S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Lernen aus dem Einsatzalltag

RETTUNGSDIENST im Juni 2011» mehr

Lernen und Fortbildung im Rettungsdienst sind auf vielfältige Weise möglich – sei es durch das Studium von Fachliteratur, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen oder das Aufarbeiten erlebter Einsätze. So eignen sich auch reale Fallbeispiele mit ihren „Ecken und Kanten“ sehr gut zur gemeinsamen Diskussion und Weiterbildung. Im Rahmen der Lektüre können Sie sich in die Lage des Einsatzteams versetzen und überlegen, welche Vorgehensweise, Diagnose und Therapie Sie favorisiert und worauf Sie besonders Wert gelegt hätten. So können Sie auch in dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe wiederum teilhaben an verschiedenen Notfallsituationen, teils „Klassiker“ und ebenso Raritäten.Die weiteren Themen ...
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Einsatzfahrten? Aber sicher!

RETTUNGSDIENST im Mai 2011» mehr

Wer hat es nicht schon erlebt? Die haarscharfe, gerade noch einmal gut gegangene Beinaheunfall-Situation während einer Fahrt mit einem Einsatzfahrzeug unter Sondersignaleinsatz. Eine Erklärung ist schnell gefunden: da hat mal wieder einer der vielen Verkehrsteilnehmer „gepennt“ und nicht schnell genug auf unser Blaulicht und Signalhorn reagiert – ganz klar. Studien zeigen allerdings, dass rund 60% der Unfälle während Einsatzfahrten bei Feuerwehr und Rettungsdienst durch das Fahrpersonal der Einsatzfahrzeuge verschuldet werden. Statistisch liegt das Risiko für einen Unfall mit Todesfolge bei Einsatzfahrten vier Mal so hoch wie bei Fahrten ohne Sondersignal. Einsatzfahrten stellen für die ...
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Berufsperspektiven, Ausschreibungen, Motivation und Demotivation

RETTUNGSDIENST im April 2011» mehr

Nur selten haben die Mitarbeiter im Rettungsdienst die Möglichkeit, offen vor einem größeren Publikum zu sagen, wo der Schuh drückt. Zu viele arbeitsrechtliche Zwänge gibt es, aber auch zu viel Angst vor Repressalien. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen in diesem Heft der authentischen Meinung eines Kölner Kollegen Platz zu geben. Er hat nichts gegen Wettbewerb, er hat nur etwas dagegen, wenn ein Ausschreibungsverfahren zur Nervenprobe für manche Beschäftigte zu werden droht. Darüber hinaus behandelt RETTUNGSDIENST in dieser Ausgabe die Berufsperspektiven der Mitarbeiter im Rettungsdienst. Hierbei geht es um Ausschreibungen, Motivation und Demotivation sowie nervliche Belastungen ...
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Gibt es in Deutschland einen Notärztemangel?

RETTUNGSDIENST im März 2011» mehr

Dafür liegen derzeit keine eindeutigen Zahlen vor. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Jahren aus vielerlei Gründen – wie in den Beiträgen der neuen RETTUNGSDIENST erörtert wird – ein tatsächlicher Mangel an Notärzten, die für die Einsatzstelle zur Verfügung stehen sollen, eingetreten sein wird. Dies bedeutet aber auch, dass wir momentan am Anfang eines sich langsam entwickelnden Prozesses stehen und dabei die Möglichkeit haben, bereits jetzt mit sinnvollen Konzepten den Rettungsdienst in die „richtige“ Richtung zu lenken. Die in dieser RETTUNGSDIENST veröffentlichten Beiträge sind allesamt geeignet, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Die weiteren Themen ...
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Intoxikationen

RETTUNGSDIENST im Februar 2011» mehr

Vergiftungen mit Schlangen und Kröten, exotischen Drogen, seltenen Medikamenten – das haben Sie in der RETTUNGSDIENST alles schon gelesen. In dieser Schwerpunktausgabe über Toxikologie geht es (fast) ausschließlich um die „Basics“ der Vergiftungen. Antidote sind teuer, man kennt sich nicht so richtig aus, weil der Einsatz selten ist, und meist verfallen sie. Einen Überblick über die wichtigsten Antidote vermittelt der Beitrag von Matthias Bastigkeit – er gibt Empfehlungen darüber, was wirklich sinnvoll ist. Frank Scheinichen, Schulleiter der MHD-Schule in Nellinghof und der Chemiker Guido Kaiser liefern einfache „Kochrezepte“ für das Vorgehen bei Vergiftungen. Arzneimittel sind für fast ein ...
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Die neuen ERC-Leitlinien

RETTUNGSDIENST im Januar 2010» mehr

Um es vorweg zu nehmen: Wichtige Kernaussagen der neuen Leitlinien betreffen die hohe Bedeutung einer durch Leitstellenpersonal initiierten telefonischen Hilfe bei Herz-Kreislauf-Stillständen, die Qualität einer konsequent durchgeführten Thoraxkompression und das angemessene Training der Basismaßnahmen – sowohl durch Laien als auch durch professionelle Helfer. Wem diese Aussagen zu profan erscheinen, der sollte sich einmal ganz unvoreingenommen fragen, wann er das letzte Mal die Herzdruckmassage über einen längeren Zeitraum trainiert hat. Denn tatsächlich liegt hier das höchste Potenzial für eine Verbesserung unseres Managements beim Herz-Kreislauf-Stillstand verborgen. Wir wünschen allen ...
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Das A(BCDE) und O in der Traumaversorgung

RETTUNGSDIENST im Dezember 2010» mehr

Brauche ich für die Versorgung schwer Verletzter einen Roten Faden oder ist es besser, wenn Routine, Instinkt und situatives Handeln meinem Tun zugrunde liegen? Ist ein Traumapatient dann gut versorgt, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfe oder profitiert er von einem auf das absolut Notwendige begrenztes Management? Müssen es immer maximal invasive Techniken wie Intubation oder Thoraxdrainage sein, die einem schwer Verletzten helfen oder erfüllen auch einfach Maßnahmen wie eine Maskenbeatmung oder eine Entlastungspunktion beim Spannungspneu ihren Zweck? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Dezember in der  ...
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