RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Unübersichtliche Dimensionen: Großveranstaltungen
RETTUNGSDIENST im März 2009» mehr
Wir leben in einer „Event-Gesellschaft“. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendwo hunderte oder tausende von Menschen im Rahmen kultureller oder sportlicher Großveranstaltungen zusammentreffen, was in der Regel eine sanitäts- und rettungsdienstliche Absicherung erforderlich macht. Welche unterschiedlichen Facetten dabei erkennbar werden, zeigt unser Themenschwerpunkt im März. Das Spektrum reicht vom interaktiven Simulationssystem für den Großschadensfall über das Sicherheitskonzept der Messe Frankfurt/Main und die „Gruppe Großveranstaltungen“ des DRK Stuttgart bis zur ausführlichen Darstellung des Ambulanzdienstes beim berühmtesten Skirennen der Welt. Abgerundet wird das Ganze mit ...
» mehr Einsatzberichte satt!
RETTUNGSDIENST im Februar 2009» mehr
56% unserer Leserinnen und Leser wünschen sich (noch) mehr Beiträge in Form von Fallbeispielen und Einsatzberichten, wie die aktuelle RETTUNGSDIENST-Leserumfrage ergeben hat. Ihr Wunsch ist uns Befehl: So kann unsere Februar-Ausgabe gleich mit sechs höchst spannenden „Fällen“ aufwarten, die auf nicht weniger als insgesamt 16 Seiten das Einsatzspektrum des Rettungsdienstes exemplarisch widerspiegeln. Die Bandbreite reicht dabei vom „Rodelunfall“ über eine „Schwere Weichteilverletzung beim Maschinenunfall“ und „Herzrhythmusstörungen“ bis zum „Fieberkrampf beim Kleinkind“ sowie „Einsetzende Geburt“. Lassen Sie sich überraschen!Weiterhin lesen Sie im Februar:Impfungen bei RD-Personal: Wie ...
» mehr Einsatzindikation „Atemnot“
RETTUNGSDIENST im Januar 2008» mehr
Atemnot ist schwer zu messen, schwer zu quantifizieren und hat nicht selten extrapulmonale Ursachen. Atemnot ist ein unspezifisches Krankheitszeichen und keine Krankheit. Gleichwohl stellt sie eine häufige Einsatzindikation für den Rettungsdienst dar. Deshalb beschäftigt sich die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe ausführlich mit dem Thema „Respiratorische Störungen“. Das Spektrum reicht dabei vom „Pneumothorax“ über „Bluthusten“ und „Asthma bronchiale“ bis zur „Lungenembolie“ und der „CPAP-Beatmung beim kardialen Lungenödem“. Weiterhin lesen Sie im Januar: QM in der Leitstelle: Qualität ist eine Frage der Krisenfestigkeit Immer wichtiger: Prozesskostenrechnung im Rettungsdienst ...
» mehr Standards im Rettungsdienst: Möglichkeiten und Grenzen
RETTUNGSDIENST im Dezember 2008» mehr
Vieles in unserer Gesellschaft ist durch Normen, Vorschriften oder standardisierte Vorgehensweisen geregelt. Wie jedoch ist die Situation im Rettungsdienst? Dort werden vielerorts Algorithmen zur medizinischen Versorgung angewendet. Welche Möglichkeiten bieten Algorithmen, wo liegen ihre Grenzen? Um die durch Algorithmen erreichte Qualität zu hinterfragen, zu aktualisieren und zu beleuchten, müssen Daten gesammelt und ausgewertet werden. Wie steht’s hier mit der Standardisierung? Helfen uns möglicherweise sogar Standards im Umgang mit den uns anvertrauten Patienten weiter? Was eine einheitliche oder vereinheitlichte Vorgehensweise auf dem Sektor der Aus-, Fort- und Weiterbildung im ...
» mehr Stiefkind der Rettungsdienst-Ausbildung
RETTUNGSDIENST im November 2008» mehr
Monat für Monat bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein breit gefächertes Spektrum an unterschiedlichen Themen: Qualitätsmanagement, neue Versorgungsstrategien beim Akuten Koronarsyndrom, Einsatztaktik, Kindernotfall oder Fahrzeugtechnik sind nur einige von vielen Bereichen, die regelmäßig Berücksichtigung finden. Die „Basics“ im Rettungsdienst sollen dabei aber nicht auf der Strecke bleiben. So dreht sich im Novemberheft vieles um das Thema „Wunden und Wundversorgung“. Wir erläutern die Grundlagen der Wundversorgung, stellen die Gefahr von Wundinfektionen und entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen dar, blicken gesondert auf chemisch bedingte Wunden sowie deren Versorgung und stellen das ...
» mehr Wenn der Einsatz zum Risiko wird
RETTUNGSDIENST im Oktober 2008» mehr
Über einen langen Zeitraum wurde das Phänomen „Amok“ mit entsprechenden Ereignissen in den USA in Verbindung gebracht. Als Synonym für diese Gewaltakte steht seit dem 20. April 1999 weltweit Littleton/Colorado mit 15 Toten und 24 Verletzten. Seit dem Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium im April 2002 und spätestens seit den Geschehnissen an der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten im November 2006 sind wir auch in Deutschland von der Amok-Problematik betroffen. Welchen Gefahren ist das Rettungsdienstpersonal in solchen Einsatzlagen ausgesetzt? Wie lässt sich ein maximaler Schutz vor der Bedrohung gewährleisten? Auf welchem Weg kann die Kooperation der Einsatzkräfte von Polizei, ...
» mehr Gynäkologische Notfälle: Sind Sie vorbereitet?
RETTUNGSDIENST im September 2008» mehr
Einsätze, die das Rettungsteam mit Notfällen aus dem Bereich der Gynäkologie konfrontieren, sind rar. Nur wenige Mitarbeiter können in Anbetracht der Seltenheit dieser Einsatzindikation und aufgrund mangelnder Erfahrung von sich behaupten, gynäkologische Notfälle ohne jegliche Nervosität behandeln zu können. Aus diesem Grund greift die aktuelle RETTUNGSDIENST-Ausgabe die wichtigsten vital bedrohlichen Notfälle aus dem Themenkreis der Gynäkologie noch einmal auf. Das Spektrum reicht dabei von der Extrauteringravidität über Blutungen in der Spätschwangerschaft bis hin zur Geburt. Weiterhin lesen Sie in der Ausgabe September:Invasive Maßnahmen: Was will das Rettungsfachpersonal? ...
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