S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Stabsarbeit – viele Facetten und Funktionen

Die neue IM EINSATZ 2/2013» mehr

Stabsarbeit wird im Katastrophenschutz ein bisschen als die „graue Maus“ behandelt, als sei sie abgekoppelt von der Lage „vor Ort“ und der Realität entrückt. Die neue IM EINSATZ zeigt, dass dies mitnichten der Fall ist und möchte eine Lanze brechen für die Stabsarbeit, indem ihre vielfältigen Facetten und Funktionalitäten vorgestellt werden. Sie ist Team- und Führungsarbeit von Spezialisten sowie Fachberatern in Funktionsbereichen und Führungszellen, ausgestattet mit vielfältigen Methoden, Instrumenten und Techniken. Um es auf eine Kurzformel zu bringen: Stabsarbeit kann bunter sein als gemeinhin angenommen.Weitere Themen:„Übst Du noch oder trainierst Du schon?“ BRK mit ...
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Einsatz „in extremo“

IM EINSATZ 1/2013» mehr

Für den Regeleinsatz steht Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten ein ganzer Baukasten von Konzepten und Mitteln zur Verfügung. „Besondere Lagen“, etwa Geiselnahmen, Amoklagen oder Terroranschläge, gehen indes häufig mit unsicheren Arbeitsumgebungen, nicht einheitlich klaren (polizeilichen) Handlungskonzepten, unterschiedlichen und teils konträren Anforderungen an die Organisationen und, nicht zuletzt, mit einem hohen Maß an Betroffenheit bei Helfern und Opfern einher. Die aktuelle IM EINSATZ verdeutlicht, dass es vor allem diese Anforderungen sind, die ebenfalls bewältigt werden wollen. Weitere Themen:„School Shootings“: Nicht nur für Rettungskräfte eine Herausforderung„Anschlag mit ...
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Technik, die Einsatzkräfte fordert

IM EINSATZ 6/2012» mehr

Heutige Fahrzeugtechnologien sind gute Beispiele dafür, wie durch Weiterentwicklung von Technologien auch Chancen entstehen, um Gefährdungen für alle Verkehrsteilnehmer zu reduzieren und die Fahrzeuginsassen optimal zu schützen. Moderne Fahrzeugkonstruktionen – Airbags, Gurtstraffer und elektronische Fahrsteuerungen – können jedoch auch als Herausforderung für Einsatzkräfte gelten.Die weiteren Themen:Tsunami in „Chianti“: Armeen üben die Bewältigung einer humanitären NotlageArzneimittelbevorratung: Das richtige Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort?Dekon-V-Konzept in Baden-Württemberg: Mit zwei parallelen Dekontaminationsstraßen zum MANVDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
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Selbsthilfe als Dauerbrenner

Die neue IM EINSATZ 5/2012» mehr

Bürgernähe? Hilfsbereitschaft? Ein Dauerbrenner ist die Frage danach, wie wir Bürgernähe gemeinsam leben und realisieren können. Wie groß ist die Bereitschaft der Menschen hierzulande, sich selbst sowie anderen zu helfen? Denn obwohl das ureigenste Anliegen der Hilfsorganisationen im KatS die Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung ist, sind sie bis zu denen, die geschützt werden wollen und sollen, anscheinend immer noch nicht in ausreichendem Maß mit ihren Anliegen durchgedrungen.Die weiteren Themen u.a.:Inhouse-Security-Party®: „Notfallberatung“ zur Förderung der Selbsthilfekompetenz„HelfenKannJeder.de“: Mit ein paar Mausklicks zur passenden ...
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Evakuierungen mit besonderen Herausforderungen

Die neue IM EINSATZ 4/2012» mehr

Im Schwerpunktthema „Räumung und Evakuierung“ werden u.a. die besonderen Herausforderungen an die Gefahrenabwehr bei Schadensereignissen in Pflegeheimen aufgezeigt: Schon die Evakuierung eines einzigen Alten- und Pflegeheims stellt hohe Anforderungen an Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Wie sähe es aber aus, wenn Seniorenheime einer ganzen Region evakuiert werden müssten? Und wie sollten sich die Einsatzkräfte verhalten, wenn es sich um alleinstehende pflegebedürftige Personen handelt?Die weiteren Themen u.a.:Führung im Einsatz: Der ZugtruppStabsrahmenübung AKW-Störfall: „Projet Exercices Nucléaires 3 en 1“Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen BilanzGrößte ...
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Bestandsaufnahme beim Wasserrettungsdienst

Die neue IM EINSATZ 3/2012» mehr

In Deutschland existieren nur noch etwa 6.700 Bäder. Ende 2000 waren es noch 7.784. 20% aller Grundschulen haben keinen Zugang mehr zu Schwimmbädern. Jeder zweite Viertklässler ist kein sicherer Schwimmer. Dass die Zahl der Lebensrettungen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 zurückgegangen ist, schreibt die DLRG einzig dem kalten und regnerischen Sommer zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme.Die weiteren Themen u.a.:Forum „Zivile Sicherheit“: Katastrophenforscher zogen BilanzDas Projekt OrGaMIR: Gefahrstoffe in der Berliner U-BahnNeue Einsatz-Flotte für das THW in NRW: Das Arbeitstier und Flaggschiff des Technischen ZugesDas Inhaltsverzeichnis können Sie ...
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Bürgerschaftliches Engagement und Wir-Gefühl

Die neue IM EINSATZ 2/2012» mehr

„Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner“ – so lautet ein bekannter Ratgeber-Buchtitel, den man mit dem Thema Selbsthilfe auch assoziieren könnte. Allerdings entspricht das nicht den Aussagen der hier versammelten Beiträge. Mit dem Stichwort verbindet sich vielmehr die gemeinsame Selbsthilfe in Notlagen, in denen die Beteiligten enorme soziale Kraft entwickeln, die das bürgerschaftliche Engagement und das Wir-Gefühl beträchtlich stärken kann. In diesem Sinne widmet sich die aktuelle IM EINSATZ u.a. dem Konzept durchschnittlicher Notfallvorsorge für „Musterfamilie Schmid“, den „Bürgern im Einsatz“ und deren individueller Vorsorge sowie Fragen, die die Zukunft des Ehrenamtes zur ...
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