S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Von der BfArM bis zum MPG-Tool: Aktuelles zum Thema Medizinprodukte

RETTUNGSDIENST im Juli 2010» mehr

Jedem Mitarbeiter im Rettungsdienst sollte klar sein, dass die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung in erster Linie vom Können und Wissen des Personals abhängig ist. Die Medizintechnik wird dabei unterstützend eingesetzt. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe geht der Frage nach, welche Prozesse ein Medizinprodukt durchlaufen muss, um Serienreife zu erlangen, wirft einen Blick auf die Puls-CO-Oxymetrie und stellt ein spezielles MPG-Tool für große RD-Organisationen vor. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beim Funktionsausfall oder bei Elektronikfehlern von Medizinprodukten spielt. Zwei themenbezogene Fallbeispiele ...
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Notfälle beim alten Menschen

RETTUNGSDIENST im Juni 2010» mehr

Die demographische Entwicklung hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft zwingt auch den Rettungsdienst zur Erkenntnis, dass sich das Einsatzspektrum nachhaltig verändern wird. Geriatrische Notfälle werden zunehmend an Bedeutung gewinnen, und auch „Retter“ werden irgendwann alt. Insofern schadet es nicht, sich einmal gedanklich mit diesen Facetten des Lebens zu beschäftigen. Das kann dem Rettungsteam auch dabei helfen, im Einsatz bei erkrankten alten Menschen immer das Richtige zu tun. Unsere aktuelle Ausgabe gibt wichtige Tipps zum Umgang mit älteren Patienten, erläutert Hintergründe und zeigt anhand praktischer Fallbeispiele, was im Einsatz konkret zu beachten ...
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Intoxikationen – immer aktuell

RETTUNGSDIENST im Mai 2010» mehr

Speziell in den letzten Monaten konnte man den Medien wieder zahlreiche Meldungen über Vergiftungsfälle entnehmen. Grund genug, das Thema in einer RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe aufzunehmen. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Vergiftungen durch Arzneimittel im Haushalt über die Drogen-Intoxikation und den „Schlangenbiss“ bis hin zu heftigen Reaktionen auf den Einsatz von Pfefferspray sowie tödliche Verläufe von Kombi-Vergiftungen durch Cyanid und Kohlenmonoxid bei Bränden.Weiterhin lesen Sie in der Mai-Ausgabe:Neue DIN-Norm für das NEF: Was hat sich geändert?Absicherung von Unfällen im Gleisbereich: Was ist wichtig?Analyse: Wie viel Notarzt können wir uns leisten?Zertifizierte ...
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Vom Ertrinkungsunfall im Kindesalter bis zum „ganz normalen“ Krankentransport

RETTUNGSDIENST im April 2010» mehr

Eine  besonders umfangreiche „Osterausgabe“ erwartet die Leserinnen und Leser mit dem Schwerpunktheft „Notfallpraxis“. Mit insgesamt fünf Fallbeispielen bringt RETTUNGSDIENST auf vielfachen Wunsch wieder eine spezielle Ausgabe zum konkreten Einsatzgeschehen in der Präklinik heraus. Der Themenbogen reicht dabei von der Versorgung eines Patienten nach Kopfsprung in flaches Wasser über das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall in Luxemburg, den Einsatz des Rettungsdienstes nach Sturz vom Fahrrad und die Herausforderung „Ertrinkungsunfall im Kindesalter“ bis hin zum „ganz normalen“ Krankentransport. Weiterhin lesen Sie im aktuellen Heft:Debatte: Können und sollten Paramedics wirklich ...
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Pandemie: Eine Bedrohung für die öffentliche Infrastruktur

RETTUNGSDIENST im September 2009» mehr

Wer denkt, dass in unserer Zeit Pandemien kein bedeutsames Thema mehr darstellen, der wird gerade aktuell eines Besseren belehrt. Der jüngste Fall ist das H1N1-Virus, anfänglich als „Schweinegrippe“ bezeichnet, für das die Weltgesundheitsorganisation WHO sogar die höchste Pandemie-Alarmstufe verhängte. Pandemien stellen nicht nur Rettungsdienste, Katastrophenschutz und öffentliches Gesundheitswesen vor gewaltige Herausforderungen, sie wirken sich vielmehr auf die gesamte Infrastruktur eines Gemeinwesens aus. Weite Teile des öffentlichen Lebens und der Versorgung könnten durch sie lahmgelegt werden. Nach Ansicht der Pandemie-Studie der Allianz geht es bei dem gesamten Themenkomplex nicht um ...
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Vom „Gewitter im Gehirn“ bis zur Meningitis

RETTUNGSDIENST im August 2009» mehr

Noch vor 20 Jahren galt ein Schlaganfall als schicksalhafte Erkrankung, die häufig in der Invalidität endete. Heute ist ein Apoplex ein akuter Notfall, der durchaus erfolgreich behandelbar ist – sofern bereits in der Präklinik die richtigen Weichen gestellt worden sind. Was diesbezüglich für das Rettungsteam von Bedeutung ist, erklärt unser Themenheft im August. Daneben wird der epileptische Anfall in den Blickpunkt gestellt und das Krankheitsbild der Meningitis erörtert. Schließlich geht es in der aktuellen Folge unserer Zertifizierten Fortbildung um das Thema „Kopfschmerzen“. Abgerundet wird unser Schwerpunkt „Neurologie“ mit einem detaillierten Fallbericht aus der Einsatzpraxis.Weiterhin ...
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Schmerztherapie: Was muss der RettAss wissen?

RETTUNGSDIENST im Juli 2009» mehr

Die Frage, ob Rettungsassistenten Medikamente – im Besonderen Analgetika wie Ketamin – im Rahmen der Notkompetenz verabreichen dürfen, wird gerade wieder sehr kontrovers diskutiert. Unsere aktuelle Ausgabe widmet sich speziell dem Thema „Schmerz“ und „Schmerztherapie“. Da liegt die Frage nahe, und dieser wird nachgegangen, was das Rettungsfachpersonal über Schmerz und Analgesie wissen muss, um eine Analgosedierung lege artis durchführen zu können. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Schmerztherapie bei Kindern, werfen einen Blick auf ein neues und doch altes Opioidanalgetikum und unterziehen das „Schmerztrio“ Fentanyl, Morphin und Ketanest einem Vergleichstest.Daneben lesen Sie im ...
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Stumpf + Kossendey Verlag, 2023
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