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Notfallmedizin unter geänderten Rahmenbedingungen

RETTUNGSDIENST 11/2023: Besondere Einsätze im Rettungsdienst


Schmerzbehandlung bei Kindern, Verdacht auf Kindesmisshandlung, der schlechte Allgemeinzustand älterer Menschen – das Themenspektrum der Artikel dieser RETTUNGS­DIENST bildet etliche und besonders herausfordernde Aspekte der gegenwärtigen Notfallmedizin ab. Die Klammer bilden die allerorts spürbaren Auswirkungen der geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Damit wird die Arbeit im Rettungsdienst immer fordernder, die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten immer schwieriger. Doch wie sollen die Einsatzkräfte damit umgehen? Wie kann das Führungspersonal die Mitarbeitenden schützen und unterstützen?

Die Themen im November:

  • Acute Community Nurse: Eine neue Berufsgruppe in Niederösterreich (M. Prinz)
  • Was Retterinnen und Rettern hilft: Humor als Coping-Strategie im Rettungsdienst (H. Köck)
  • Risiko- und Crew Resource Management: Offener Umgang mit Fehlern (Y. Stegemann, K. Wiedenhofer, D. Lauer)
  • Dokumentationsqualität im Rettungsdienst: Eine vergessene Kategorie? (A. Neumayr, P. Golger)
  • Häusliche Gewalt: Bestmögliche Hilfe durch Einsatzkräfte (I. Mitter)
  • Kindesmisshandlung: Medizinischer Kinderschutz im Rettungsdienst (S. Banaschak, T. Brüning, A.K. Hoischen)
  • Analgesie oder doch gleich bohren? Schmerzversorgung bei Kindern mit Trauma in der Präklinik (J.-S. Mangel)
  • Präklinisches Atemwegsmanagement: Stabilisieren und Oxygenieren vor Intubation (N. Spitznagel, D. Sauer)
  • Der schlechte Allgemeinzustand in der Notaufnahme: Eine ernst zu nehmende Diagnose (S. Wassman)
  • Notfall auf mehreren Ebenen: Ein Einsatz mit „Tunnelblick“ und Gefahrenpotenzial (J. Welvers, A. Goedelt)
  • Ältere Patientin mit „unklarer Bewusstlosigkeit“: Wenn das RTW-Team zweimal kommt (D. Drache)
  • Assistierter Suizid in Österreich: Wie soll der Rettungsdienst damit umgehen? (G. Burda)
  • Notfall in der Arktis: Medizinische Versorgung an Bord der „Polarstern“ (J. Tadge)

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Die neue RETTUNGSDIENST dürfte für diejenigen ein „Update Leitstelle“ sein, die dort noch immer Telefonisten vermuten oder das Ganze für eine Telefonvermittlung halten. In den letzten fünf bis zehn Jahren hat die Leitstelle einen Entwicklungsschub erfahren, der dazu führte, dass wir heute über eine Berufsausbildung für Disponenten nachdenken.

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Schwerverletzte Patienten stellen für das gesamte Rettungsdienst-Team eine große Herausforderung dar. Zurzeit treten in Deutschland Unfälle bei den unter 40-Jährigen als häufigste Todesursache auf. Entsprechend ist die Zielvorgabe, jedem Verunfallten eine den Verletzungen angepasste, bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. Hierfür ist zunächst die richtige Einschätzung der Verletzungsschwere entscheidend. Um dem Problem zu begegnen, dass mehrere Verletzungen in der Summe und auch einzeln eine Vitalbedrohung darstellen können, hilft nur streng systematisches Arbeiten, damit Fehler vermieden werden können.

 

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Die Redaktion der Zeitschrift RETTUNGSDIENST setzt sich aus Praktikern aus allen Bereichen der Notfallmedizin zusammen. Neben Notärzten und Notfallsanitätern sind auch Leiter von Rettungsdienstschulen und Juristen vertreten.

Der S+K Verlag ist Deutschlands einziger Fachverlag für die präklinische Notfallmedizin. Seit mehr als 40 Jahren bieten wir Bücher und Zeitschriften rund um das Thema Rettungsdienst an. In der „Szene“ sind viele unserer Titel längst Klassiker: die Zeitschriften RETTUNGSDIENST und IM EINSATZ als die Fachzeitschriften für alle Helfer und Führungskräfte. Neu hinzugekommen ist BOS-LEITSTELLE AKTUELL. Im Buchbereich sind es Titel wie das „LPN“, das „Notfall-Taschenbuch“ oder das „Medikamente-Buch“, die jedem ein Begriff sind. Selbstverständlich finden Sie in unserem Programm aber auch eine Palette von Titeln zu speziellen Themen. Unsere Zeitschriften und Buücher sind geschrieben von Praktikern für Praktiker.