RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Von der Bewusstseinsstörung bis zum Kreislaufstillstand
RETTUNGSDIENST 3/2017: Neurologische Notfälle» mehr
Notfälle aus dem Bereich der Neurologie, die oft überraschend und plötzlich entstehen, bedeuten für die Betroffenen vielfach einen starken Einschnitt in das Leben. Für einen Patienten mit Schlaganfall kann das Notfallgeschehen möglicherweise eine lebenslange Behinderung bedeuten, schlimmstenfalls bleibt er ein Pflegefall. Zumindest ist er ab sofort Gefäßpatient mit einem nicht geringen Risiko weiterer Ereignisse. Notfälle aus dem neurologischen Formenkreis bilden den Schwerpunkt dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe.Die weiteren Themen im März:Medikamentengabe durch Rettungsassistent: Entscheidung vor Gericht4,74 Euro pro Patient: Neue Probleme bei der ambulanten VersorgungNur ein ...
» mehr Wenn es im Notfall doch etwas anderes ist
RETTUNGSDIENST 2/2017: Kolibris in der Notfallmedizin» mehr
Während sich die Mehrzahl der Einsätze im Rettungsdienst um bekannte und in der Ausbildung behandelte Notfälle dreht, gibt es doch immer wieder Fälle, die auch den gestandenen Retter vor neue Herausforderungen stellen. So sind diese notfallmedizinischen Kolibris (zum Glück) nicht an der Tagesordnung, aber dennoch wert, sich ihrer einmal anzunehmen. Denn nicht immer entpuppt sich der Notfall als das, was man zunächst in Erwägung zieht.Die weiteren Themen im Februar:Public Access Defibrillation: Jeder kann Leben retten!Unkontrollierbare innere Blutungen nach Trauma: Wie REBOA Leben rettetÜbergewichtiger Rettungsdienst? Risikofaktoren mindern – präventive Konzepte etablierenDas ...
» mehr Wie hat sich der Rettungsdienst entwickelt?
RETTUNGSDIENST 1/2017: 3 Jahre Notfallsanitäter» mehr
Mit dem Jahresbeginn 2017 kann das Notfallsanitätergesetz bereits seinen 3. Geburtstag begehen. Viele Leserinnen und Leser hatten in dieser relativ kurzen Zeit Gelegenheit, ihre eigenen Erfahrungen mit den Auswirkungen des NotSanG zu machen. Entsprechend unterschiedlich wird auch das jeweilige Resümee ausfallen, das wir unter den Leitthemen „Ausbildung“, „Kompetenzen“, „Ergänzungsprüfung/Vollexamen“ und „Berufsperspektiven“ näher betrachten.Die weiteren Themen im Januar:Krampf mit starkem Fieber: Konvulsive Synkope nach Zeltlageraufenthalt?Krampfanfälle im Kindesalter: Flüchtig, aber beeindruckendNeufassung des MPBetreibV: Was Geschäftsführer und ehrenamtliche Vorstände wissen ...
» mehr Strukturiertes Vorgehen im Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST 12/2016: Traumatologische Notfälle» mehr
Das strukturierte Vorgehen nach dem ABCDE-Schema wird konsequenterweise heutzutage nicht nur bei Unfällen, sondern bei Notfällen aller Art genutzt. Schließlich sind unabhängig von einem Ereignis primär immer die Vitalfunktionen zu sichern. Liegt eine lebensbedrohliche äußere Blutung vor, hat deren Versorgung Vorrang (dann lautet es angepasst cABCDE-Schema). Auch das Thema der Reanimation beim Trauma ist hochaktuell.Weitere Artikel im Dezember:Atemlos durch den Arbeitstag: Debatte um Pausenregelungen erreicht Tarifpartner in BayernTransport heimbeatmeter Patienten – ein Intensivtransport?Zertifizierte Fortbildung: Die aktualisierte S3-LeitlinieDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr Kooperation am Einsatzort
RETTUNGSDIENST 11/2016: Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Katastrophenschutz» mehr
Um Lebensgefahr oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden oder Menschen in Notsituationen zu helfen, muss der Rettungsdienst mit anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zusammenarbeiten. Bei Unfällen, Bränden oder Großschadensfällen sind die häufigsten Partner die kommunale Feuerwehr oder auch die Einheiten des Bevölkerungsschutzes. Die potenziellen Partner im Einsatzfall sollten sich allerdings im Vorwege – z.B. bei Übungen – kennenlernen, damit letztendlich die Kooperation zur Zufriedenheit aller stattfindet.Die weiteren Themen im November:HNO-Notfälle: Mehr als Nasenbluten und SchwindelDer psychogene nichtepileptische KrampfanfallPeriphere ...
» mehr Wenn der pädiatrische Rettungsdienst-Einsatz missglückt
RETTUNGSDIENST 10/2016: Notfälle mit Kindern» mehr
Trotz der Seltenheit kindlicher Notfälle gelingt das Erkennen eines kranken Kindes in den allermeisten Fällen, aber nicht immer. Dies können Sie in der neuen RETTUNGSDIENST an drei pädiatrischen Fallbeispielen nachvollziehen. Darin wird aufgezeigt, wie unter strikter Abarbeitung des ABCDE-Schemas mit dem ungewohnten pädiatrischen Patienten umzugehen ist. Darüber hinaus werden weitere Fallbeispiele aus der Versorgung kindlicher Notfälle vorgestellt und es erfolgt eine juristische Bewertung eines missglückten Einsatzverlaufs bei heftigen kindlichen Kopfschmerzen.Die weiteren Themen im Oktober:REBEL verzahnt mit der Polizei: Neues Rettungsdienst-Konzept für Terrorlagen in ...
» mehr Was Notfallsanitäter und Notärzte beherrschen müssen
RETTUNGSDIENST 9/2016: Rhythmusstörungen» mehr
Wenn das Herz nicht mehr so schlägt, wie es soll, ist ein detailliertes Kardiogramm erforderlich. Deshalb dreht sich in dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe alles um Rhythmusstörungen, breite und schmale QRS-Komplexe, Senkungen und Hebungen der ST-Strecke und um veränderte T-Wellen. Für angehende Rettungssanitäter reicht es vollkommen aus, hiervon nur die wichtigsten Punkte zu kennen. Notfallsanitäter und Notärzte hingegen müssen das EKG in den vorgestellten Details beherrschen, um bei kardialen Notfällen effektiv helfen zu können.Die weiteren Themen:Münchener OrgL zum Amoklauf: „Erstes Einsatzstichwort Schusswaffengebrauch“Gefährdungsbeurteilung: Einsatz von Schutzwesten im RettungsdienstWas ...
» mehr