S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Darf es etwas mehr sein?

TAKTIK + MEDIZIN 4/2024: Sanitätsfahrzeuge und Ausstattung» mehr

„So wenig wie möglich, so viel wie nötig” lautet ein Prinzip, das sich gut auf die Einsatzbedingungen der taktischen Medizin übertragen lässt. Denn aufgrund der wachsenden Komplexität von Bedrohungslagen steigen die Ansprüche an das mitgeführte Equipment und das medizinische Personal, von dem ein sicherer Umgang mit der Ausrüstung erwartet wird. Bei jeder technischen Neuerung, seien es Telemedizin, Videolaryngoskopie oder Sonografie, sind der Nutzen im Einsatz, die Kosten und nicht zuletzt der Schulungsaufwand abzuwägen. Im Zuge der sich zuspitzenden Sicherheitslage im europäischen Raum wächst ebenso das Interesse an sondergeschützten Einsatzfahrzeugen. Doch wer über Ausrüstung und ...
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Handlungssicherheit für die Verletztenversorgung

TAKTIK+MEDIZIN 3/2024: (Notfall-)Medizin und Erste Hilfe» mehr

Vor dem Hintergrund einer sich auch hierzulande verschärfenden Sicherheitslage wird es zunehmend wichtig, die medizinische Basisversorgung von Patienten in unterschiedlichen Bedrohungslagen sicherzustellen. Somit tragen auch Einsatzkräfte der Strafverfolgungsbehörden eine größere Verantwortung für die medizinische Versorgung der Zivilbevölkerung in einer LebEL. Die Bundespolizei und die Landespolizeien bieten daher z.B. verschiedene Erste-Hilfe-Konzepte in der Aus- und Fortbildung an, um die Polizeibeamten entsprechend vorzubereiten. Da mittlerweile auch im zivilen Umfeld ein Zuwachs von penetrierenden Verletzungen zu verzeichnen ist, sollten sowohl militärische und polizeiliche als auch ...
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Taktische Medizin ist mehr als präklinische Notfallmedizin

TAKTIK + MEDIZIN 2/2024: Ausbildungsformate und Übungsszenarien» mehr

„Übung macht den Meister“ – dies gilt besonders für den taktisch-medizinischen Bereich. Mittlerweile gibt es viele Aus- und Fortbildungsangebote, bei denen man leicht den Überblick verliert. Und nicht alle erfüllen die erforderlichen Qualitätsstandards, denn die Anlage eines Tourniquets zu trainieren und von taktisch-medizinischer Ausbildung zu sprechen, greift hier zu kurz. Taktische Medizin ist weit mehr als die rein präklinische Notfallmedizin. Es gibt verschiedene Erscheinungsformen von „Taktik“, die es in der Lehre zu berücksichtigen gilt. Das Ausbildungspersonal muss zudem über fachliches Hintergrundwissen verfügen und ausreichend hochwertiges Material einsetzen. Die Verinnerlichung ...
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Wie im Einsatz Grenzen überwunden werden

TAKTIK + MEDIZIN 1/2024: Taktische Medizin international» mehr

Angesicht zunehmender Kriege, Krisen und anderer Bedrohungen ist es umso wichtiger, vereint aufzutreten. Dies gilt nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. Das gegenseitige Kennen und Vertrauen sind Grundvoraussetzungen, um im Ernstfall gemeinsam schwierige Lagen zu bewältigen. Das Zusammenwirken im NATO-Bündnis auf militärischer Ebene sowie die gemeinsamen Aktivitäten der europäischen Spezialeinheiten im ATLAS-Verbund sind Beispiele für eine gute internationale Kooperation. Durch internationalen Austausch und die Begegnung mit anderen Kulturen und Rahmenbedingungen können neue Lösungsansätze und Konzepte entstehen. Daher kann es sich durchaus lohnen, mal zu ...
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Notfallversorgung – auf See wie an Land?

TAKTIK + MEDIZIN 4/2023: Maritime Notlagen» mehr

Die Seefahrt verändert sich derzeit schnell und nachhaltig. Technische Entwicklungen prägen die Branche ebenso wie brennende energie- oder sicherheitspolitische Fragen. Hinzu kommt der rasante Ausbau der Windenergie. Doch wer ist zuständig für die (notfall-)medizinische Versorgung der Arbeitskräfte auf einem Schiff oder einer Konverterplattform? Welche medizinischen, taktischen und logistischen Besonderheiten verlangt die Rettungskette auf See? Seit 2011 realisiert etwa Northern Helicopter eine Offshore-Luftrettung mit RTH im Auftrag der Windparkbetreiber. Aber auch telemedizinische Ansätze wie der vom Klinikum Oldenburg können eine medizinische Versorgung garantieren. Für besonders ...
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Die Vernetzung vor der Lage

TAKTIK + MEDIZIN 3/2023: Interorganisationale Zusammenarbeit» mehr

Taktische Lagen sind geprägt von gefährlichen oder ungünstigen Bedingungen, eingeschränkten personellen oder materiellen Ressourcen sowie meist schweren Verletzungsmustern. Bei der Bewältigung einer solchen taktisch-medizinischen Lage führen isolierte Versorgungskonzepte einzelner Organisationen nur selten zum Ziel. Vielmehr ist es notwendig, „Out of the Box” zu denken und den Schulterschluss zu bekannten, aber auch fremden Partnern zu suchen. So müssen u.a. Vorgehensweisen zwischen Polizei- und Rettungskräften abgestimmt sein. Die neue TAKTIK + MEDIZIN zeigt anhand verschiedener Beispiele auf, wie die Vernetzung, die gemeinsame Vorbereitung und die Bewältigung von Einsätzen funktionieren ...
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Welche Schmerzmittel dürfen Medics und Einsatzsanitäter verabreichen?

TAKTIK + MEDIZIN 2/2023: Notfallmedikamente» mehr

Mit Einführung des § 2a NotSanG wurde die eigenverantwortliche Medikamentengabe durch Notfallsanitäter bis zum Eintreffen des Notarztes legitimiert und damit ein Stück Rechtssicherheit geschaffen. Aber wie verhält sich dieser Sachverhalt bei Medics oder Einsatzsanitätern von Spezialkräften? Sie sind selten Notfallsanitäter und haben im Einsatz den primären Auftrag, die taktische Lage zu lösen und im Notfall unter Zeitdruck die richtigen notfallmedizinischen Maßnahmen zu ergreifen. Zwar ist die Ausbildung mittlerweile bundesweit weitgehend harmonisiert und durch die Integration der Ausbildung zum Rettungssanitäter als medizinische Grundlage auch fundiert, aber ein Problem bleibt: In ...
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