S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Damit die Luft nicht wegbleibt: Atemwegssicherung

RETTUNGSDIENST 1/2015: Atemwegssicherung» mehr

Ein freier Atemweg und die Sicherstellung einer adäquaten Oxygenierung und Ventilation sind Top-Prioritäten bei der Behandlung von Notfallpatienten. Die Möglichkeiten, diese wichtigen Ziele zu erreichen, hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab: der konkreten Notfallsituation unter Berücksichtigung von Zustand und Lage des Patienten (freier Zugang zum Kopf möglich?), den verfügbaren Hilfsmitteln, aber auch der Ausbildung und den Kompetenzen des verfügbaren Personals an der Einsatzstelle.Die weiteren Themen im Januar:Arzneimitteltherapie und Patientensicherheit: Gefahr MedikamentenverwechslungGesundheit als Kernkompetenz: Personalentwicklung im RettungsdienstEine zivil-militärische ...
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Krankentransport – nur ein „unvermeidbares Übel“?

RETTUNGSDIENST 12/2014: Krankentransport» mehr

Krankentransporte machen in Deutschland ca. 51% des rettungsdienstlichen Einsatzgeschehens aus. Die Ausbildung von Rettungsdienstmitarbeitern ist jedoch überwiegend auf das Handeln in Notfallsituationen ausgerichtet. Selbst in den Kursen für Rettungssanitäter wird das professionelle Handeln im Krankentransport im Vergleich zu anderen Themen eher kurz und knapp thematisiert. Die spezielle Situation erfordert aber zumindest teilweise Kompetenzen, die in der Notfallrettung so nicht abverlangt werden.Die weiteren Themen im Dezember:Ausbildung per Ausnahmeregelung: Notfallsanitäter-Lehrgang sorgt für UnmutManagement des Alterns im Betrieb: Strategisches Modellprojekt zur ...
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Wenn der Rettungsdienst mit Toten konfrontiert wird

RETTUNGSDIENST 11/2014: Rechtsmedizin » mehr

Die fachliche Beschäftigung mit dem menschlichen Tod ist nicht nur in der Rechtsmedizin, sondern auch im Rettungsdienst von täglicher Relevanz. Die notfallmedizinische Arbeit kann rechtsmedizinisch nur evaluiert werden, wenn durch den Rettungsdienst eine suffiziente Dokumentation sämtlicher Maßnahmen erfolgt ist, diese mit den erhobenen Befunden und am/im Leichnam verbliebenen Materialien verglichen werden können und Übereinstimmung besteht.Die weiteren Themen im November:Umsetzung des NotSanG: Rettungsassistenten benötigen GeduldPädagogische Überlegungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung: Kompetenzentwicklung der künftigen NotfallsanitäterVor 25 Jahren: Der Rettungsdienst in der DDR ...
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EKG & Co. – Hand aufs Herz

RETTUNGSDIENST 10/2014: Kardiologie im Rettungsdienst» mehr

CRT, EPU, LVAD, EF, WCD – Hand aufs Herz: Wissen wir wirklich immer, was das alles bedeutet? Oder verfahren wir beim Patientengespräch eher nach dem SABAA-Prinzip („sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit“)? In dieser RETTUNGSDIENST stellen wir Ihnen u.a. Verfahren und Geräte vor, mit denen der Rettungsdienst beim Umgang mit kardiologischen Patienten zunehmend in Kontakt gerät, verschaffen Ihnen einen Überblick über Herzrhythmusstörungen und geben Ihnen eine kleine Ableitungs-Anleitung.Weitere Themen im Oktober:Medikamentengabe durch Notfallsanitäter und Rettungsassistenten: Mehr Rechtssicherheit durch Bremer UrteilIst der Rettungsdienst zu teuer? Kassen klagen über weniger ...
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Empfehlungen für den pädiatrischen Notfall

RETTUNGSDIENST 9/2014: Der Kindernotfall» mehr

Beim Management des Kindernotfalls werden internationale Leitlinien oft nicht eingehalten, es kommt immer wieder zu folgenschweren Dosierungsfehlern bei der Applikation von Medikamenten, und eine unkoordinierte Zusammenarbeit sowie Kommunikationsprobleme im Team führen zu Verzögerungen in der Versorgung. Mit der vorliegenden RETTUNGSDIENST wollen wir einen Überblick über die relevanten pädiatrischen Probleme im Rettungsdienst sowie Tipps und Empfehlungen für das Vorgehen geben.Die weiteren Themen im September:Rechtsstreit um die Ergänzungsprüfung: Wer kann wo Notfallsanitäter werden?Zertifizierte Fortbildung: Haftung im RettungsdienstMythenjagd im Rettungsdienst: „Diskutiere niemals vor ...
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Was tun bei Hitzschlag & Co.?

RETTUNGSDIENST 8/2014: Thermische Notfälle» mehr

Brandverletzungen, Verbrühungen, Erfrierungen und Hitzeschäden – Notfälle, die dem Rettungsdienst nicht selten viel abverlangen. Der RETTUNGSDIENST-Themenschwerpunkt im August stellt diese unterschiedlichen Einsatzindikationen anhand konkreter Beispiele vor und gibt praktische Hinweise, wie effektive Hilfe in diesen Fällen aussehen sollte. Abgerundet wird diese Darstellung durch einen themenbezogenen Einsatzbericht, der die Rettung dreier Eissegler aus der schleswig-holsteinischen Schlei in den Mittelpunkt stellt.Die weiteren Themen im August:Ergänzungsprüfungen in NRW: Erlass regelt Details zur UmsetzungPRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten und ...
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Prioritätenorientierte Rettung

RETTUNGSDIENST 7/2014: Schwerverletztenversorgung» mehr

Immer wieder wird man jahreszeitabhängig mit Unfällen unterschiedlicher Ursache und Schwere konfrontiert. Die Versorgung Verunfallter erfordert nach Einschätzung der Kinematik und Verletzungsschwere ein konsequentes Vorgehen. Wir müssen prioritätenorientiert, d.h. unter Zuhilfenahme des ABCDE-Schemas, mit dem Ziel einer zügigen Versorgung unter Fehlervermeidung professionell helfen. So erfordern spezielle Verletzungen wie die der Extremitäten Maßnahmen wie die Reposition und Immobilisation.Und damit Sie sich optimal auf die Ausbildungs- und Prüfungsinhalte für Notfallsanitäter vorbereiten können, finden Sie ab sofort in jeder RETTUNGSDIENST einen Artikel über die Algorithmen als ...
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