RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
Ausgaben
Rettung aus der Luft: Ein Blick zurück nach vorn
RETTUNGSDIENST im November 2010» mehr
Vor ziemlich genau 40 Jahren ging der erste ständig mit einem Notarzt besetzte Rettungshubschrauber in Deutschland an den Start. Seither hat sich auf dem Sektor der Luftrettung vieles verändert. Mittlerweile verfügt die Bundesrepublik über ein weitgehend flächendeckendes Luftrettungssystem, das nicht statisch ist, sondern durch Betreiberwechsel oder Standortveränderungen in regelmäßigen Abständen ein neues Gesicht erhält. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe informiert Sie aus erster Hand über die Historie der Luftrettung sowie über aktuelle Entwicklungen, Facetten und Perspektiven.Weiterhin lesen Sie in der November-Ausgabe:EKG ohne Körperkontakt: „Ein bisschen wie Star ...
» mehr Nicht unverwundbar, aber gut gerüstet
RETTUNGSDIENST im Oktober 2010» mehr
Wenn wir uns in den Einsatz begeben, dann muss unsere Persönliche Schutzausrüstung vollständig sein. Ein aufwändiger Einsatzanzug, Sicherheitsstiefel, Schutzhelm mit Visier – die Generationen vor uns hatten dies nicht zur Verfügung. Trotz allem muss betont werden: Alle diese Dinge machen uns nicht unverwundbar, und einige Einsatzorte weisen so spezielle Gefahrenpotenziale auf, dass wiederum spezielle Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Aus dem Grundgedanken heraus, diese Problematik zusammenfassend darzustellen, wurde dieses Schwerpunktheft geboren. Angesichts der vielen Gefahren, die im Rettungsdienst lauern, treten zwar glücklicherweise nur wenige Personenschäden auf, erstrebenswert ...
» mehr Atem weg – Atemweg?
RETTUNGSDIENST im August 2010» mehr
Unter den notfallmedizinischen Maßnahmen gehört die Sicherstellung einer adäquaten Sauerstoffversorgung der Patienten unstrittig zu den vorrangigen Aufgaben des Rettungsteams. Im Zusammenspiel von Beatmung und Kreislaufstabilisierung kann der Zelluntergang im Gewebe verhindert werden, so dass Notfallpatienten überleben und Folgen der Akutsituation abgemildert werden können. Mehr und mehr wird die Sauerstoffgabe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln als höchste Priorität erkannt. Bei allen Diskussionen um die beste, einfachste und sicherste Technik sowie um die Berechtigung verschiedener Anwendergruppen für bestimmte Methoden sollte ein zentraler Anspruch derer, die im Akutfall ...
» mehr Von der BfArM bis zum MPG-Tool: Aktuelles zum Thema Medizinprodukte
RETTUNGSDIENST im Juli 2010» mehr
Jedem Mitarbeiter im Rettungsdienst sollte klar sein, dass die Qualität der notfallmedizinischen Versorgung in erster Linie vom Können und Wissen des Personals abhängig ist. Die Medizintechnik wird dabei unterstützend eingesetzt. Unsere aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe geht der Frage nach, welche Prozesse ein Medizinprodukt durchlaufen muss, um Serienreife zu erlangen, wirft einen Blick auf die Puls-CO-Oxymetrie und stellt ein spezielles MPG-Tool für große RD-Organisationen vor. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Rolle das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beim Funktionsausfall oder bei Elektronikfehlern von Medizinprodukten spielt. Zwei themenbezogene Fallbeispiele ...
» mehr Notfälle beim alten Menschen
RETTUNGSDIENST im Juni 2010» mehr
Die demographische Entwicklung hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft zwingt auch den Rettungsdienst zur Erkenntnis, dass sich das Einsatzspektrum nachhaltig verändern wird. Geriatrische Notfälle werden zunehmend an Bedeutung gewinnen, und auch „Retter“ werden irgendwann alt. Insofern schadet es nicht, sich einmal gedanklich mit diesen Facetten des Lebens zu beschäftigen. Das kann dem Rettungsteam auch dabei helfen, im Einsatz bei erkrankten alten Menschen immer das Richtige zu tun. Unsere aktuelle Ausgabe gibt wichtige Tipps zum Umgang mit älteren Patienten, erläutert Hintergründe und zeigt anhand praktischer Fallbeispiele, was im Einsatz konkret zu beachten ...
» mehr Intoxikationen – immer aktuell
RETTUNGSDIENST im Mai 2010» mehr
Speziell in den letzten Monaten konnte man den Medien wieder zahlreiche Meldungen über Vergiftungsfälle entnehmen. Grund genug, das Thema in einer RETTUNGSDIENST-Schwerpunktausgabe aufzunehmen. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von Vergiftungen durch Arzneimittel im Haushalt über die Drogen-Intoxikation und den „Schlangenbiss“ bis hin zu heftigen Reaktionen auf den Einsatz von Pfefferspray sowie tödliche Verläufe von Kombi-Vergiftungen durch Cyanid und Kohlenmonoxid bei Bränden.Weiterhin lesen Sie in der Mai-Ausgabe:Neue DIN-Norm für das NEF: Was hat sich geändert?Absicherung von Unfällen im Gleisbereich: Was ist wichtig?Analyse: Wie viel Notarzt können wir uns leisten?Zertifizierte ...
» mehr Vom Ertrinkungsunfall im Kindesalter bis zum „ganz normalen“ Krankentransport
RETTUNGSDIENST im April 2010» mehr
Eine besonders umfangreiche „Osterausgabe“ erwartet die Leserinnen und Leser mit dem Schwerpunktheft „Notfallpraxis“. Mit insgesamt fünf Fallbeispielen bringt RETTUNGSDIENST auf vielfachen Wunsch wieder eine spezielle Ausgabe zum konkreten Einsatzgeschehen in der Präklinik heraus. Der Themenbogen reicht dabei von der Versorgung eines Patienten nach Kopfsprung in flaches Wasser über das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall in Luxemburg, den Einsatz des Rettungsdienstes nach Sturz vom Fahrrad und die Herausforderung „Ertrinkungsunfall im Kindesalter“ bis hin zum „ganz normalen“ Krankentransport. Weiterhin lesen Sie im aktuellen Heft:Debatte: Können und sollten Paramedics wirklich ...
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