Vergangene Ausgaben

Hilfe über die Landes- und Staatsgrenzen hinaus

Die neue IM EINSATZ 3/2011

Der Austausch auch über die Landesgrenzen hinweg ist ein wertvoller Beitrag für eine bilaterale Verständigung und wichtiger Baustein für einen funktionierenden Katastrophenschutz. Die Szenarien, die des Einsatzes aller Kräfte der Gefahrenabwehr bedürfen, sind so mannigfaltig wie unterschiedlich und müssen mit neuen Technologien und neuen Taktiken bewältigt werden. IM EINSATZ stellt Sie Ihnen vor.

Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:

  • Neue SAE-Generation von Endress: Stromerzeuger für die Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz
  • Der Bereitstellungsraum in der Einsatztaktik: Vom Mauerblümchen zum wichtigen Einsatzinstrument
  • Gerätewagen Sanitätsdienst der JUH in Essen: Multitalent mit Vorbildfunktion

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Vorsorgenetzwerke

Die neue IM EINSATZ 2/2011

Wird die medizinische Versorgungskette für die Versorgung vieler Verletzter und Betroffener in besonderen Schadenslagen in Deutschland eher stiefmütterlich behandelt? Ja und nein. Der deutsche Bevölkerungsschutz funktioniert und ist gut organisiert. Dennoch muss eine ständige Weiterentwicklung der Konzepte und Strategien erfolgen, entsprechend angepasst an die sich ebenfalls ständig verändernden äußeren Einflüsse. Mit dieser Ausgabe IM EINSATZ wollen wir einen Teil dieser Vielfältigkeit aufzeigen. Prof. Dr. Gerald Ripberger beginnt mit einem aktuellen Erfahrungsbericht aus der Grenzregion zwischen Tunesien und Libyen. Auch Ralph Stühling behandelt ein weiteres heiß diskutiertes Thema: der kerntechnische Störfall in Fukushima. Mit dem Titelthema „Vorsorgenetzwerke“ beschäftigen sich die Artikel über die Krankenhausalarmplanung, den MANV in der deutschen Medizinerausbildung, das Trainingszentrum Medizinischer Bevölkerungsschutz in Bremen und die medizinische Versorgungskette bei einem MANV. Darüber hinaus wird das Titelthema „SOGRO“ der letzten IM EINSATZ noch einmal aus soziologischer Sicht betrachtet und der Technikeinsatz auf der Großübung evaluiert.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • Landeskonzepte im Katastrophenschutz: Der BTP – Hysterie oder ernst zu nehmende Vorsorgeplanung?
  • Große Silvesterfeier, großer Einsatz: „Welcome 2011“ in Berlin
  • Ausschreibungen des Rettungsdienstes: Die Grundstrukturen des EU-Vergaberechts

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SOGRO MANV 500

Die neue IM EINSATZ 1/2011

Die jährlichen „Jahrhunderthochwasser“ in allen Teilen Deutschlands oder der jüngste Terroranschlag auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo beweisen erneut: Es gibt keine Insel der Glückseligen mehr. Höchste Zeit also, sich über tiefgreifende Veränderungen Gedanken zu machen. Denkverbote und „Political Correctness“ helfen nicht. Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Katastrophenschutz werden noch viele heilige Kühe zur Schlachtbank geführt werden müssen. Eine offene Kommunikationskultur und Mut sind daher gefordert. Über beides verfügten die Verantwortlichen bei der größten Rettungsdienstübung, die jemals in Deutschland abgehalten wurde. Unter der Bezeichnung „SOGRO MANV 500“ übten mehr als 1.200 Einsatzkräfte aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet (und darüber hinaus) die Versorgung von mehr als 500 Betroffenen eines schweren Flugunfalls. Es war erstmals in dieser Größenordnung möglich, bestehende Konzepte in Echtzeit zu überprüfen und gleichzeitig das neue SOGRO-System mit seiner mobilen Datenerfassung auf seine Funktionsfähigkeit zu testen. Vielleicht hilft Ihnen diese IM EINSATZ bei der Entwicklung eigener Ideen und neuer Konzepte.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • 2010 – Das Jahr der Naturkatastrophen: Erdbeben, Stürme und Überschwemmungen
  • BMI-Studie zum demografischen Wandel: Finanzielle Anreize für Ehrenamtliche
  • BRK Traunstein betreute Biathlon-Weltcup: Generalprobe für die Weltmeisterschaft

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Daseinsvorsorge

Die neue IM EINSATZ 6/2010

Medical Task Forces, Webportal „Gefahrenabwehr“, Katastrophenschutz bei der Telekom, zivil-militärische Zusammenarbeit, Höhlenrettung, BHP 25 am Flughafen Stuttgart, Notfallmanager der DB AG – so unterschiedlich die Themen dieser IM EINSATZ auch sein mögen, sie alle haben etwas gemeinsam: Überall steht der Mensch im Mittelpunkt. Das gilt sowohl für die Menschen, denen geholfen wird, als auch für die Helfer an sich. Das gilt auch in der Kommunikation der Verantwortlichen untereinander. Sei es durch Nutzung moderner Plattformen und webbasierter Systeme oder sei es durch das persönliche Gespräch. Hilfreich ist auch hier wieder der Blick über den Tellerrand auf die Konzepte anderer Fachbereiche. So zeigen die Berichte aus dem militärischen Bereich und dem betrieblichen Katastrophenschutz offene Fragen, aber auch Lösungen für den zivilen Sektor auf.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • Rheinland-Pfalz wird Pilotstandort der Medical Task Forces
  • Neue Kipper für die THW-Fachgruppe Räumen
  • Höhlenretter üben schwierige Patientenrettung

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Betreuungsdienst

Die neue IM EINSATZ 5/2010

Der Betreuungsdienst in seiner heutigen Form wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Taufe gehoben. Dies schloss damals die Unterbringung, die soziale Betreuung und auch die Versorgung mit Lebensmitteln ein. Heutzutage liegt der Schwerpunkt oft in der Betreuung von Personen bei Großschadenslagen, aber auch weiterhin in der Einrichtung von Notunterkünften, wie z.B. während der Hochwasser der Oder im Jahr 1997 und der Elbe im Jahr 2002. Dennoch müssen nicht erst Katastrophen geschehen, damit der Betreuungsdienst alarmiert wird. Die Artikel der neuen IM EINSATZ-Ausgabe bieten einen ersten Einblick zu „strategischen Allianzen“ und deren Einsatzoptionen – auch und gerade im aufstrebenden Betreuungsdienst und dessen Einsatz.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • Sanitätsdienst und überörtliche Hilfe auf der „Loveparade“ 2010
  • 83 Gerätewagen Sanitätsdienst für Baden-Württemberg
  • Prüfung für Rettungshunde in Traunstein

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Helfer vor Ort und First Responder

Die neue IM EINSATZ 4/2010

First-Responder-Systeme basieren auf Freiwilligkeit, auf Ehrenamtlichkeit und nur durch diese können sie getragen werden. Allerdings sollten sie nicht als Ersatz für den regulären Rettungsdienst betrachtet werden. Ihre Aufgabe ist die Verkürzung des therapiefreien Intervalls, was die Überlebenschance des Notfallpatienten deutlich verbessert. Diese IM EINSATZ-Ausgabe ist hervorragend geeignet, sich mit dem Thema First Reponder auseinanderzusetzen.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • Sanitätsdienst beim Public Viewing
  • Neues Offroad-Fahrzeug im Test
  • RettungsArena für das Saarland

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Gefahrenabwehr: Wachsende Herausforderungen?

Die neue IM EINSATZ 3/2010

In der Gefahrenabwehr sind mehr und mehr ergebnisorientierte Anpassungsstrategien notwendig, um den immer umfangreicher und komplexer werdenden Anforderungen zu entsprechen. Gleichzeitig leiden Rettungsdienste, Feuerwehren und Katastrophenschutz unter einem Rückgang von ehrenamtlichen Helfern. Wie mit diesen und anderen neuen Herausforderungen umzugehen ist, damit beschäftigt sich die aktuelle IM EINSATZ.

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:

  • Neue Lehrunterlagen zum Sanitätsdienst
  • MobiKat – Innovation für die Einsatzplanung
  • Umweltschutz mit dem Spülmobil

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