noch 7.784. 20% aller Grundschulen haben keinen Zugang mehr zu Schwimmbädern. Jeder zweite Viertklässler ist kein sicherer Schwimmer. Dass die Zahl der Lebensrettungen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 zurückgegangen ist, schreibt die DLRG einzig dem kalten und regnerischen Sommer zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Die weiteren Themen u.a.:
- Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen Bilanz
- Das Projekt OrGaMIR: Gefahrstoffe in der Berliner U-Bahn
- Neue Einsatz-Flotte für das THW in NRW: Das Arbeitstier und Flaggschiff des Technischen Zuges
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Bürgerschaftliches Engagement und Wir-Gefühl
Die neue IM EINSATZ 2/2012
„Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner“ – so lautet ein bekannter Ratgeber-Buchtitel, den man mit dem Thema Selbsthilfe auch assoziieren könnte. Allerdings entspricht das nicht den Aussagen der hier versammelten Beiträge. Mit dem Stichwort verbindet sich vielmehr die gemeinsame Selbsthilfe in Notlagen, in denen die Beteiligten enorme soziale Kraft entwickeln, die das bürgerschaftliche Engagement und das Wir-Gefühl beträchtlich stärken kann. In diesem Sinne widmet sich die aktuelle IM EINSATZ u.a. dem Konzept durchschnittlicher Notfallvorsorge für „Musterfamilie Schmid“, den „Bürgern im Einsatz“ und deren individueller Vorsorge sowie Fragen, die die Zukunft des Ehrenamtes zur Sicherstellung einer „kollektiven Selbsthilfe“ betreffen.
Weitere Themen dieser Ausgabe sind:
- BRK-Sanitätsdienst bei der Biathlon-Weltmeisterschaft: Größter Einsatz in der Geschichte des KV Traunstein
- ASB-Fachtagung: Simulation von Personenströmen
- Einsätze bei Solaranlagen: Herausforderungen für das THW
- Malteser im Bistum Fulda: Mobile Sanitätsstation Marke „Eigenkonzeption
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Fahrzeug-Ausstattungen
Die neue IM EINSATZ 1/2012
Bei neuen Fahrzeugtechnologien und den entsprechenden Ausstattungen gilt, dass ähnliche Anforderungen und ähnliche Lösungskonzepte durchaus zu abweichenden und außergewöhnlichen Konstruktionen und Formaten führen können. So befasst sich die aktuelle IM EINSATZ u.a. mit Konzepten für GW San (in Schleswig-Holstein und in Sachsen), mit einem Quad-Konzept für First Responder sowie mit einem modularen Konzept für eine mobile Verpflegungsstation. Darüber hinaus widmet sich ein Beitrag dem Einsatz einer „fliegenden SEG“ in Emden.
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
- LÜKEX-Krisenübung 2011: IT-Sicherheit und Cyber-Angriffe
- Alles eine Frage des Scheins: Führerscheinerweiterung im KatS
- Bombenfund in Koblenz: Großer Evakuierungseinsatz
- Landeskonzepte im KatS (Teil 7): BHP-B 50 NRW – Praxis eines Landkreises
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Technik im Katastrophenschutz
Die neue IM EINSATZ 6/2011
Für den Einsatz von Technik im Bevölkerungsschutz gelten besondere Anforderungen: Neben extrem robuster Ausführung ist auch einfache, intuitive Bedienbarkeit und besondere Zuverlässigkeit notwendig. Einsatzkräfte müssen sich auf die Technik verlassen und sie in die gewohnte Taktik integrieren können. Neue Chancen stehen einer zunehmenden Abhängigkeit gegenüber, deren Risiken minimiert werden müssen.
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
- Crisis Mapping 2011: große Konferenz in Genf
- Emergency Airdrop: Designentwurf eines Abwurfsystems
- Landeskonzepte im KatS (Teil 6): BHP-B 50 NRW – Mehrwert in den Vorsorgeplanungen?
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Großveranstaltungen und Europa
Die neue IM EINSATZ 5/2011
Großveranstaltungen und Europa – zwei nur auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Themen. Beiden gemeinsam ist die Notwendigkeit, viele Beteiligte aus unterschiedlichen Aufgabenfeldern mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen und oftmals auch ganz unterschiedlichen Intentionen unter einen Hut zu bringen, sie auf ein gemeinsames Ziel zu verpflichten und sie koordiniert auch dahin zu führen.
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
- Landeskonzepte im Katastrophenschutz: Der Betreuungsplatz in Nordrhein-Westfalen
- Ausbildung mit dem Spineboard: Immobilisation von Wirbelsäulenverletzten
- Lernplanung, Lernorganisation, Lernkontrolle: Ausbilder im Sanitätsdienst
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Spezialkonzepte für spezielle Probleme
Die neue IM EINSATZ 4/2011
Weil unser föderales System auch im Bevölkerungsschutz „bunt“ ist, sind durchaus regionale „Spezialkonzepte“ vonnöten, die spezielle Lösungsansätze für spezielle Problemstellungen bieten. Diese individuellen Konzepte müssen jedoch modular kompatibel sein, um im Zusammenwirken mit anderen flexibel anwendbar und funktionsfähig zu bleiben. Schließlich können komplexe Lagen nur organisations- und länderübergreifend bewältigt werden.
Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:
- Im Zeichen von Fukushima: Handy-Simkarten und Chipkarten als Dosimeter
- Fisherman’s Friend StrongmanRun 2011: Gaudi (auch) für die Einsatzkräfte
- Ausbildung für Einsatzkräfte in Rheinland-Pfalz: Einsatzsimulation im Katastrophenschutz
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