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Wo steht der Rettungsdienst heute und wo morgen?

RETTUNGSDIENST 1/2024: 10 Jahre Notfallsanitäter


Seit dem 1. Januar 2014 ist das Notfallsanitätergesetz in Kraft. Für die einen ist es der Schlusspunkt einer lange überfälligen Entwicklung, für die anderen der Beginn einer grundlegenden Neuausrichtung der präklinischen Notfallmedizin. Mit dieser RETTUNGSDIENST schauen wir zurück, was sich in den vergangenen zehn Jahren geändert hat, und wagen gleichzeitig einen Ausblick auf die Schritte, die in der Zukunft noch gemacht werden müssen. Denn auch heute noch ist das Notfallsanitätergesetz in keinem einzigen Bundesland in vollem Umfang umgesetzt worden. Auch ist weiterhin ungeklärt, wer vor Ort letztlich die Verantwortung dafür hat, wie die notfallmedizinische Versorgung erfolgt. Fest steht: Es gibt noch einiges zu klären.

Der Inhalt im Januar:

  • 10 Jahre Notfallsanitäter: Wo stehen wir und wo soll es hingehen? (R. Lipp)
  • 10 Jahre Notfallsanitäter: „Der Beruf Notfallsanitäter ist attraktiv und zukunftsfähig“ (K. von Frieling)
  • 10 Jahre Notfallsanitäter: „Verantwortung übernehmen – jetzt!“ (M.K. König)
  • 10 Jahre Notfallsanitäter: Von der SMH zum NotSan (H.-P. Hündorf)
  • 10 Jahre Notfallsanitäter: Die tarifliche Entwicklung (M. Kairies)
  • Algorithmen im Rettungsdienst: Segen oder Fluch? (U. Wagner, H. Karutz)
  • Machermentalität trotz schwieriger Ausgangslage: Rettungsfachkräfte blicken in die Zukunft (D. Preuß)
  • Rettungsdienst im Jahr 2035 (Teil 1): Wie kann eine zukünftige bedarfsgerechte Ausgestaltung aussehen? (A. Schneemilch, D. Hartmann, G. Heringshausen)
  • Rettungsdienst in Österreich: Ideen für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit (S. Suette, T. Soxberger, C. Redelsteiner, F. Zahorka)
  • Kulturelle Diversität in der Schweiz: Konfliktpotenziale und Lösungsansätze im rettungsdienstlichen Einsatz (S. Bergmann)
  • Onboarding im Rettungsdienst: Und plötzlich steht der Neue im Mittelpunkt (M. Plückelmann)
  • Point of Care Ultrasound (POCUS): Ein (Kurz-)Schulungskonzept für nicht-ärztliches Fachpersonal (S. Sydow, E. Rieth, S. Feuersträter)
  • Mobilisation der Patienten: Das Ende von „1, 2, 3 und hopp!“ (E. Kaiserauer)
  • Palliativversorgung im Rettungsdienst: Widerspruch oder gewinnbringende Ergänzung? (T. Rielage)
  • Alkoholintoxikation: Ein Klassiker im Rettungsdienst (J. Bräunig)
  • Praktische Aspekte der HWS-Immobilisation (Teil 2): Besonderheiten und Arbeitstechniken (T. Gloger)
  • SHT nach Verkehrsunfall: Die Ressource Hubschrauber als wertvolles Einsatzmittel nutzen (T. Joormann)

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Die neue RETTUNGSDIENST dürfte für diejenigen ein „Update Leitstelle“ sein, die dort noch immer Telefonisten vermuten oder das Ganze für eine Telefonvermittlung halten. In den letzten fünf bis zehn Jahren hat die Leitstelle einen Entwicklungsschub erfahren, der dazu führte, dass wir heute über eine Berufsausbildung für Disponenten nachdenken.

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Schwerverletzte Patienten stellen für das gesamte Rettungsdienst-Team eine große Herausforderung dar. Zurzeit treten in Deutschland Unfälle bei den unter 40-Jährigen als häufigste Todesursache auf. Entsprechend ist die Zielvorgabe, jedem Verunfallten eine den Verletzungen angepasste, bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. Hierfür ist zunächst die richtige Einschätzung der Verletzungsschwere entscheidend. Um dem Problem zu begegnen, dass mehrere Verletzungen in der Summe und auch einzeln eine Vitalbedrohung darstellen können, hilft nur streng systematisches Arbeiten, damit Fehler vermieden werden können.

 

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Die Redaktion der Zeitschrift RETTUNGSDIENST setzt sich aus Praktikern aus allen Bereichen der Notfallmedizin zusammen. Neben Notärzten und Notfallsanitätern sind auch Leiter von Rettungsdienstschulen und Juristen vertreten.

Der S+K Verlag ist Deutschlands einziger Fachverlag für die präklinische Notfallmedizin. Seit mehr als 40 Jahren bieten wir Bücher und Zeitschriften rund um das Thema Rettungsdienst an. In der „Szene“ sind viele unserer Titel längst Klassiker: die Zeitschriften RETTUNGSDIENST und IM EINSATZ als die Fachzeitschriften für alle Helfer und Führungskräfte. Neu hinzugekommen ist BOS-LEITSTELLE AKTUELL. Im Buchbereich sind es Titel wie das „LPN“, das „Notfall-Taschenbuch“ oder das „Medikamente-Buch“, die jedem ein Begriff sind. Selbstverständlich finden Sie in unserem Programm aber auch eine Palette von Titeln zu speziellen Themen. Unsere Zeitschriften und Buücher sind geschrieben von Praktikern für Praktiker.