RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Rettungsdienst: Willkommen zurück in den 70ern
RETTUNGSDIENST im Februar 2007» mehr
Ist der Rettungsdienst auf dem Weg zurück in die 70er-Jahre? Einige Anzeichen sprechen hier eine deutliche Sprache: Längere Hilfsfristen, eine Reduzierung des Personals, weniger Notarztstandorte und eine einfachere Ausstattung der Rettungsmittel sind nur einige Indizien, die nachdenklich machen. Unser Februarheft beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den aktuellen berufspolitischen Problemen, so wird beispielsweise der Frage auf den Grund gegangen, ob der gängige Notarztindikationskatalog noch zeitgemäß ist. Zudem wird geklärt, ob Algorithmen ein effizientes Mittel von der Not- in eine geregelte Kompetenz darstellen. Abgerundet wird das Ganze mit einer Untersuchung zur Herkunft von ...
» mehr Check, Reposition, Immobilisation: Frakturversorgung
RETTUNGSDIENST im Januar 2006» mehr
Witterungsbedingt kommt es speziell in den Wintermonaten gehäuft zu Rettungsdiensteinsätzen mit dem Verletzungsmuster „Frakturen“. Anlass genug, dieses wichtige Thema in der aktuellen Ausgabe in den Mittelpunkt zu rücken. Die Untersuchung des Patienten sowie die Reposition und Immobilisation der betroffenen Extremität sind dabei unerlässlich.Speziell auf dem Sektor der Immobilisation gibt es für den Rettungsdienst eine breite Palette von Versorgungsmöglichkeiten, die ausführlich dargestellt werden. Frakturen stellen auch die häufigsten Verletzungen bei polytraumatisierten Patienten dar. Ein detailliert illustriertes Fallbeispiel gibt Ihnen wieder die Möglichkeit, die Versorgung des ...
» mehr Notfall am Arbeitsplatz: Der betriebliche Rettungsdienst
RETTUNGSDIENST im Dezember 2006» mehr
Millionen Erwerbstätiger sind Tag für Tag auf die kompetente Hilfe der betrieblichen Retter angewiesen, deren Aufgabenfeld deshalb in der aktuellen RETTUNGSDIENST einmal ausführlich beleuchtet wird. Das Spektrum dieser Dienste reicht weit über die Absicherung großer Menschenansammlungen hinaus: Stets haben sich betriebliche Rettungsdienste auf die speziellen Anforderungen ihrer Branchen einzurichten: In einem Dienstleistungsunternehmen mögen diese geringer sein und sich eher mit dem Anforderungsprofil an einen öffentlichen Rettungsdienst decken, in einem Produktionswerk aber gehört fast immer der Umgang mit Maschinenstraßen und Gefahrstoffen zum Alltag.Die weiteren Themen der ...
» mehr Mehr als nur Nadelstichverletzungen: Arbeitsschutz
RETTUNGSDIENST im November 2006» mehr
Für jeden Rettungsdienstmitarbeiter ist das Thema „Arbeitsschutz“ von elementarer Bedeutung, wenn man bedenkt, dass die Einsatzkräfte tagtäglich in Situationen geraten können, die es erfordern, die eigene Gesundheit nicht zu gefährden. Die oft zitierte „Nadelstichverletzung“ ist hier nur eines von vielen Beispielen. Deshalb widmet sich die aktuelle Ausgabe in ihrem Schwerpunkt gezielt den Fragestellungen, die für das Rettungsteam von Bedeutung sind: Wie sehen die Grundlagen des Arbeitsschutzes aus? Wie ist es damit in der Rettungsdienst-Praxis bestellt? Was bietet uns die neue GUV-R 2106 im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz? Abgerundet wird das Ganze wieder mit einem ...
» mehr Fehler-Management
RETTUNGSDIENST im August 2005» mehr
Fehler in der Medizin sind wahrscheinlich so alt wie die Medizin selbst. Und auch im Rettungsdienst, der nur einen kleinen Teil des medizinischen Spektrums repräsentiert, sind Fehlhandlungen nicht auszuschließen. Unsere August-Ausgabe widmet sich diesem wichtigen Thema und beleuchtet es aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben Grundsätzlichem zur „Dokumentation von RD-Einsätzen“ gibt es aus psychologischer Sicht Informationen darüber, wie Fehler entstehen und was man tun kann, um sie zu minimieren. Daneben kommt zur Sprache, welche speziellen Fehler bei der Anwendung von Arzneimitteln auftreten können und welche Bedeutung dem „Crew Resource Management“ für die Einsatzpraxis zukommt. Auch ...
» mehr Schock-Management
RETTUNGSDIENST im Juli 2005» mehr
Das Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin (LPN) definiert den Begriff „Schock“ als ein „Syndrom unterschiedlicher Ursache, dessen Kennzeichen eine ungenügende Durchblutung lebenswichtiger Organe mit daraus resultierendem Missverhältnis von Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot ist.“ Das moderne Schock-Management steht im Mittelpunkt der aktuellen RETTUNGSDIENST-Ausgabe. Neben ausführlichen Beiträgen zu den unterschiedlichen Schockformen widmen wir uns – der Jahreszeit entsprechend – speziell der Anaphylaxie, die zu den seltenen, in ihrem Verlauf jedoch oft dramatischen Ereignissen in der Notfallmedizin zählt. Die 7. Folge unserer Zertifizierten Fortbildung setzt sich zudem grundlegend ...
» mehr Zwei "Welten", ein Thema: Erste Hilfe
RETTUNGSDIENST im Juni 2005» mehr
Erste Hilfe und der Rettungsdienst: Sind das nicht eigentlich zwei „Welten“, nämlich diejenige der „Profis“ und die der „Laien“? Das scheint vordergründig so zu sein – bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es zahlreiche Anknüpfungspunkte gibt, die beide Bereiche verbinden. Maßnahmen der Ersten Hilfe stellen vielfach die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung des Patienten durch den professionellen Rettungsdienst dar. Das Rettungsteam ist vor diesem Hintergrund gefordert, Ersthelfern gegenüber positiv aufzutreten, sie in ihren Maßnahmen zu bestärken und ggf. in die Versorgungsschritte des RD einzubinden. Wichtig ist natürlich auch eine entsprechende Erste-Hilfe-Ausbildung in ...
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