Vergangene Ausgaben
Hilfe für Gipfelstürmer in Flipflops
Im Einsatz 1/2014: Bergrettung
Mit technischen Geräten, geländegängigen Fahrzeugen, speziell ausgebildeten Rettungshunden sowie einer umfangreichen Ausbildung werden jedes Jahr viele hundert Menschen aus Notsituationen in den Bergen gerettet. Lawinen stellen die Rettungskräfte vor besondere logistische Herausforderungen. Häufig ist der Einsatz von Rettungsteams nach einem Lawinenabgang auch für die Einsatzkräfte mit einem hohen Gefahrenpotenzial verbunden.
Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:
- Katastropheneinsatz real und digital: Die US-Ostküste nach Hurrikan „Sandy“
- Ein Landretter auf maritimen Abwegen: Seenotretter-Ausbildung im einwöchigen Sicherheitslehrgang
- Technische Einsatzleitung: Praxisnahes Führungskräftetraining in Südhessen
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Solidarität im Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 6/2013: Hilfe international
Internationale Hilfe resultiert aus dem Grundgedanken der Solidarität und verbindet Menschen über Grenzen hinweg. Ihr liegt die zutiefst humane Auffassung zugrunde, dass der Nicht-Betroffene dem Betroffenen hilft. Internationale Hilfe ist darüber hinaus aber auch ein durchaus interessantes und lohnendes Feld für die Handelnden im Bevölkerungsschutz, um eigene Fähigkeiten grenzüberschreitend anzuwenden.
Die weiteren Themen dieser Ausgabe:
- Gerätewagen Sanität in Bayern: Landesweit einheitlicher Standard
- Betreuungsdienst und PSNV: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Perspektiven
- Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz: 60 Jahre Ausbildung für den Bevölkerungsschutz
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Umbrüche und Chancen durch MANV-Übungen
Die neue IM EINSATZ 3/2013
Der Gedanke liegt nah: „Schon wieder MANV!“ Vermutlich trifft es zu, dass „darüber schon so viel geschrieben, berichtet, analysiert und empfohlen“ wurde. Allerdings, das zeigt auch die neue IM EINSATZ, befinden wir uns in einer Phase des Umbruchs, die ebenfalls neue und angepasste Ansätze in der Aus- und Fortbildung erforderlich macht. Damit verbunden sind zudem die Chancen neuer MANV-Trainingsmethoden, die auf kritische Analysen sowie einen sorgfältigen Umgang mit der Ressource „Zeit“ Wert legen. Eigentlich sollte das Motto daher lauten: „Immer wieder MANV zum Thema machen.“ Denn regelmäßig belehrt uns die Realität, dass es nie genug der angepassten und aktualisierten MANV-Übungen ist.
Weitere Themen:
- Das Düsseldorfer Ticketsystem für den MANV-Patientenabtransport
- Der Kölner Algorithmus für die Absicherung von Großveranstaltungen
- Der Wörther Unimog für herausfordernde Katastropheneinsätze
- Der Schweizer Menzi Muck für den schwierigen Bergungseinsatz
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Stabsarbeit – viele Facetten und Funktionen
Die neue IM EINSATZ 2/2013
Stabsarbeit wird im Katastrophenschutz ein bisschen als die „graue Maus“ behandelt, als sei sie abgekoppelt von der Lage „vor Ort“ und der Realität entrückt. Die neue IM EINSATZ zeigt, dass dies mitnichten der Fall ist und möchte eine Lanze brechen für die Stabsarbeit, indem ihre vielfältigen Facetten und Funktionalitäten vorgestellt werden. Sie ist Team- und Führungsarbeit von Spezialisten sowie Fachberatern in Funktionsbereichen und Führungszellen, ausgestattet mit vielfältigen Methoden, Instrumenten und Techniken. Um es auf eine Kurzformel zu bringen: Stabsarbeit kann bunter sein als gemeinhin angenommen.
Weitere Themen:
- „Übst Du noch oder trainierst Du schon?“ BRK mit Trainingskonzept
- Notunterkunft in guten Händen: THW und DRK kümmern sich gemeinsam
- „Hilfen für Helfer“: Einsatznachsorge im Kreis Wesel
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Einsatz „in extremo“
IM EINSATZ 1/2013
Für den Regeleinsatz steht Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten ein ganzer Baukasten von Konzepten und Mitteln zur Verfügung. „Besondere Lagen“, etwa Geiselnahmen, Amoklagen oder Terroranschläge, gehen indes häufig mit unsicheren Arbeitsumgebungen, nicht einheitlich klaren (polizeilichen) Handlungskonzepten, unterschiedlichen und teils konträren Anforderungen an die Organisationen und, nicht zuletzt, mit einem hohen Maß an Betroffenheit bei Helfern und Opfern einher. Die aktuelle IM EINSATZ verdeutlicht, dass es vor allem diese Anforderungen sind, die ebenfalls bewältigt werden wollen. Weitere Themen:
- „School Shootings“: Nicht nur für Rettungskräfte eine Herausforderung
- „Anschlag mit terroristischem Hintergrund“ – realistische Gefahr?
- „Alles Altruisten?“ Ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz (Teil 1)
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Technik, die Einsatzkräfte fordert
IM EINSATZ 6/2012
Heutige Fahrzeugtechnologien sind gute Beispiele dafür, wie durch Weiterentwicklung von Technologien auch Chancen entstehen, um Gefährdungen für alle Verkehrsteilnehmer zu reduzieren und die Fahrzeuginsassen optimal zu schützen. Moderne Fahrzeugkonstruktionen – Airbags, Gurtstraffer und elektronische Fahrsteuerungen – können jedoch auch als Herausforderung für Einsatzkräfte gelten.
Die weiteren Themen:
- Tsunami in „Chianti“: Armeen üben die Bewältigung einer humanitären Notlage
- Arzneimittelbevorratung: Das richtige Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort?
- Dekon-V-Konzept in Baden-Württemberg: Mit zwei parallelen Dekontaminationsstraßen zum MANV
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Selbsthilfe als Dauerbrenner
Die neue IM EINSATZ 5/2012
Bürgernähe? Hilfsbereitschaft? Ein Dauerbrenner ist die Frage danach, wie wir Bürgernähe gemeinsam leben und realisieren können. Wie groß ist die Bereitschaft der Menschen hierzulande, sich selbst sowie anderen zu helfen? Denn obwohl das ureigenste Anliegen der Hilfsorganisationen im KatS die Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung ist, sind sie bis zu denen, die geschützt werden wollen und sollen, anscheinend immer noch nicht in ausreichendem Maß mit ihren Anliegen durchgedrungen.
Die weiteren Themen u.a.:
- Inhouse-Security-Party®: „Notfallberatung“ zur Förderung der Selbsthilfekompetenz
- „HelfenKannJeder.de“: Mit ein paar Mausklicks zur passenden Hilfsorganisation
- EU-Gemeinschaftsverfahren: autonom oder integrativ?
- Wasser-Notfallsystem „Restube®“: Panikbrecher und schwimmende Hilfe
- Stadtlieferwagen Citan: Auch für BF und RD geeignet?
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