RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
Ausgaben
Weichenstellung für die präklinische Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 9/2019: 30 Jahre nach dem RettAssG – Was hat sich geändert?» mehr
Es ist unbestritten: Das Rettungsassistentengesetz war ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung des deutschen Rettungsdienstes und vor allem für das Rettungsdienstpersonal selbst. Vor 30 Jahren, am 1. September 1989, trat es in Kraft und hatte bis zur Ablösung durch das Notfallsanitätergesetz zum 1. Januar 2014 Bestand. Daher werfen wir mit dieser RETTUNGSDIENST nicht nur einen Blick auf die damaligen Ereignisse, sondern unterwerfen auch das Notfallsanitätergesetz einer kritischen Prüfung. Läuft bei der Umsetzung alles richtig? Haben sich die damit verbundenen Erwartungen erfüllt? Oder eher die Befürchtungen?Die weiteren Themen in der September-Ausgabe:Reanimation im ...
» mehr Notfallmedizin ist Interaktion zwischen Patienten und Einsatzkräften
RETTUNGSDIENST 8/2019: Psychosoziale Notfälle» mehr
Psychosoziale Notfälle nehmen im Rettungsdienst an Häufigkeit und Bedeutung seit Jahren kontinuierlich zu und stellen inzwischen die dritthäufigste Einsatzursache in der präklinischen Notfallmedizin dar. Während in der Vergangenheit noch die tradierte Funktion als Erstversorger von traumatologischen und internistischen Patienten im Vordergrund stand, prägen heutzutage immer häufiger psychiatrische Erkrankungen und psychosoziale Krisen die Einsatzrealität der Rettungsdienstmitarbeiter. Notfallmedizin ist daher auch immer Interaktion zwischen dem Notfallpatienten und den Einsatzkräften, die sich in einem psychosozialen Kontext befinden.Die weiteren Themen im August:Arbeiten unter ...
» mehr Unsichtbare Gefahr, unklare Diagnose
RETTUNGSDIENST 7/2019: Infektionskrankheiten» mehr
Der moderne Luft- und Schiffsverkehr ermöglicht es jedem, binnen Stunden auf einen anderen Kontinent zu reisen. Nicht wenige Reisende kehren erkrankt zurück und schleppen auf diese Weise unbeabsichtigt Erreger exotischer Krankheiten ein. Was ist zu tun, wenn der Rettungsdienst auf diese Patienten trifft? Wie können sich Mitarbeiter schützen und wie lassen sich Infektionskrankheiten präklinisch überhaupt diagnostizieren und behandeln? Welche Symptome sollten sie aufhorchen lassen? Die vorliegenden Beiträge geben hierzu Informationen und weisen Handlungsmöglichkeiten auf.Die weiteren Artikel:Aus ABCDE wird X-ABCDE: Mehr Sicherheit bei der Kontrolle lebensbedrohlicher ...
» mehr Einsätze außerhalb der täglichen Routine
RETTUNGSDIENST 6/2019: Spezielle Einsatzsituationen» mehr
Es gibt nichts, was es nicht gibt. So könnte man das Spektrum an Einsatzszenarien beschreiben, dem die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr begegnen können. Die vorliegende RETTUNGSDIENST beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit solchen speziellen Einsatzsituationen, die dem Team vor Ort vielfach alles abverlangen und manchmal Vorgehensweisen erfordern, die mit täglicher Routine wenig zu tun haben. Werfen Sie einen Blick auf die Hilfe aus der Luft beim Tauchunfall, erfahren Sie mehr über den Einsatzort „Schiene“ und heben Sie ab mit den Höhenrettern.Die weiteren Themen im Juni:Medical Intervention Car: Spezielles Fahrzeug mit speziellem EquipmentEs gibt nichts, was es nicht ...
» mehr Wie wird im Rettungsdienst Handlungskompetenz erreicht?
RETTUNGSDIENST 5/2019: Die Aufgaben des Praxisanleiters» mehr
Neben Fertigkeiten sind vor allem Kompetenzen die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Handeln, und so lautet das Ziel beruflicher Bildung Handlungskompetenz. Welcher Ort wäre also besser geeignet, Notfallsanitäter-Azubis professionelles Handeln in der Präklinik zu vermitteln, als ein RTW im realen Einsatzgeschehen, besetzt mit dem Auszubildenden und einem Praxisanleiter, der sein Handwerk versteht, und zwar sowohl rettungsdienstlich als auch didaktisch. Die Lernorte Schule, Rettungswache und Klinik werden in dieser RETTUNGSDIENST ausführlich gewürdigt.Die weiteren Themen der Mai-Ausgabe:Prähospitale Bluttransfusion: Eine sinnvolle Maßnahme?Patient mit Defibrillatorweste: Was ...
» mehr Die notfallmedizinische Versorgung Schwerverletzter – eine Frage der Zeit
RETTUNGSDIENST 4/2019: Traumatologische Notfälle» mehr
Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle mit Personenschaden. Auch wenn die Zahl in den letzten Jahren rückläufig ist, sterben davon nahezu 5.000 Menschen und weitere 75.000 überleben schwer verletzt. Vor allem Patienten mit komplizierten und multiplen Verletzungen benötigen eine frühzeitige und schnelle Versorgung. Verschiedene Kursformate mit hohem Praxisanteil bieten die Möglichkeit des Erlernens der Versorgung verunfallter Patienten unter der Berücksichtigung des Zeitfaktors. Die S3-Leitlinie Polytrauma aus dem Jahr 2016 stellt die leitliniengerechte Versorgung dar. Dennoch ist vieles im Wandel, wie unser Schwerpunktthema zeigt.Die weiteren Themen im ...
» mehr Hätte ich im Einsatz auch so gehandelt?
RETTUNGSDIENST 3/2019: Lernen durch Fallbeispiele» mehr
Die Beschreibung von nicht alltäglichen Einsatzlagen im Rettungsdienst und deren Bewältigung ist eine wertvolle Hilfestellung, um sich selbst auf ähnliche Situationen vorzubereiten sowie auch eventuelle Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Oftmals sind es gerade die ganz alltäglichen, aber doch auf irgendeine Weise untypischen Einsatzsituationen, bei deren Schilderung der selbstkritische Leser sich mitunter die Frage stellt „Hätte ich das auch so erkannt?“ oder „Hätte ich diesen Aspekt ebenso berücksichtigt?“.Die weiteren Themen im März:Sauerstoff als Medikament: Wie viel davon brauchen wir wirklich im Rettungsdienst?Die Patientenübergabe: Element der Notfallversorgung oder schwaches Glied ...
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