RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Einsatzfahrten? Aber sicher!
RETTUNGSDIENST im Mai 2011» mehr
Wer hat es nicht schon erlebt? Die haarscharfe, gerade noch einmal gut gegangene Beinaheunfall-Situation während einer Fahrt mit einem Einsatzfahrzeug unter Sondersignaleinsatz. Eine Erklärung ist schnell gefunden: da hat mal wieder einer der vielen Verkehrsteilnehmer „gepennt“ und nicht schnell genug auf unser Blaulicht und Signalhorn reagiert – ganz klar. Studien zeigen allerdings, dass rund 60% der Unfälle während Einsatzfahrten bei Feuerwehr und Rettungsdienst durch das Fahrpersonal der Einsatzfahrzeuge verschuldet werden. Statistisch liegt das Risiko für einen Unfall mit Todesfolge bei Einsatzfahrten vier Mal so hoch wie bei Fahrten ohne Sondersignal. Einsatzfahrten stellen für die ...
» mehr Berufsperspektiven, Ausschreibungen, Motivation und Demotivation
RETTUNGSDIENST im April 2011» mehr
Nur selten haben die Mitarbeiter im Rettungsdienst die Möglichkeit, offen vor einem größeren Publikum zu sagen, wo der Schuh drückt. Zu viele arbeitsrechtliche Zwänge gibt es, aber auch zu viel Angst vor Repressalien. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen in diesem Heft der authentischen Meinung eines Kölner Kollegen Platz zu geben. Er hat nichts gegen Wettbewerb, er hat nur etwas dagegen, wenn ein Ausschreibungsverfahren zur Nervenprobe für manche Beschäftigte zu werden droht. Darüber hinaus behandelt RETTUNGSDIENST in dieser Ausgabe die Berufsperspektiven der Mitarbeiter im Rettungsdienst. Hierbei geht es um Ausschreibungen, Motivation und Demotivation sowie nervliche Belastungen ...
» mehr Gibt es in Deutschland einen Notärztemangel?
RETTUNGSDIENST im März 2011» mehr
Dafür liegen derzeit keine eindeutigen Zahlen vor. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Jahren aus vielerlei Gründen – wie in den Beiträgen der neuen RETTUNGSDIENST erörtert wird – ein tatsächlicher Mangel an Notärzten, die für die Einsatzstelle zur Verfügung stehen sollen, eingetreten sein wird. Dies bedeutet aber auch, dass wir momentan am Anfang eines sich langsam entwickelnden Prozesses stehen und dabei die Möglichkeit haben, bereits jetzt mit sinnvollen Konzepten den Rettungsdienst in die „richtige“ Richtung zu lenken. Die in dieser RETTUNGSDIENST veröffentlichten Beiträge sind allesamt geeignet, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Die weiteren Themen ...
» mehr Intoxikationen
RETTUNGSDIENST im Februar 2011» mehr
Vergiftungen mit Schlangen und Kröten, exotischen Drogen, seltenen Medikamenten – das haben Sie in der RETTUNGSDIENST alles schon gelesen. In dieser Schwerpunktausgabe über Toxikologie geht es (fast) ausschließlich um die „Basics“ der Vergiftungen. Antidote sind teuer, man kennt sich nicht so richtig aus, weil der Einsatz selten ist, und meist verfallen sie. Einen Überblick über die wichtigsten Antidote vermittelt der Beitrag von Matthias Bastigkeit – er gibt Empfehlungen darüber, was wirklich sinnvoll ist. Frank Scheinichen, Schulleiter der MHD-Schule in Nellinghof und der Chemiker Guido Kaiser liefern einfache „Kochrezepte“ für das Vorgehen bei Vergiftungen. Arzneimittel sind für fast ein ...
» mehr Die neuen ERC-Leitlinien
RETTUNGSDIENST im Januar 2010» mehr
Um es vorweg zu nehmen: Wichtige Kernaussagen der neuen Leitlinien betreffen die hohe Bedeutung einer durch Leitstellenpersonal initiierten telefonischen Hilfe bei Herz-Kreislauf-Stillständen, die Qualität einer konsequent durchgeführten Thoraxkompression und das angemessene Training der Basismaßnahmen – sowohl durch Laien als auch durch professionelle Helfer. Wem diese Aussagen zu profan erscheinen, der sollte sich einmal ganz unvoreingenommen fragen, wann er das letzte Mal die Herzdruckmassage über einen längeren Zeitraum trainiert hat. Denn tatsächlich liegt hier das höchste Potenzial für eine Verbesserung unseres Managements beim Herz-Kreislauf-Stillstand verborgen. Wir wünschen allen ...
» mehr Das A(BCDE) und O in der Traumaversorgung
RETTUNGSDIENST im Dezember 2010» mehr
Brauche ich für die Versorgung schwer Verletzter einen Roten Faden oder ist es besser, wenn Routine, Instinkt und situatives Handeln meinem Tun zugrunde liegen? Ist ein Traumapatient dann gut versorgt, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfe oder profitiert er von einem auf das absolut Notwendige begrenztes Management? Müssen es immer maximal invasive Techniken wie Intubation oder Thoraxdrainage sein, die einem schwer Verletzten helfen oder erfüllen auch einfach Maßnahmen wie eine Maskenbeatmung oder eine Entlastungspunktion beim Spannungspneu ihren Zweck? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Dezember in der ...
» mehr Rettung aus der Luft: Ein Blick zurück nach vorn
RETTUNGSDIENST im November 2010» mehr
Vor ziemlich genau 40 Jahren ging der erste ständig mit einem Notarzt besetzte Rettungshubschrauber in Deutschland an den Start. Seither hat sich auf dem Sektor der Luftrettung vieles verändert. Mittlerweile verfügt die Bundesrepublik über ein weitgehend flächendeckendes Luftrettungssystem, das nicht statisch ist, sondern durch Betreiberwechsel oder Standortveränderungen in regelmäßigen Abständen ein neues Gesicht erhält. Die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe informiert Sie aus erster Hand über die Historie der Luftrettung sowie über aktuelle Entwicklungen, Facetten und Perspektiven.Weiterhin lesen Sie in der November-Ausgabe:EKG ohne Körperkontakt: „Ein bisschen wie Star ...
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