Vergangene Ausgaben

Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz angekommen?

IM EINSATZ 3/2021: Digitale Ausbildung


Während der Corona-Pandemie haben sich in vielen Hilfsorganisationen und Feuerwehren u.a. Videomeetings als Ersatz für Präsenzveranstaltungen etabliert. Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz also vollumfänglich angekommen? Wirft man einen genaueren Blick auf das Angebot und die Verfügbarkeit von Tools zur digitalen Aus- und Fortbildung in den Organisationen, so gewinnt man doch eher den Eindruck, als seien solche Lösungen noch lange nicht flächendeckend im Einsatz. Dabei braucht es dafür keine Raketentechnik. Deswegen beschäftigt sich die neue IM EINSATZ mit Ideen und Konzepten im Bereich digitaler sowie virtueller Ausbildung und Übung im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Mit einem Überblick zu digitalen Angeboten für die Aus- und Fortbildung im ehren- und hauptamtlichen Bereich sollen Verantwortliche motiviert werden, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, um so bestenfalls noch attraktiver für Nachwuchskräfte zu werden.

Der Inhalt im Juni:

  • Lernen aus der Krise, lernen für die Krise: Bildung im Bevölkerungsschutz (K. Stolzenburg)
  • Eine Herausforderung auch für die Hilfsorganisationen: Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie (R. Scheibenzuber)
  • Pädagogische Anforderungen an den digitalen Lernbegleiter: Methode- und Medienauswahl (G. Fuhr, J. Veith)
  • Gedanken zu gelingendem digitalen Lernen: "Zoom-Fatigue" richtig behandeln (U. Krüger)
  • Lernen von zu Hause: Übungsdienst auf Entfernung (S. Neumann)
  • Neue Perspektiven von Fallbeispielen: Ausbildung in 360° (P. Köhler)
  • Übungen unabhängig von Zeit und Ort durchführen: Virtuelles Sichtungstraining MANV3D (P. Köhler)
  • Digitale Transformation im Katastrophenschutz: IT-Unterstützung für die Einsatzbewältigung (T. Hüttelmaier, B. Käser)
  • Tool als Übersichts- und Entscheidungshilfe: Die "mobile Lagekarte" (A. Schmidt)
  • Wenn die Erde bebt: Lageerkundung mit Drohnen (F. Potthast)
  • Anachronismus oder sinnvolles Führungsunterstützungsmittel? Der Kradmelder (X. Schruhl)
  • Katastrophenschutz und Qualitätsmanagement: Das Forschungsprojekt "QUARZ-SAND" (B. Alpers, M. Zill, J.-T. Gräsner, J. Wnent)
  • Besondere Bedingungen für die PSNV: Virtual Operations Support Teams (L. Tutt)
  • Erste-Hilfe-Maßnahme im Überblick: Das Dreiecktuch (A. Knickmann)
  • Wie erkannt und behandelt man sie? Anaphylaktische Reaktion (A. Knickmann)

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Katastrophenschutz in Zeiten von SARS-CoV-2

IM EINSATZ 2/2021: Coronavirus-Pandemie


Was macht die Pandemie mit unseren Hilfsorganisationen und Einsatzkräften? Was hat sich innerhalb eines Jahres alles verändert? Das sind u.a. die Fragen, denen wir uns in der aktuellen IM EINSATZ widmen. Einsatzkonzepte mussten an den Infektionsschutz angepasst werden, andere mussten zielführend entwickelt werden. Ganze Wachbereiche und Unterkünfte wurden umgebaut sowie Dienstgruppen neu zusammengestellt. Und es entstanden zusätzliche Arbeitsbelastungen durch die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen. Auch Methodik und Didaktik von Aus- und Fortbildungen mussten neu gedacht werden. Dazu kommen die Veränderungen für den Dienstbetrieb in der einsatzfreien Zeit, gerade im ehrenamtlichen Bereich. Wie bekommen es die Führungskräfte hin, dass die Einsatzkräfte auch weiterhin so engagiert sind wie vor der Pandemie? Welche Risiken, aber auch Chancen stecken in den notwendigen Konzepten dieser Pandemie? Die neue IM EINSATZ greift die Themen in verschiedenen Artikeln auf und setzt Impulse für die Zukunft.

Der Inhalt im April:

  • Altbewährtes vs. Improvisation: Das THW und die Corona-Pandemie (P. Buß, J. Mohrhardt)
  • Covid-bedingte Veränderungen des sozialen Miteinanders: Freiwillige Feuerwehr Mannheim (K. Mutschler)
  • Covid-bedingte Veränderungen des Dienstablaufs: Johanniter-Einheit Mannheim (R. Mutschler)
  • Aufbau und Inbetriebnahme eines Corona-Impfzentrums: Herausforderungen und Erkenntnisse (C. Nagel, J. Rebuck)
  • Corona-Impfzentren in Berlin: Herausforderung beim Betrieb (J. Schreiber)
  • Medizinische Bevorratung in Deutschland: „rescEU medical stockpile“ (K. Falk)
  • Impfungen gegen Covid-19: Ärztliche Aufgaben in Impfzentren (K. Bultmann)
  • Bewältigung der Corona-Pandemie: ASB-Ausbildung von Impfhelfern (S. Schäfer, M. Erke, J. Peter)
  • Großveranstaltungen mit medizinischem Auftrag: Qualitätssicherung in Impfzentren (B. Michalowski)
  • Auswahl und Verwendung von Persönlicher Schutzausrüstung: PSA und Corona-Pandemie (I. Neidhardt)
  • Internationale Katastrophenvorsorge des DRK: Arbeit mit OpenStreetMap-Daten (K. Lorenz, S. Scholz, S. Lohr, A. Schulze-Eckel)
  • Auch nach der Pandemie weiter vorantreiben: Digitalisierung im Bevölkerungsschutz (F. Potthast)
  • Fahrtwege, Ausstattung, Personal & Co.: Was kostet die PSNV? (L. Tutt)
  • Wie sagt man es den Kindern? Tod einer Jugendgruppenleiterin (H. Karutz, C. Posingies)

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Begleiten, fördern, beschützen – Minderjährige im Einsatzgeschehen

IM EINSATZ 1/2021: Kinder in Katastrophen


Kinder und Jugendliche stehen in dieser IM EINSATZ im Vordergrund – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: Es geht um Kinder und Jugendliche als Betroffene von Notfällen, Krisen oder Katastrophen, um junge Menschen, die auf eben solche Unglücksfälle angemessen vorbereitet werden sollen, und um Kinder und Jugendliche, die selbst als Notfallhelfer tätig werden. Die Ausgabe bietet ebenso Beiträge zur Brandschutzerziehung und zum Schulsanitätsdienst wie zur mittelfristigen Notfallnachsorge und zu Unterstützungsmöglichkeiten in der Corona-Pandemie. Und schließlich geht es um die Frage, was bei der Sichtung zu beachten ist, wenn in Großschadenslagen mehrere Kinder betroffen sind.

In dieser IM EINSATZ findet Ihr auch die passende Taschenkarte – mit praktischen Tipps zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen sowie einer Übersicht u.a. zu den altersabhängigen Normwerten wichtiger Vitalparameter.

Der Inhalt im Februar:

  • Auch für Jugendgruppen in Hilfsorganisationen relevant: Unterstützung für Kinder in der Corona-Pandemie (H. Karutz, C. Posingies)
  • Ein Forschungsprojekt zur Psychosozialen Notfallversorgung: Kind und Katastrophe (KiKat) (H. Karutz)
  • Mittelfristige Notfallnachsorge für Kinder und ihre Familien: Das fehlende Bindeglied (H. Karutz)
  • Zusammenarbeit mit den Profis: Schulsanitätsdienst schafft Chancen (C. Schneider)
  • 24-Stunden-Übung mit dem Schulsanitätsdienst: Schule und Notfallmedizin (C. Schneider)
  • „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“: Brandschutzerziehung in Berlin (D. Wächter)
  • Eine nicht alltägliche Aufgabe: Die Sichtung von Kindern (K. Schunke, A. Knickmann)
  • Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener: Notfälle im Kindesalter (C. Wichmann)
  • Was können Einsatzkräfte tun? Kindeswohlgefährdung oder nicht? (J. Rolfes)
  • Rechtliche Betrachtung für Einsatzkräfte und Betroffene: Kinder und Jugendliche im Einsatzgeschehen (G. C. Bischof)
  • Desinfektionsmittel als Gefahrenquelle: Verpuffung im Beifahrerraum (BG Verkehr)
  • Covid-19-Pandemie: Notwendigkeit eines ­Krisenmanagements in BOS (M. Härle, T. Neubert, G. Heringshausen)

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Infektionsausbreitung vermeiden

IM EINSATZ 6/2020: Hygiene


Anfang 2020 wurde „Hygiene“ plötzlich zum wichtigsten Thema des Jahres. Nicht nur in Gesundheitsberufen, sondern vor allem in der Bevölkerung beschäftigte man sich plötzlich mit Abstandsregelungen, Mund-Nasen-Schutz, Hust-Nies-Etikette, Händehygiene etc. Dabei ist Hygiene nicht nur zu Pandemiezeiten wichtig, sondern umfasst das Erkennen aller Faktoren, die die Gesundheit eines Einzelnen oder der Gesellschaft beeinflussen. Deshalb stellen wir in dieser IM EINSATZ u.a. Maßnahmen vor, wie eine Infektionsausbreitung an der Einsatzstelle vermieden und eine Kontaminationsverschleppung unterbrochen werden kann. Außerdem geht es um Hygienekonzepte für den ehrenamtlichen Sanitätsdienst sowie um Übertragungswege von Infektionen – und auch die „Psychohygiene“ soll nicht außer Acht gelassen werden. Mit der letzten Ausgabe des Jahres zeigen wir, wie abwechslungsreich das Thema „Hygiene“ sein kann.

In dieser Ausgabe findet Ihr übrigens auch wieder eine neue Taschenkarte für Euren Einsatz im Katastrophenschutz – diesmal zum Thema „Einsatznachsorge (PSNV-E)“.

Der Inhalt im Dezember:

  • Helfer im Porträt: First Responder (B. Zolitsch-Leibfried)
  • Hilfsorganisationen im Dauereinsatz: Bekämpfung der Pandemie in NRW (A. Brockmann)
  • 370 Abstriche in den Wabenhochhäusern Grevenbroich: DRK führt ersten Corona-Massentest durch (S. Matheisen, D. Brandt, M. Dietrich)
  • Katastrophenschützer und pflegebedürftige Patienten: Wenn Covid-19 neue Aufgaben eröffnet (P. Drexler)
  • Auswirkungen auf die Betriebssanitäter-Ausbildung: Neuer DGUV-Grundsatz 304-002 (A. Knickmann)
  • Rettungskräfte vor vielfältigen Herausforderungen: PSNV unter den Bedingungen einer Pandemie (L. Tutt)
  • Psychohygiene für Einsatzkräfte: "Und was ist mit mir?" (J. Rebuck)
  • Schmutzig war gestern, gesund ist heute: Einsatzstellenhygiene in der Übersicht (S. Neumann)
  • Mit wenigen Mitteln viel erreichen: Maßnahmen für die persönliche Hygiene an der Einsatzstelle (M. Döhla, C. Döhla)
  • Hygieneplan für den ehrenamtlichen Sanitätsdienst: Hilfe für Einsatz- und Führungskräfte (R. Groß, J. Wippich)
  • Umgang mit ehrenamtlichen Einsatzkräften: Arbeiten in verschmutztem Wasser (X. Schruhl)
  • Reinigung im großen Stil: Fahrzeug- und Gerätedekontamination (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Was genau braucht es? Hilfsmittel zur Hygiene an der Einsatzstelle (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Finnisches Rotes Kreuz: Lagerung von Impfstoffen und Medikamenten (A. Sotonyi)
  • Abfallentsorgung im medizinischen Auslandseinsatz: "Leave it as you found it" (J. von den Berken)
  • Viren, Bakterien & Co.: Übertragungswege von Infektionen (A. Schäfer)

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Wie der Abtransport nicht zum Nadelöhr wird

IM EINSATZ 5/2020: Transportorganisation


Die Transportorganisation ist ein komplexer Vorgang, den es neben all den anderen Aufgaben an einer Einsatzstelle zu bewerkstelligen gilt – sei es z.B. mithilfe eines Patiententransport-Zuges aus Nordrhein-Westfalen, durch Unterstützung der Luftrettung oder über einen Transport auf dem Wasser. Der Weg des Patienten, also ihn im besten Fall so schnell wie nötig und so früh wie möglich einer geeigneten Behandlung zuzuführen, ist das vorrangige Ziel einer effizienten Transportorganisation. Damit im Ernstfall alle Schnittstellen funktionieren, gilt es, Abläufe regelmäßig zu trainieren und vorgeplante Konzepte in die Praxis umzusetzen. Wie das funktioniert, zeigen wir in der neuen IM EINSATZ.

In dieser Ausgabe findet Ihr übrigens auch wieder eine neue Taschenkarte für Euren Einsatz im Katastrophenschutz – diesmal zum Thema „Luftrettung“.

Der Inhalt im Oktober:

  • Helfer im Porträt: Leiter Notfalldarstellung (K. Stiller)
  • THW im Auslandseinsatz: Einsatz nach schwerer Explosion in Beirut (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Vom Schadensort ins Krankenhaus: Der "Weg" des Patienten (X. Schruhl)
  • Spineboard, Schaufeltrage und Co.: Hilfsmittel zum patientengerechten Transport (H. Reiß, A. Eykamp)
  • Unterstützung durch luftgebundene Rettungsmittel: Der Einsatz mit Hubschraubern (S. Neumann)
  • Eine schlagkräftige, vielseitige und ausgewogene Einheit: Der Patiententransport-Zug 10 Nordrhein-Westfalen (J. Pütz)
  • Im Einsatztagebuch geblättert: Großdemonstration im Hambacher Forst (J. von den Berken)
  • Wichtiges Mittel in der Gefahrenabwehr: Der Bereitstellungsraum (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Herausforderung für den bayerischen Katastrophenschutz: Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie (S. Herbe, G. Heringshausen)
  • Herausforderung für Bevölkerungsschutz, Katastrophenschutz und -vorsorge: Der Klimawandel (A. Daschkeit)
  • Absicherung von Unfall- und Einsatzstellen: Verkehrslenkung durch Einsatzkräfte (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Wie kann man sie trainieren? Die Transportorganisation (T. Subat)
  • Das Fahrzeug-Handling perfekt beherrschen: Praktische Übungen im Rahmen der Kraftfahrerausbildung (A. Schmidt)
  • Einweisung, Kontrolle, Dokumentation: Medizinprodukte darf doch jeder benutzen, oder? (M. Plath, P. Rocker)
  • A-Probleme: Die Katastrophe im Atemweg (H. Sudowe)

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„Übung macht den Meister“ – wie man Einsatzkräfte optimal auf Schadensereignisse vorbereitet

IM EINSATZ 4/2020: Ausbildung und Übung


Wie kann in der Ausbildung sichergestellt werden, dass alle Einsatzkräfte an der Einsatzstelle über die Handlungskompetenz verfügen, um die Lage reibungslos abzuarbeiten? Braucht es hier mehr als nur Theorie? Und wenn ja, wie setzt man sie optimal in die Praxis um? Nach aktuellem Stand wäre wohl eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Online-Seminaren und vor allem Praxis der richtige Weg. Wie sowas ausschauen kann, zeigen u.a. die Malteser in Nordrhein-Westfalen, die in dieser IM EINSATZ die Neuausrichtung der Gruppenführerausbildung vorstellen, sowie das Land Niedersachsen, das mit seiner Verbandsführerausbildung neue Wege geht. Dass auch das Thema „Teambuilding“ in Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht vernachlässigt werden darf und welche Methoden hier die richtigen sind, wird ebenso dargestellt wie Haftungsfragen und Arbeitssicherheit bei Großübungen. Freut Euch auf eine abwechslungsreiche und spannende neue Ausgabe von IM EINSATZ!

In dieser Ausgabe findet Ihr übrigens auch wieder eine neue Taschenkarte für Euren Einsatz im Katastrophenschutz – diesmal zum Thema „Gefährliche Stoffe und Güter (GSG)“.

Die Inhalte im August:

  • Helfer im Porträt: Jugendleiterin (C. Wacker)
  • Ausbildungs- und Gemeinschaftsabende während der Coronavirus-Pandemie: Den Zusammenhalt digital pflegen (P. Poguntke)
  • Bewältigung der Coronavirus-Pandemie: Ist der Einsatz von Drohnen zur Desinfektion sinnvoll? (F. Potthast)
  • Neukonzeption der Aus- und Fortbildung: Projekt „Bildungsatlas Bevölkerungsschutz“ (A. Guerrero Lara)
  • Den Lernerfolg für alle Beteiligten sicherstellen: Von der Simulations- zur Großübung (A. Knickmann)
  • Erfolgreiche Kooperation mit den Hilfsorganisationen: Niedersachsen geht neue Wege bei der Verbandsführerausbildung (M. Temmler, P. Wehry)
  • Weg von „Heute machen wir den ganzen Tag Rechtskunde“: Neue Gruppenführerausbildung der Malteser in NRW (I. Löllgen, K. Rheinfelder)
  • Einfache Methoden für jede Fortbildung: Teambuilding kann man lernen (M. Plath, P. Rocker)
  • Eine nicht alltägliche Übung: MANV 35 am Klinikum Leer (S. Neumann)
  • Patienten und Betroffene in CBRN-MANV-Lagen: Planung einer Dekon-V-Übung (J. Schreiber)
  • Mit einfachen Mitteln: Einstieg in die Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) (R. Stens)
  • Eine gute Übung ist realistisch und sicher: Arbeitssicherheit bei Übungen (R. Stens)
  • Wer haftet? Unfälle bei Übungenv on BOS (S. Schwarz)
  • Reale Notfallsituation bei einer Übung: Schlaganfall – was jetzt? (A. Schäfer)
  • Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Verbesserungsmöglichkeiten für eine „zweite Welle“ (J. Kasberger)

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Wie sich der Katastrophenschutz auf Extremwetter vorbereiten kann

IM EINSATZ 3/2020: Klimawandel


Die Sommermonate werden heißer, Vegetationsbrände nehmen zu, Niederschläge treten öfter als Starkregen auf und Stürme werden deutlich stärker. Der Klimawandel ist in vollem Gange. Doch was bedeutet das für den Katastrophenschutz? Schon seit einigen Jahren stehen Einsatzkräfte vermehrt Unwetterlagen gegenüber. Die Einsatzstatistiken zeigen einen deutlichen Anstieg bei Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen im Bereich wetterbedingter Ausnahmezustände. Zur Bewältigung dieser Lagen bedarf es meist eines enormen Material- und Personalaufwandes, dem die einzelnen Gebietskörperschaften mit den vorgehaltenen Mitteln meist nicht gerecht werden können. Wie sich Feuerwehren, Hilfsorganisationen und das THW auf die neuen Herausforderungen vorbereiten können, erfahrt Ihr in der neuen IM EINSATZ.

Außerdem findet Ihr in dieser Ausgabe eine brandaktuelle Taschenkarte zum Thema „Hygienemaßnahmen im Rahmen von SARS-CoV-2“ für Einsatzkräfte.

Der Inhalt im Juni:

  • Helfer im Porträt: Einsatztaucher (A. Höfler)
  • Bundesanstalt Technisches Hilfswerk: Blaue Unterstützung in der Pandemie (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Hilfe im Kampf gehen Covid-19: Ein mobiles Krankenhaus für Norditalien (S. Tyllianakis)
  • Feuerwehr und Katastrophenschutz: Die Folgen des Klimawandels (S. Neumann)
  • Was ist was? Von der Sturzflut zum Hochwasse (X. Schruhl)
  • Packliste für Einsatzkräfte: Was nimmt man für mehrtägige Einsätze mit?
  • Je länger die Strecke, desto größer der Aufwand: Löschwasserversorgung bei Großbränden (C. von Spiczak-Brzezinski)
  • Erste große Waldbrände bereits Anfang April: Trailer als Löschmittelspeicher im Einsatz (P. Schulte)
  • Für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben: Neue Möglichkeiten der mobilen und stationären Energieversorgung (C. Rucker)
  • Digital, vorausschauend, in Echtzeit: Personaleinsatzplanung bei Großeinsätzen (B. Kreiskott)
  • Einsatzhygiene bei Pandemien: Wichtige Übertragungswege und Schutzmaßnahmen (M. Döhla, C. Diegmann)
  • Welche Vorkehrungen müssen getroffen werden? Arbeitsschutz im Rahmen der Corona-Pandemie (S. Hintze)
  • Notwendigkeit, Eignung und Anleitung zur Herstellung: Infektionsschutzhauben bei Kontakt mit SARS-CoV-2 (L.V. Bimberg, A.M. Buschmann, J. Gardemann)
  • Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz: Die Folgen von Dürre und Hitze (A. Esser, O. Schmitt)
  • Meteorologische und klimatologische Aspekte: Vegetationsbrandrisiken und Vegetationsbrände (J. Motsch)
  • Hilfe zur Selbsthilfe bei Extremwetterlagen: Das Freiwilligen-vor-Ort-System in Nordhessen (D. Teppe)

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