S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Psychosoziale Notfallversorgung – eine aktuelle Bestandsaufnahme

RETTUNGSDIENST im September 2011» mehr

Die Erkenntnis, dass Helfer manchmal selbst Hilfe benötigen, hat sich erst vor wenigen Jahren durchgesetzt. Wer mit belastenden Einsätzen nicht zurechtkam, galt früher einfach als „Weichei“ und war eben „nicht hart genug für den Job“. Heute ist das glücklicherweise anders. Dass sich Notfälle auch auf die Psyche auswirken, wird von niemandem mehr ernsthaft infrage gestellt. Vor allem nach den Ereignissen in Ramstein, Eschede und Erfurt sind in Deutschland fast flächendeckend Angebote und Strukturen der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) entstanden. Mit dem Status quo der PSNV in Deutschland befasst sich RETTUNGSDIENST im September.Die weiteren Themen:Infusionstherapie bei ...
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Gewalt im Einsatz

RETTUNGSDIENST im August 2011» mehr

Im Rettungsdienst Tätige kennen die Situation: Im Einsatz hat man es plötzlich mit aggressiven Angehörigen, betrunkenen Patienten oder aufgeregten Opfern zu tun. Nicht selten hat sich der Rettungsdienst mit klarer Gewaltandrohung oder -anwendung auseinanderzusetzen. Wie bleibt man dann handlungsfähig? Gibt es ein Rezept für den Umgang mit solchen Patienten oder Angehörigen? Was kann getan werden, um zu deeskalieren? Oder bleibt schlussendlich nichts weiter übrig, als mit Schlagring und Pfefferspray in den Einsatz zu gehen? RETTUNGSDIENST widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe einem heiklen Thema. Sie dürfen gespannt sein.Weiterhin lesen Sie im August:Rettungsdienst bei einer ...
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Risikomanagement

RETTUNGSDIENST im Juli 2011» mehr

In kaum einem anderen Bereich der Medizin häufen sich die Faktoren unbekannte Patienten, hohe Krankheits- und Verletzungsschwere, rasche Krankheitsdynamik, unklare und mehrdeutige Informationen, großer Entscheidungszwang und ungünstige Umgebungsbedingungen so sehr wie in der Notfallrettung. Die Risiken, die von Einsatzkräften im Rahmen der Ausübung ihres Berufes eingegangen werden, und mögliche Fehler sind mitunter Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen – mit teils gravierenden Folgen für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen. Die Tatsache jedoch, dass Notfallmedizin ein Hochrisikogebiet ist, lässt sich nicht ändern. RETTUNGSDIENST zeigt in der aktuellen Ausgabe auf, wie durch ein ...
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Lernen aus dem Einsatzalltag

RETTUNGSDIENST im Juni 2011» mehr

Lernen und Fortbildung im Rettungsdienst sind auf vielfältige Weise möglich – sei es durch das Studium von Fachliteratur, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen oder das Aufarbeiten erlebter Einsätze. So eignen sich auch reale Fallbeispiele mit ihren „Ecken und Kanten“ sehr gut zur gemeinsamen Diskussion und Weiterbildung. Im Rahmen der Lektüre können Sie sich in die Lage des Einsatzteams versetzen und überlegen, welche Vorgehensweise, Diagnose und Therapie Sie favorisiert und worauf Sie besonders Wert gelegt hätten. So können Sie auch in dieser RETTUNGSDIENST-Ausgabe wiederum teilhaben an verschiedenen Notfallsituationen, teils „Klassiker“ und ebenso Raritäten.Die weiteren Themen ...
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Einsatzfahrten? Aber sicher!

RETTUNGSDIENST im Mai 2011» mehr

Wer hat es nicht schon erlebt? Die haarscharfe, gerade noch einmal gut gegangene Beinaheunfall-Situation während einer Fahrt mit einem Einsatzfahrzeug unter Sondersignaleinsatz. Eine Erklärung ist schnell gefunden: da hat mal wieder einer der vielen Verkehrsteilnehmer „gepennt“ und nicht schnell genug auf unser Blaulicht und Signalhorn reagiert – ganz klar. Studien zeigen allerdings, dass rund 60% der Unfälle während Einsatzfahrten bei Feuerwehr und Rettungsdienst durch das Fahrpersonal der Einsatzfahrzeuge verschuldet werden. Statistisch liegt das Risiko für einen Unfall mit Todesfolge bei Einsatzfahrten vier Mal so hoch wie bei Fahrten ohne Sondersignal. Einsatzfahrten stellen für die ...
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Berufsperspektiven, Ausschreibungen, Motivation und Demotivation

RETTUNGSDIENST im April 2011» mehr

Nur selten haben die Mitarbeiter im Rettungsdienst die Möglichkeit, offen vor einem größeren Publikum zu sagen, wo der Schuh drückt. Zu viele arbeitsrechtliche Zwänge gibt es, aber auch zu viel Angst vor Repressalien. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen in diesem Heft der authentischen Meinung eines Kölner Kollegen Platz zu geben. Er hat nichts gegen Wettbewerb, er hat nur etwas dagegen, wenn ein Ausschreibungsverfahren zur Nervenprobe für manche Beschäftigte zu werden droht. Darüber hinaus behandelt RETTUNGSDIENST in dieser Ausgabe die Berufsperspektiven der Mitarbeiter im Rettungsdienst. Hierbei geht es um Ausschreibungen, Motivation und Demotivation sowie nervliche Belastungen ...
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Gibt es in Deutschland einen Notärztemangel?

RETTUNGSDIENST im März 2011» mehr

Dafür liegen derzeit keine eindeutigen Zahlen vor. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Jahren aus vielerlei Gründen – wie in den Beiträgen der neuen RETTUNGSDIENST erörtert wird – ein tatsächlicher Mangel an Notärzten, die für die Einsatzstelle zur Verfügung stehen sollen, eingetreten sein wird. Dies bedeutet aber auch, dass wir momentan am Anfang eines sich langsam entwickelnden Prozesses stehen und dabei die Möglichkeit haben, bereits jetzt mit sinnvollen Konzepten den Rettungsdienst in die „richtige“ Richtung zu lenken. Die in dieser RETTUNGSDIENST veröffentlichten Beiträge sind allesamt geeignet, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Die weiteren Themen ...
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