S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Lauter K-Fragen – Kompetenzen im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST im März 2012» mehr

Die K-Frage meint hier weder die Kanzler- noch die Kinderfrage. Es geht stattdessen um die Kompetenzfrage im Rettungsdienst. Was macht hier die Kompetenz aus? Was bedeutet sie für Rettungsassistenten, für die ÄLRD und Notärzte? Wie sehen die Vorgaben zur K-Frage in den jeweiligen Landesgesetzgebungen aus? Die RETTUNGSDIENST im März gibt Antworten und zeigt Chancen und Instrumente auf, um die K-Frage im Rettungsdienst nachvollziehbar, hilfreich und zukunftsorientiert anzugehen.Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:Notaufnahmen als Portal zur präklinischen Medizin: Entwicklungsmodell SalzburgEinsatzübungen: Das Standard-Übungs-System (Teil 2)ZF Wirbelsäulenverletzungen: Häufig ...
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Faktenwissen und technische Fertigkeiten sind nicht alles

RETTUNGSDIENST im Februar 2012» mehr

Während der Erkenntnis- und Technologiezuwachs im Rettungswesen in vielen Bereichen laut und bunt daherkommt, unübersehbar in Gestalt internationaler Leitlinien oder in Form neuer Gerätschaften, ist er in der rettungsdienstlichen Bildung subtiler und oftmals weniger offensichtlich. Denen, die sich der Aufgabe verschrieben haben, ist dies wohl bewusst, allen anderen bleibt es jedoch eher verborgen. Aber auch die Einstellungen zu Lehren und Lernen – Schwerpunktthema der RETTUNGSDIENST im Februar – sowie zu Unterrichtsformen und Methodeneinsatz haben sich in den letzten Jahren gewandelt, dies sowohl in der schulischen als auch in der rettungsdienstpraktischen Ausbildung.Die weiteren Themen ...
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Schwerpunktthema Techniken und Verfahren

RETTUNGSDIENST im Januar 2012» mehr

RETTUNGSDIENST präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand. Weniger verschiedene Schrifttypen, weniger Farbfelder und weniger Effekte, damit der Blick auf das Wesentliche gelenkt wird: auf wichtiges notfallmedizinisches Fachwissen, anschaulich aufbereitet und praxisrelevant auf den Punkt gebracht. So auch in der aktuellen RETTUNGSDIENST, in der es im Schwerpunkt um die Möglichkeiten des technischen Monitorings sowie deren Darstellung geht, etwa von EKG und Kapnografie. Beide Verfahren bieten wertvolle Informationen, doch gibt es auch Fehler in der (technischen) Durchführung oder Interpretation, die es zu vermeiden gilt. Ebenso beim näher beschriebenen Verfahren der intraossären Punktion – ...
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Rettungsdienst zwischen Wirtschaftlichkeit und Kundenerwartungen

RETTUNGSDIENST im Dezember 2011» mehr

Das Tätigkeitsfeld des Rettungsdienst-Managers hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Die Kostenträger haben die Wirtschaftlichkeit der Leistung Rettungsdienst im Blick, die Kommunen als Auftraggeber erwarten eine gut funktionierende und an modernsten Entwicklungen orientierte Leistung der Daseinsvorsorge, die Mitarbeiter möchten zudem einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz. Bleiben noch die Patienten, die „Kunden“ des Rettungsdienstes – sie fordern eine bestmögliche medizinische Versorgung sowie eine adäquate Betreuung. Vor diesem Hintergrund muss der RD-Manager seinen Betrieb bestmöglich ausrichten und sich dabei auch noch dem Wettbewerb stellen. Was diesbezüglich ...
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Keine Angst vor dem Kindernotfall

RETTUNGSDIENST im November 2011» mehr

Die beinahe schon sprichwörtliche „Herausforderung pädiatrischer Notfall“ in Verbindung mit ganz konkreten Befürchtungen des Rettungsteams vor Patienten, die „keine kleinen Erwachsenen“ sind, beschäftigt RETTUNGSDIENST in seiner aktuellen Ausgabe. Das nicht selten vorherrschende Unbehagen im Rahmen von Einsätzen mit Kindern als Notfallpatienten resultiert nicht zuletzt aus allseits bekannten Merksätzen, die (teilweise) auf den Prüfstand gehören. Wichtig und richtig ist, dass der Ablauf eines Notfalleinsatzes – egal ob beim Erwachsenen oder beim Kind – einer vorgegebenen Struktur folgt, dem ABCDE-Schema. Unser Themenheft „Kindernotfall“ stellt Kurssysteme aus dem Bereich der ...
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Darf von Leitlinien abgewichen werden?

RETTUNGSDIENST im Oktober 2011» mehr

Die dem Rettungsdienst anvertrauten Patienten haben Anspruch auf eine sachgerechte, dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende Versorgung. Diese wiederum ist ohne die Umsetzung von Leitlinien in die Abläufe vor Ort nicht denkbar. Was dies konkret bedeutet, ist Gegenstand unserer Schwerpunktausgabe. Wir erläutern die juristischen Unterschiede zwischen Richtlinien, Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen und Algorithmen, beschreiben die leitlinienbasierte Therapie des Asthma bronchiale, stellen die neue S3-Leitlinie Polytrauma der DGU vor und blicken einem ÄLRD bei der Umsetzung von Leitlinien in die Praxis über die Schulter. Das themenbezogene Fallbeispiel schildert eine  ...
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Psychosoziale Notfallversorgung – eine aktuelle Bestandsaufnahme

RETTUNGSDIENST im September 2011» mehr

Die Erkenntnis, dass Helfer manchmal selbst Hilfe benötigen, hat sich erst vor wenigen Jahren durchgesetzt. Wer mit belastenden Einsätzen nicht zurechtkam, galt früher einfach als „Weichei“ und war eben „nicht hart genug für den Job“. Heute ist das glücklicherweise anders. Dass sich Notfälle auch auf die Psyche auswirken, wird von niemandem mehr ernsthaft infrage gestellt. Vor allem nach den Ereignissen in Ramstein, Eschede und Erfurt sind in Deutschland fast flächendeckend Angebote und Strukturen der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) entstanden. Mit dem Status quo der PSNV in Deutschland befasst sich RETTUNGSDIENST im September.Die weiteren Themen:Infusionstherapie bei ...
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