RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Fehler-Management
RETTUNGSDIENST im August 2005» mehr
Fehler in der Medizin sind wahrscheinlich so alt wie die Medizin selbst. Und auch im Rettungsdienst, der nur einen kleinen Teil des medizinischen Spektrums repräsentiert, sind Fehlhandlungen nicht auszuschließen. Unsere August-Ausgabe widmet sich diesem wichtigen Thema und beleuchtet es aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben Grundsätzlichem zur „Dokumentation von RD-Einsätzen“ gibt es aus psychologischer Sicht Informationen darüber, wie Fehler entstehen und was man tun kann, um sie zu minimieren. Daneben kommt zur Sprache, welche speziellen Fehler bei der Anwendung von Arzneimitteln auftreten können und welche Bedeutung dem „Crew Resource Management“ für die Einsatzpraxis zukommt. Auch ...
» mehr Schock-Management
RETTUNGSDIENST im Juli 2005» mehr
Das Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin (LPN) definiert den Begriff „Schock“ als ein „Syndrom unterschiedlicher Ursache, dessen Kennzeichen eine ungenügende Durchblutung lebenswichtiger Organe mit daraus resultierendem Missverhältnis von Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot ist.“ Das moderne Schock-Management steht im Mittelpunkt der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe. Neben ausführlichen Beiträgen zu den unterschiedlichen Schockformen widmen wir uns – der Jahreszeit entsprechend – speziell der Anaphylaxie, die zu den seltenen, in ihrem Verlauf jedoch oft dramatischen Ereignissen in der Notfallmedizin zählt. Die 7. Folge unserer Zertifizierten Fortbildung setzt sich zudem grundlegend ...
» mehr Zwei "Welten", ein Thema: Erste Hilfe
RETTUNGSDIENST im Juni 2005» mehr
Erste Hilfe und der Rettungsdienst: Sind das nicht eigentlich zwei „Welten“, nämlich diejenige der „Profis“ und die der „Laien“? Das scheint vordergründig so zu sein – bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es zahlreiche Anknüpfungspunkte gibt, die beide Bereiche verbinden. Maßnahmen der Ersten Hilfe stellen vielfach die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung des Patienten durch den professionellen Rettungsdienst dar. Das Rettungsteam ist vor diesem Hintergrund gefordert, Ersthelfern gegenüber positiv aufzutreten, sie in ihren Maßnahmen zu bestärken und ggf. in die Versorgungsschritte des RD einzubinden. Wichtig ist natürlich auch eine entsprechende Erste-Hilfe-Ausbildung in ...
» mehr Zur Geschichte des Rettungsdienstes
RETTUNGSDIENST im Mai 2005» mehr
Wo liegen die Wurzeln des modernen Rettungsdienstes? Wer hat die Entwicklung federführend vorangetrieben? Wie haben sich die in Rettungsdienst und Krankentransport eingesetzten Fahrzeuge verändert?Fragen über Fragen, auf die unsere Mai-Ausgabe ausführlich und reich illustriert Auskunft gibt. Ein Beitrag über den Ursprung und die Entwicklung der organisierten außerklinischen Notfallmedizin in der DDR verdient in diesem Zusammenhang besondere Beachtung - nicht zuletzt aufgrund des seltenen historischen Bildmaterials. Außerdem geht's in der Rubrik Fortbildung um die patientengerechte Rettung aus dem Wasser sowie im 5. Teil unserer Zertifizierten Fortbildung um das 12-Kanal-EKG.Das ...
» mehr Wetterchaos: Rettungsdienst und KatS vor neuen Herausforderungen
RETTUNGSDIENST im April 2005» mehr
Schneechaos in diesem Jahr, tropische Hitze und sintflutartige Überschwemmungen im nächsten – aus anfangs einzelnen Kuriosa sind gewohnte Erscheinungen geworden, in denen sich auch langfristige Trends erkennen lassen. Für die Experten steht bereits fest: Die Rettungs- und Katastrophenschutzorganisationen in unseren Breiten müssen sich in der Zukunft darauf vorbereiten, die Auswirkungen von Überschwemmungen und von Phasen extremer Trockenheit auf die Menschen zu beherrschen, denn beide Phänomene werden wesentlich häufiger auftreten als bisher. Neue Einsatzstrategien und Ausrüstungen sind also gefragt, um sich gegen künftige Unwetter zu rüsten.Feuerwehr in Oberbayern: Erfahrungen in der ...
» mehr Der Kindernotfall
RETTUNGSDIENST im März 2005» mehr
Fehlende Routine, anatomische und physiologische Besonderheiten sowie Unsicherheiten bei der Dosierung von Medikamenten: Der pädiatrische Notfall kann für das gesamte Rettungsteam eine ziemliche Herausforderung darstellen. Für RETTUNGSDIENST Grund genug, die März-Ausgabe diesem speziellen Thema zu widmen. Wir stellen Ihnen das so genannte pädiatrische Beurteilungsdreieck vor, berichten über die Reanimation im Kindesalter, schärfen Ihren Blick für die Probleme der Kindesmisshandlung und stellen klar, was bei der Narkose im Kindesalter zu beachten ist. Abgerundet wird unser Schwerpunkt durch den dritten Teil der "Zertifizierten Fortbildung", der das "Neugeborenen-Management" in den Blickpunkt ...
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