S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Über „Dornröschenwachen“ und Retter im Dauereinsatz

RETTUNGSDIENST 7/2015: Rettungsdienst in Stadt und Land» mehr

„Landretter“ haben nur einen Einsatz am Tag, während „Stadtretter“ von einem Einsatz zum nächsten hetzen. So sind die ersten Gedanken vieler, die gefragt werden, was der wesentliche Unterschied zwischen Stadt- und Landrettung sei. Zu den Unterschieden zwischen beiden gibt es bisher aber nur wenige Studien. Dennoch sind bestimmte Vorstellungen über typische Abläufe weit verbreitet. Ob derartige Klischees zutreffen, wird in der neuen RETTUNGSDIENST näher untersucht.Die weiteren Themen im Juli:Die Notfallsanitäter-Ergänzungsprüfung: Die zweite ChanceDu sollst nicht falsch Zeugnis ablegen: Grundlagen der rettungsdienstlichen DokumentationPrähospitale Notfallnarkose: Handlungsempfehlung der ...
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Bewusstsein prüfen, Bewusstsein schaffen

RETTUNGSDIENST 6/2015: Neurologische Notfälle» mehr

Auch wenn alle einschlägigen Algorithmen und Behandlungskonzepte in der Notfallmedizin auf einem ABCDE-Schema aufbauen, steht am Anfang doch immer eine ganz entscheidende Frage: Ist der Patient bei Bewusstsein? Bewusstseinsstörungen sind ein häufiges Phänomen bei neurologischen Erkrankungen, um die es im medizinischen Schwerpunkt dieser RETTUNGSDIENST geht. Neben den aktuellen Therapiekonzepten beim Schlaganfall soll auch das Bewusstsein für so manche wichtige Differenzialdiagnose geschärft werden.Die weiteren Themen im Juni:Aktueller Sachstand zum Pyramidenprozess: Welche Algorithmen werden wo umgesetzt?Notfallsanitäter-Ausbildung außerhalb der Schule: Praxisbegleitung ist das A und ...
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Wie wird man Notfallsanitäter?

RETTUNGSDIENST 5/2015: Aus- und Fortbildung zum Notfallsanitäter» mehr

Vielen im Rettungsdienst Beschäftigten steht in den kommenden Jahren die Prüfung zum Notfallsanitäter bevor. Aber nur wenige wissen, was sie erwartet. RETTUNGSDIENST berichtet in der Mai-Ausgabe über zwei Ergänzungsprüfungen: eine ist erfolgreich verlaufen, die andere nicht. Wie laufen solche Prüfungen ab? Was kommt auf einen zu? Wie geht man damit um, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht? Und was sind die Gründe für das Durchfallen? Darüber sprechen auch zwei Rettungsdienstschulleiter. Die weiteren Themen in der Mai-Ausgabe:Baden-Württemberg: Krankentransporte mit Rettungswagen sind nicht rechtens„Mehr als man verkraften kann“: Anonyme Anzeige gegen einen ...
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Notrufbearbeitung ist mehr als Telefonvermittlung

RETTUNGSDIENST 4/2015: Die Leitstelle in der Notfallrettung» mehr

Die neue RETTUNGSDIENST dürfte für diejenigen ein „Update Leitstelle“ sein, die dort noch immer Telefonisten vermuten oder das Ganze für eine Telefonvermittlung halten. In den letzten fünf bis zehn Jahren hat die Leitstelle einen Entwicklungsschub erfahren, der dazu führte, dass wir heute über eine Berufsausbildung für Disponenten nachdenken. So wenig wie im Rettungsdienst mal eben nebenbei qualifizierte Notfallversorgung möglich ist, im Feuerwehrdienst mal eben ein Gefahrguteinsatz professionell bewältigt werden kann, so wenig können auch in der Leitstelle mal eben ein Notruf abgefragt und anschließend die Einsatzkräfte taktisch sinnvoll disponiert werden. Durch die Berufsausbildung zum ...
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Wege zum Notfallsanitäter

RETTUNGSDIENST 3/2015: Modelle und Konzepte» mehr

Viel von der Aufbruchstimmung und dem Enthusiasmus, die sowohl der Referentenentwurf des Notfallsanitätergesetzes als auch die Verabschiedung noch umwehten, hat sich in den letzten Monaten leider verflüchtigt. Dennoch dürfen wir nicht aufhören, Modelle und Konzepte zur Bewältigung der Aufgaben und Probleme des heutigen und vor allem zukünftigen Rettungsdienstes zu entwickeln. Einfache Lösungen wird es sicherlich nicht geben, aber über das ein oder andere Konzept sollte man sich mal länger unterhalten.Die weiteren Themen dieser Ausgabe sind u.a.:Die Rettung des verunglückten Forschers aus der Riesending-HöhleDie wichtigsten Behandlungsleitlinien im Rettungsdienst und ihre rechtliche ...
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Der unhöfliche Rettungssanitäter und andere Bedrohungen

RETTUNGSDIENST 2/2015: Rechte und Kompetenzen» mehr

Ärzte und Rettungsfachpersonal sehen sich vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt. Darum wird seit 2011 bestraft, wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt behindert oder sie dabei tätlich angreift. Es gibt aber auch Bedrohungen durch unsichere Rechtslagen im Rettungsdienst. Im Februar beschäftigt sich RETTUNGSDIENST daher u.a. auch mit Fragen der Ausschreibung, mit Sonderrechtsfahrten des NEF, mit der Not mit der Kompetenz des Rettungsdienstpersonals und einem unhöflichen Rettungssanitäter.Berufsbegleitende Aktualisierung ...
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Damit die Luft nicht wegbleibt: Atemwegssicherung

RETTUNGSDIENST 1/2015: Atemwegssicherung» mehr

Ein freier Atemweg und die Sicherstellung einer adäquaten Oxygenierung und Ventilation sind Top-Prioritäten bei der Behandlung von Notfallpatienten. Die Möglichkeiten, diese wichtigen Ziele zu erreichen, hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab: der konkreten Notfallsituation unter Berücksichtigung von Zustand und Lage des Patienten (freier Zugang zum Kopf möglich?), den verfügbaren Hilfsmitteln, aber auch der Ausbildung und den Kompetenzen des verfügbaren Personals an der Einsatzstelle.Die weiteren Themen im Januar:Arzneimitteltherapie und Patientensicherheit: Gefahr MedikamentenverwechslungGesundheit als Kernkompetenz: Personalentwicklung im RettungsdienstEine zivil-militärische ...
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