Vergangene Ausgaben
Im Notfall richtig kommunizieren
IM EINSATZ 4/2016: Kommunikation
Die Arbeit der Hilfsorganisationen genießt in den Medien große Aufmerksamkeit. Dies gilt insbesondere für Einsätze: Je größer sie sind, desto mehr Beachtung finden sie. Medienverantwortliche im Rettungsdienst und Katastrophenschutz sollten die Berichterstattung aktiv begleiten, um eine professionelle Außendarstellung sicherzustellen. Dies gilt auch für die Informationsstreuung über soziale Netzwerke. Doch Kommunikation spielt auch im Einsatz eine wichtige Rolle: Nämlich dann, wenn einzelne handelnde Personen sich mit anderen Menschen in ihrem Tun abstimmen müssen, um schnell, sicher und effektiv agieren zu können. In dieser Ausgabe der IM EINSATZ werden zentrale Themen der Kommunikation aus verschiedenen Blickwinkeln heraus betrachtet.
Die weiteren Themen im August:
- Unwettereinsätze im Sommer: Technische Hilfeleistung des THW
- Projekt „Snowball“: Die Rolle des menschlichen Verhaltens in Katastrophen
- Extremwetterlage im nördlichen Rheinland-Pfalz: Aufgabe für Sanitäts- und Betreuungsdienst
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Katastropheneinsätze in anderen Ländern
IM EINSATZ 3/2016: Hilfe international
Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis sind unberechenbar, bringen oftmals verheerende Schäden mit sich und kosten viele Menschenleben. Für die Betroffenen, die überlebt haben, ist eine schnelle und gezielte Unterstützung lebenswichtig. Dabei spielen besonders Flughäfen und internationale Logistiknetzwerke eine wichtige Rolle. Doch wie erreichen Hilfslieferungen und Einsatzkräfte die Menschen, die sie brauchen? Erfahren Sie in dieser Ausgabe, auf welchem Gebiet sich deutsche Hilfsorganisationen im Ausland engagieren und wie sich Einsatzkräfte bei internationalen Katastrophenschutzübungen auf Großschadensereignisse in Deutschland vorbereiten.
Die weiteren Themen im Juni:
- Zivil-militärische Zusammenarbeit: Sanitätsdienstliche Betreuung des G7-Gipfels 2015
- Medizinische Betreuung von Flüchtlingen: Sprechstunde direkt in der Unterkunft
- Die „Wunde von Konstanz“: Betreuungseinsatz nach Großfeuer
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Datenbrillen für den Katastrophenschutzeinsatz?
IM EINSATZ 2/2016: (Zukunfts-)Technik
Schon vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte an einem Unfallort kann die Leitstelle die ersten 360°-Videos betrachten, denn diese kursieren bereits im Internet. Der Disponent erkennt eine orangefarbene Warntafel und entsendet neben CBRN-Spezialkräften zwei autarke Drohnen zur Lufterkundung. Die Bevölkerung erhält automatisch Warnungen auf ihre Smartphones, Smart-TV und (Auto-)Radios mit Verhaltenshinweisen. Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle haben alle Einsatzkräfte die von ihnen benötigten Informationen auf Datenbrillen oder Displays in ihren Helmen oder Einsatzfahrzeugen. So könnte die Zukunft im Katastrophen- bzw. Bevölkerungsschutz aussehen. Was sind aktuelle Trends, und wohin könnten diese uns führen? Das erfahren Sie in der aktuellen IM EINSATZ.
Die weiteren Themen im April:
- Handlungshilfe HEIKAT: Empfehlungen zur Eigensicherung nach einem Anschlag
- Möglichkeiten der Unterstützung: Psychosoziale Belastungen bei Helfern in der Flüchtlingskrise
- Nichtannahme eines Einsatzes: Unterlassene Hilfeleistung des ehrenamtlichen Ersthelfer?
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Großschadenslagen effektiv bewältigen
IM EINSATZ 1/2016: MANV-Konzepte
Die Bewältigung von Großschadensereignissen stellt Feuerwehren, Rettungsdienste und Katastrophenschutzeinheiten immer wieder vor neue und teilweise große Herausforderungen. Bestehende Landeskonzepte zur strukturierten Erfassung und Bewältigung einer jeweiligen Lage geben eine richtungsweisende Orientierung, bedürfen jedoch oft einer Anpassung an lokale und regionale Strukturen. Was erforderlich ist, um die Bewältigung eines MANV möglich zu machen, und wie der Rettungsdienst effektive und zielorientierte Arbeit im Großschadensfall leisten kann, zeigen wir in der aktuellen IM EINSATZ.
Die weiteren Themen im Februar:
- Projekt VERVE – Vernetzte Einsatzführung zur Rettung Verschütteter
- Eine interkulturelle Herausforderung: Sanitätsdienstliche Betreuung von Flüchtlingszügen
- „Beton-Shelter“: Eine Alternative bei der Unterbringung von Flüchtlingen
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Herausforderung für Einsatzkräfte
IM EINSATZ 6/2015: Notunterkünfte
Die Flüchtlingsströme sind eine große Herausforderung für Deutschland. Länder und Kommunen müssen für die Hilfesuchenden die Registrierung, Aufnahme, Versorgung sowie Betreuung sicherstellen. Gerade winterfeste Unterkünfte werden dringend benötigt, und neben dem Essen, Trinken und Schlafen stehen bei der Betreuung auch Sicherheits- und soziale Bedürfnisse im Vordergrund. Dabei haben haupt- und ehrenamtliche Helfer in den letzten Monaten beim Aufbau und Betrieb von Notunterkünften einen enormen humanitären Einsatz geleistet. Viele Einsatzkräfte sind dabei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gegangen. Wie Hilfsorganisationen, Feuerwehr, THW und sonstige Organisationen diese immensen Aufgaben bewältigen, zeigen wir in der aktuellen IM EINSATZ.
Die weiteren Themen im Dezember:
- „Empathie, Geduld und gesunde Distanz“: Flüchtlingseinsätze im Mittelpunkt der Fachtagung des BRK München
- An der Leistungsgrenze: Die schwierige Suche nach Leistungszielen im Bevölkerungsschutz
- MANV-Einsatzplanung im ländlichen Raum (Teil 2): Ein Lösungsvorschlag
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Führung für den Krisenfall
IM EINSATZ 5/2015: Stabsarbeit
An vielen Stellen ist durch die Flüchtlingsbewegung zurzeit aktives Krisenmanagement gefordert: Feuerwehren und Hilfsorganisationen stellen spontan Notunterkünfte, Verpflegung und eine medizinische Versorgung. Verwaltung und Katastrophenschutz sind gefragt, Führung zu organisieren und in einen strategischen Gesamtrahmen zu bringen. Doch Stabsarbeit ist hochkomplex: Neben der Fachkompetenz müssen Stabsmitglieder u.a. über ein hohes Maß an Sozialkompetenz, kommunikativer Kompetenz, Methodenkompetenz, Empathie und Belastbarkeit verfügen. Nur wenn Stäbe in den Arbeitsabläufen und in der Handhabung der Führungsmittel trainiert sind, können sie sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren: beraten und unterstützen. Und wie das geht, können Sie in der neuen IM EINSATZ nachlesen.
Die weiteren Themen im Oktober:
- Besonderheiten im Bevölkerungsschutz: Hörbehinderte Menschen im Katastrophenfall
- MANV-Einsatzplanung im ländlichen Raum: Ein Lösungsvorschlag
- Helldrive 2015: Vollübung des BRK Erlangen-Höchstadt auf der Autobahn A 3
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Herausforderung auch für Experten
IM EINSATZ 4/2015: Einsatzlogistik
Je größer oder je spezieller eine Lage ist, desto aufwendiger werden die Unterstützungsprozesse, damit eine direkte Hilfe vor Ort bei den Betroffenen wirken kann. In entlegene Schadensgebiete Rettungsteams und ihre Ausstattung zu bringen, Menschen in ihrer Notlage mit den lebensnotwendigsten Gütern zu versorgen oder langfristig ihre Lebensgrundlage nach einer Katastrophe zu sichern, ist eine Herausforderung, die den Experten Höchstleistungen abverlangt. Wie umfangreich das Aufgabenprofil der Einsatzlogistik ist, erfahren Sie in der neuen IM EINSATZ.
Die weiteren Themen im August:
- Wenn in Berlin das Licht ausgeht … Das Projekt Katastrophenschutz-Leuchttürme
- Eine vergleichende Darstellung: Wasserrettungszüge in Deutschland
- G7 Germany 2015 – Schloss Elmau: Großeinsatz für die Hilfsorganisationen in Bayern
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.