Vergangene Ausgaben

Rettungsrobotik – innovativ oder bedrohlich?

IM EINSATZ 1/2022: Rettungsrobotik im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz


Robotiksysteme zur Rettung der Bevölkerung werden erst seit einigen Jahren eingesetzt. Zwar gab es bereits 1935 die erste Drohne, diese wurde jedoch für militärische Zwecke eingesetzt und hat mit den Modellbau-Drohnen, wie sie heute auch privat erworben werden können, wenig zu tun. Robotiksysteme bieten viele Vorteile für den Bevölkerungsschutz, allerdings führen die fehlenden Qualitätskontrollen dieser Systeme dazu, dass diese häufig „bedrohlich“ wirken. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir das Feld der Rettungsrobotik und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: In welchen Bereichen können Rettungsroboter eingesetzt werden? Wie kann man den Einsatz von Rettungsrobotik üben? Welche Qualitätskontrollen müssen Drohnen durchlaufen, und sollen die „digitalen Kollegen“ zukünftig Einsatzkräfte vollständig ersetzen?


Passend zum Schwerpunktthema befindet sich in dieser IM EINSATZ eine Taschenkarte zum Thema „Gefahren bei UAV“.

Der Inhalt im Februar:

  • Deutsches Rettungsrobotik-Zentrum: Robotiksysteme zur Optimierung von Rettungseinsätzen (K. Conredel)
  • „Ein Auge in der Luft und eine Spürnase am Boden“: SER zur Kombination von biologischer und technischer Ortung (X. Schruhl)
  • Personensuche im Wasserbereich: Das Zusammenwirken technischer und biologischer Sensoren (A. Schmidt)
  • Autonomes Flugsystem zur teilautomatisierten Sichtung: Unterstützung von Einsatzkräften bei MANV durch das Projekt „Falke“ (A. Müller, I. Barz)
  • Schön Klinik Bad Aibling Harthausen: Einsatz von Robotik zur Frühmobilisierung schwerkranker Patienten (A. Vodičková)
  • Im Vergleich: Ist die bemannte Luftfahrt sicherer als die unbemannte? (J. Rosenow)
  • DLRG-Landesverband Bayern: Der Umgang mit Unterwasserdrohnen (B. Simon)
  • Together2021: Bayerns größte Drohneneinsatz-Übung (M. Klingsöhr)
  • Logistikzentrum Zülpich: Von Hilfen, die Leben retten, und Hilfen, die keiner braucht (A. Brockmann)
  • Praxistraining für pädiatrische Notfälle: Kleine Mittel mit großer Wirkung (K. Proost)
  • Führungskräfteausbildung in Schleswig-Holstein: Modulares Ausbildungskonzept soll Vergleichbarkeit garantieren (S. Denschstädt, T. Germann)
  • Die Hochwasserkatastrophe 2021: Emotionale Belastung betroffener Einsatzkräfte (C. Klinkhammer)
  • Vorgaben, Empfehlungen und Pflichten: Impfung von Mitarbeitenden in BOS (S. Neumann)
  • Sicherheit schaffen und Unfälle vermeiden: Arbeitsschutz bei Übungen (D. Wächter)


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Wandel im Bevölkerungsschutz?

IM EINSATZ 6/2021: Der Einsatz von Spontanhelfern


Der Bevölkerungsschutz in Deutschland lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Menschen in verschiedenen Hilfsorganisationen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben jedoch auch gezeigt, dass sich immer mehr Menschen spontan dazu entscheiden möchten, ob sie bei einer Katastrophe mithelfen. Die Zahl derer, die sich dauerhaft ehrenamtlich in Hilfsorganisationen betätigen will, sinkt. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir daher das bisher noch wenig betrachtete Feld der Spontanhelfer und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: Wo organisieren sich Spontanhelfer und wie können Führungskräfte und Stäbe Kontakt zu ihnen aufnehmen? Wie kann man Spontanhelfer gezielt einsetzen und welche Möglichkeiten gibt es, diese freiwilligen Helfer selbst zu organisieren, anstatt in Facebook- oder Telegram-Gruppen nach ihnen zu suchen?


Des Weiteren befindet sich in dieser IM EINSATZ eine Taschenkarte zum Thema „Ladezone“.

Der Inhalt im Dezember:

  • Erfahrungsbericht zum Einsatz in Rheinland-Pfalz: „Egal welches Emblem der Helfer auf dem Hemd trug, wir waren eine Gemeinschaft“ (H. R. Philippsen)
  • Unterstützung in Großschadenslagen: Der gezielte Einsatz von Spontanhelfern (C. Spiczak-Brzezinski)
  • Ein Blick über den Tellerrand: Muss der Katastrophenschutz barrierefrei werden? (X. Schruhl)
  • Grenzübergreifender Einsatz zwischen Bayern und Tschechien: Die große Suchaktion nach Julia (F. Betthausen)
  • Der Sanitätswachdienst bei Großveranstaltungen: Verschiedene Planungsalgorithmen im Vergleich (M. Mers, A. Lotter)
  • Effektive Bewältigung im Notfall: Katastrophenschutzbedarfsplanung in der Praxis (S. Ohrem, F. Nitschke)
  • Die Flutkatastrophe vom Juli 2021: Ursächliche Wetterfront und geografische Lagen (C. Spiczak-Brzezinski)
  • Luftrettung in besonderen Einsatzlagen: Die Bedeutung von Hubschraubern mit Seilwinde im Katastrophenschutz (H. Scholl, K.-E. Houy)
  • Rettung aus Höhen und Tiefen in der Offshore-Windenergie (Teil 2): Lösungsstrategien für anspruchsvolle Einsatzlagen (K. Laube, K. Foppe, R. Franz)
  • Retter4U: Einsatzkräfte App mit Spontanhelferfunktion (P. Köhler)
  • Auf dem neuesten Stand: Was hat sich bei der Warnung der Bevölkerung getan? (J. Müller-Tischer)
  • DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe: Im Einsatz mit DRK.Chat als Messenger (P. Köhler)
  • Facebook, WhatsApp oder Telegram? Wie können Stäbe Kontakt zu Spontanhelfern aufnehmen? (J. Müller-Tischer)
  • Jeder kann Leben retten: Die Anwendung von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) (S. Neumann, A. Knickmann)
  • Ausnahmezustand Wetter: Eine Flächenlage mit besonderen Herausforderungen (S. Neumann)



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Grundversorgung für Betroffene und Einsatzkräfte

IM EINSATZ 5/2021: Betreuungs- und Verpflegungsdienst


Die Folgen des verheerenden Unwetters im Sommer diesen Jahres dominieren weiterhin den Alltag der (ehrenamtlichen) Helfer. Auch die Verpflegung und Betreuung von Betroffenen und Einsatzkräften spielten dabei eine wichtige Rolle. Einsatzgruppen sind zwar in der Lage, sich die ersten 4 bis 48 Stunden autark zu versorgen, jedoch besteht ihre Verpflegung nicht selten nur aus Süßigkeiten und Fertiggerichten. Es stellt sich die Frage, wie und mit was man die schnelle, mobile und bezahlbare Verpflegung der Einsatzkräfte sicherstellen kann. In der neuen IM EINSATZ berichten wir u.a. über die Lehren aus dem Hochwassereinsatz im Sommer 2021 und die vielfältigen Möglichkeiten, Einsatzkräfte während eines länger andauernden Einsatzes zu verpflegen: von einer Einsatzgruppe, die sich mithilfe einer Camping-Küche selbst versorgt, über Outdoor-Produkte, die als Verpflegung genutzt werden, bis hin zur Versorgung von Einsatzgruppen mit professionellen Feldküchen. Doch nicht nur die Verpflegung spielt dabei eine wichtige Rolle, sondern auch die psychosoziale Betreuung von Betroffenen und Einsatzkräften.

Passend zum Schwerpunktthema befindet sich in dieser IM EINSATZ eine Taschenkarte zum Thema „Verpflegung“.

Der Inhalt im Oktober:

  • Verpflegung während eines Einsatzes: Aufbau eines Kochbereichs (R. Frühbeis)
  • Kochen ohne Küche: Nahrhafte Gerichte während eines Einsatzes (X. Schruhl)
  • Verpflegung von Einsatzkräften des Bevölkerungsschutzes: „DayRationPacks“ im Test (C. Biersbach)
  • Mobile Kochmöglichkeit selbst gebaut: Eine Camping-Küche als Einsatzküche (X. Schruhl)
  • Modelle, Hygienemaßnahmen und Umweltschutz: Die Verpflegung von Einsatzkräften mit Feldküchen (U. Mauch)
  • Lehren aus dem Hochwassereinsatz im Sommer 2021: Betreuungsdienst neu gedacht (C. Jürgens)
  • Die gemeinnützige Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany: Weltweite Einsätze in Katastrophengebieten (T. Görtz)
  • Hochwasserereignisse und Sturzfluten: Welches Kartenwerk hilft bei welcher Einsatzsituation? (X. Schruhl)
  • Rückgrat der Wasserrettung: Die Wasserrettungsgruppe (WRG) (M. Döhla)
  • Wenn’s drauf ankommt: Mit IP-Video Einsatzkräfte für Notszenarien schulen (E. Beerentemfel)
  • Einsatztrainings im Bergwacht-Ausbildungszentrum Bad Tölz (Teil 2): Windentraining spielt immer größere Rolle (P. Poguntke)
  • Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) und Betreuungsdienst: Die Unterstützung Betroffener während eines Einsatzes (M. Voges)
  • Weit weg und doch nah dabei: Benötigen UAV-Einheiten Unterstützung durch PSNV? (F. Potthast)
  • Schmerztypen, Lokalisierung und Maßnahmen: Das akute Abdomen (A. Knickmann)
  • Vorgaben und Vorschriften: Lebensmittel und Hygiene (W. Tanzer)


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Notversorgung und Rettung von Menschen in Extremsituationen

IM EINSATZ 4/2021: Höhen- und Tiefenrettung


Das geänderte Freizeitverhalten der Menschen trägt dazu bei, dass Notfälle in unwegsamem Gelände immer regelmäßiger vorkommen. Doch die Versorgung und vor allem die Rettung der Betroffenen ist keine alltägliche Aufgabe. Aus diesem Grund braucht es Spezialisten wie Höhenretter oder die Bergwacht, die über spezielle Materialien verfügen und für diese extreme Rettung aus Höhen und Tiefen geschult sind. In der neuen IM EINSATZ berichten wir u.a. über den Einsatz der Höhenretter bei dem Gondelunfall in Köln 2017, und wir blicken auf die „Rettungskette Forst“, in deren Rahmen in den letzten Jahren ein ausgeklügeltes Rettungskonzept für Notfälle im Wald geschaffen wurde. Und wie verläuft eigentlich die Rettung von einer Offshore-Windenergieanlage? Doch nicht nur die Höhen spielen eine wichtige Rolle. Verschüttete oder in Tiefbaugruben verletzte/erkrankte Patienten müssen ebenfalls mit Spezialgerät und dem dazugehörigen Fachwissen aus ihrer exponierten Lage befreit werden. Ein Beitrag zu Bauunfällen klärt hierzu auf.

Passend zum Schwerpunktthema befindet sich in dieser IM EINSATZ eine Taschenkarte zum Thema "Knoten und Stiche".

Der Inhalt im August:

  • Partei fordert neue neue Konzeption für den Bevölkerungsschutz: „Für künftige Krisen besser gerüstet sein“ (P. Poguntke)
  • Größter Katastrophenhilfeeinsatz seit Jahrzehnten: Flutkatastrophe im Westen (H. Scholl, K.-E. Houy)
  • Hilfe für Verletzte in Bayern: Die „Rettungskette Forst“ (M. Kolbe)
  • Höhenrettungseinsatz über dem Rhein: Gondelunfall in Köln (A. Knickmann)
  • Welche Gefahren drohen? Unfälle im Bereich von ­Windenergieanlagen (S. Neumann)
  • Rettung aus Höhen und Tiefen in der Offshore-Windenergie (Teil 1): Lösungsstrategien für anspruchsvolle Einsatzlagen (K. Laube, K. Foppe, R. Franz)
  • Über den Dächern der Hauptstadt: Die Höhenretter der Berliner Feuerwehr (O. Stracke)
  • Technisches Hilfswerk: Der Bergungsdienst im Zivil- und Katastrophenschutz (C. von ­Spiczak-Brzezinski)
  • Besondere Einsatzlagen im Katastrophenschutz: Der Tiefbauunfall (C. von ­Spiczak-Brzezinski)
  • Tätigkeiten in absturzgefährdeten Bereichen: Die Rettung aus Tiefen (D. Roß, D. Peters, H. Issa)
  • Die Kunst im Umgang mit Leinen: Knoten und Stiche (S. Neumann)
  • Freier Fall oder gesicherte Einsatzkraft? Die Absturzsicherung (S. Neumann)
  • Einsatztrainings im Bergwacht-Ausbildungszentrum Bad Tölz (Teil 1): Wind und Rotorgeräusch auf Knopfdruck (P. Poguntke)
  • Die Kombination macht’s: Verschüttetensuche mit UAV (F. Potthast)
  • Maßnahmen vor und nach der Rettung: Das Hängetrauma (A. Knickmann)

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Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz angekommen?

IM EINSATZ 3/2021: Digitale Ausbildung


Während der Corona-Pandemie haben sich in vielen Hilfsorganisationen und Feuerwehren u.a. Videomeetings als Ersatz für Präsenzveranstaltungen etabliert. Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz also vollumfänglich angekommen? Wirft man einen genaueren Blick auf das Angebot und die Verfügbarkeit von Tools zur digitalen Aus- und Fortbildung in den Organisationen, so gewinnt man doch eher den Eindruck, als seien solche Lösungen noch lange nicht flächendeckend im Einsatz. Dabei braucht es dafür keine Raketentechnik. Deswegen beschäftigt sich die neue IM EINSATZ mit Ideen und Konzepten im Bereich digitaler sowie virtueller Ausbildung und Übung im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Mit einem Überblick zu digitalen Angeboten für die Aus- und Fortbildung im ehren- und hauptamtlichen Bereich sollen Verantwortliche motiviert werden, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, um so bestenfalls noch attraktiver für Nachwuchskräfte zu werden.

Der Inhalt im Juni:

  • Lernen aus der Krise, lernen für die Krise: Bildung im Bevölkerungsschutz (K. Stolzenburg)
  • Eine Herausforderung auch für die Hilfsorganisationen: Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie (R. Scheibenzuber)
  • Pädagogische Anforderungen an den digitalen Lernbegleiter: Methode- und Medienauswahl (G. Fuhr, J. Veith)
  • Gedanken zu gelingendem digitalen Lernen: "Zoom-Fatigue" richtig behandeln (U. Krüger)
  • Lernen von zu Hause: Übungsdienst auf Entfernung (S. Neumann)
  • Neue Perspektiven von Fallbeispielen: Ausbildung in 360° (P. Köhler)
  • Übungen unabhängig von Zeit und Ort durchführen: Virtuelles Sichtungstraining MANV3D (P. Köhler)
  • Digitale Transformation im Katastrophenschutz: IT-Unterstützung für die Einsatzbewältigung (T. Hüttelmaier, B. Käser)
  • Tool als Übersichts- und Entscheidungshilfe: Die "mobile Lagekarte" (A. Schmidt)
  • Wenn die Erde bebt: Lageerkundung mit Drohnen (F. Potthast)
  • Anachronismus oder sinnvolles Führungsunterstützungsmittel? Der Kradmelder (X. Schruhl)
  • Katastrophenschutz und Qualitätsmanagement: Das Forschungsprojekt "QUARZ-SAND" (B. Alpers, M. Zill, J.-T. Gräsner, J. Wnent)
  • Besondere Bedingungen für die PSNV: Virtual Operations Support Teams (L. Tutt)
  • Erste-Hilfe-Maßnahme im Überblick: Das Dreiecktuch (A. Knickmann)
  • Wie erkannt und behandelt man sie? Anaphylaktische Reaktion (A. Knickmann)

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Katastrophenschutz in Zeiten von SARS-CoV-2

IM EINSATZ 2/2021: Coronavirus-Pandemie


Was macht die Pandemie mit unseren Hilfsorganisationen und Einsatzkräften? Was hat sich innerhalb eines Jahres alles verändert? Das sind u.a. die Fragen, denen wir uns in der aktuellen IM EINSATZ widmen. Einsatzkonzepte mussten an den Infektionsschutz angepasst werden, andere mussten zielführend entwickelt werden. Ganze Wachbereiche und Unterkünfte wurden umgebaut sowie Dienstgruppen neu zusammengestellt. Und es entstanden zusätzliche Arbeitsbelastungen durch die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen. Auch Methodik und Didaktik von Aus- und Fortbildungen mussten neu gedacht werden. Dazu kommen die Veränderungen für den Dienstbetrieb in der einsatzfreien Zeit, gerade im ehrenamtlichen Bereich. Wie bekommen es die Führungskräfte hin, dass die Einsatzkräfte auch weiterhin so engagiert sind wie vor der Pandemie? Welche Risiken, aber auch Chancen stecken in den notwendigen Konzepten dieser Pandemie? Die neue IM EINSATZ greift die Themen in verschiedenen Artikeln auf und setzt Impulse für die Zukunft.

Der Inhalt im April:

  • Altbewährtes vs. Improvisation: Das THW und die Corona-Pandemie (P. Buß, J. Mohrhardt)
  • Covid-bedingte Veränderungen des sozialen Miteinanders: Freiwillige Feuerwehr Mannheim (K. Mutschler)
  • Covid-bedingte Veränderungen des Dienstablaufs: Johanniter-Einheit Mannheim (R. Mutschler)
  • Aufbau und Inbetriebnahme eines Corona-Impfzentrums: Herausforderungen und Erkenntnisse (C. Nagel, J. Rebuck)
  • Corona-Impfzentren in Berlin: Herausforderung beim Betrieb (J. Schreiber)
  • Medizinische Bevorratung in Deutschland: „rescEU medical stockpile“ (K. Falk)
  • Impfungen gegen Covid-19: Ärztliche Aufgaben in Impfzentren (K. Bultmann)
  • Bewältigung der Corona-Pandemie: ASB-Ausbildung von Impfhelfern (S. Schäfer, M. Erke, J. Peter)
  • Großveranstaltungen mit medizinischem Auftrag: Qualitätssicherung in Impfzentren (B. Michalowski)
  • Auswahl und Verwendung von Persönlicher Schutzausrüstung: PSA und Corona-Pandemie (I. Neidhardt)
  • Internationale Katastrophenvorsorge des DRK: Arbeit mit OpenStreetMap-Daten (K. Lorenz, S. Scholz, S. Lohr, A. Schulze-Eckel)
  • Auch nach der Pandemie weiter vorantreiben: Digitalisierung im Bevölkerungsschutz (F. Potthast)
  • Fahrtwege, Ausstattung, Personal & Co.: Was kostet die PSNV? (L. Tutt)
  • Wie sagt man es den Kindern? Tod einer Jugendgruppenleiterin (H. Karutz, C. Posingies)

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Begleiten, fördern, beschützen – Minderjährige im Einsatzgeschehen

IM EINSATZ 1/2021: Kinder in Katastrophen


Kinder und Jugendliche stehen in dieser IM EINSATZ im Vordergrund – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: Es geht um Kinder und Jugendliche als Betroffene von Notfällen, Krisen oder Katastrophen, um junge Menschen, die auf eben solche Unglücksfälle angemessen vorbereitet werden sollen, und um Kinder und Jugendliche, die selbst als Notfallhelfer tätig werden. Die Ausgabe bietet ebenso Beiträge zur Brandschutzerziehung und zum Schulsanitätsdienst wie zur mittelfristigen Notfallnachsorge und zu Unterstützungsmöglichkeiten in der Corona-Pandemie. Und schließlich geht es um die Frage, was bei der Sichtung zu beachten ist, wenn in Großschadenslagen mehrere Kinder betroffen sind.

In dieser IM EINSATZ findet Ihr auch die passende Taschenkarte – mit praktischen Tipps zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen sowie einer Übersicht u.a. zu den altersabhängigen Normwerten wichtiger Vitalparameter.

Der Inhalt im Februar:

  • Auch für Jugendgruppen in Hilfsorganisationen relevant: Unterstützung für Kinder in der Corona-Pandemie (H. Karutz, C. Posingies)
  • Ein Forschungsprojekt zur Psychosozialen Notfallversorgung: Kind und Katastrophe (KiKat) (H. Karutz)
  • Mittelfristige Notfallnachsorge für Kinder und ihre Familien: Das fehlende Bindeglied (H. Karutz)
  • Zusammenarbeit mit den Profis: Schulsanitätsdienst schafft Chancen (C. Schneider)
  • 24-Stunden-Übung mit dem Schulsanitätsdienst: Schule und Notfallmedizin (C. Schneider)
  • „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“: Brandschutzerziehung in Berlin (D. Wächter)
  • Eine nicht alltägliche Aufgabe: Die Sichtung von Kindern (K. Schunke, A. Knickmann)
  • Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener: Notfälle im Kindesalter (C. Wichmann)
  • Was können Einsatzkräfte tun? Kindeswohlgefährdung oder nicht? (J. Rolfes)
  • Rechtliche Betrachtung für Einsatzkräfte und Betroffene: Kinder und Jugendliche im Einsatzgeschehen (G. C. Bischof)
  • Desinfektionsmittel als Gefahrenquelle: Verpuffung im Beifahrerraum (BG Verkehr)
  • Covid-19-Pandemie: Notwendigkeit eines ­Krisenmanagements in BOS (M. Härle, T. Neubert, G. Heringshausen)

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