S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

Ausgaben


Welche Schmerzmittel dürfen Medics und Einsatzsanitäter verabreichen?

TAKTIK + MEDIZIN 2/2023: Notfallmedikamente» mehr

Mit Einführung des § 2a NotSanG wurde die eigenverantwortliche Medikamentengabe durch Notfallsanitäter bis zum Eintreffen des Notarztes legitimiert und damit ein Stück Rechtssicherheit geschaffen. Aber wie verhält sich dieser Sachverhalt bei Medics oder Einsatzsanitätern von Spezialkräften? Sie sind selten Notfallsanitäter und haben im Einsatz den primären Auftrag, die taktische Lage zu lösen und im Notfall unter Zeitdruck die richtigen notfallmedizinischen Maßnahmen zu ergreifen. Zwar ist die Ausbildung mittlerweile bundesweit weitgehend harmonisiert und durch die Integration der Ausbildung zum Rettungssanitäter als medizinische Grundlage auch fundiert, aber ein Problem bleibt: In ...
» mehr

Steigendes Bedrohungspotenzial stellt höhere Anforderungen

TAKTIK + MEDIZIN 1/2023: CBRN-Lagen» mehr

Der vereitelte Rizin-Anschlag in Köln-Chorweiler 2018, die Vergiftung Alexej Nawalnys mit Nowitschok 2020, der Einsatz von Sarin und Chlorgas im Irak und in Syrien und auch die Covid-19-Pandemie führen uns vor Augen, welche Gefahren aus CBRN-Lagen erwachsen können. Ereignisse mit chemischen Wirkstoffen, biologischen Krankheitserregern oder radiologischen sowie nuklearen Stoffen können erhebliche Schäden und ein enormes Bedrohungspotenzial für Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft bedeuten. Die neue TAKTIK + MEDIZIN thematisiert u.a., wie auf Bundesebene der zunehmenden Bedrohung durch CBRN begegnet wird, welche Gefahren von „schmutzigen Bomben“ ausgehen und welche Maßnahmen nach Exposition mit ...
» mehr

Was kann der Mensch leisten?

TAKTIK + MEDIZIN 4/2022: Human Performance» mehr

Bei BOS-Kräften, die eine große Verantwortung tragen, werden stets 100% Leistung gefordert. Und bei Spezialkräften sind die Anforderungen in komplexen und dynamischen Einsatzlagen noch höher. Doch lässt sich dieses Leistungsniveau stets halten? Welche Möglichkeiten gibt es, die eigene Leistung zu steigern oder zu optimieren? Wo sind die körperlichen und auch psychischen Grenzen? Welche Risiken birgt das stetige Streben nach Höchstleistungen? Und wie können psychische Belastungen infolge eines Einsatzes mit hohem Gefährdungspotenzial aufgefangen werden? In der neuen TAKTIK + MEDIZIN stehen der Mensch und seine Fähigkeiten im Fokus.Der Inhalt der neuen Ausgabe:Human Performance für ...
» mehr

Sind taktische Situationen planbar?

TAKTIK + MEDIZIN 3/2022: Eigensicherung im Einsatz» mehr

In einer scheinbar übersichtlichen Einsatzlage zückt plötzlich eine Person ein Messer und sticht wahllos auf eine Rettungskraft ein. Verbale und körperliche Übergriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, Angriffe aus dem Hinterhalt bis hin zu Tötungsdelikten sind mittlerweile zur bitteren Realität geworden. Einsatzkräfte sind stets einer großen und nur bis zu einem gewissen Grad kalkulierbaren Gefahr ausgesetzt. In der neuen TAKTIK + MEDIZIN wird u.a. der Frage nachgegangen, wie Vorzeichen eines Angriffs genauer gedeutet und Verhaltensprognosen in taktischen Lagen gestellt werden können, um das Gefährdungsrisiko zu senken. Aber auch Gesundheitsgefahren durch Gase, Feuer und Rauch ...
» mehr

Mit taktischer Medizin humanitäre Hilfe leisten

TAKTIK + MEDIZIN 2/2022: Amok und Triage» mehr

Diese TAKTIK + MEDIZIN zeigt erneut sehr eindrücklich, dass sich in Fachkreisen intensiv und umfassend mit Bedrohungsszenarien auseinandergesetzt wird. Hierbei genießt die taktische Medizin einen anerkannt hohen Stellenwert. Unsere Autorinnen und Autoren vermitteln Informationen zu unterschiedlichen Bereichen der taktischen Verletztenversorgung, zu Einsätzen nach Amokläufen und zur Triage. Einheiten der Polizei gewähren Einblicke in ihre medizinische Arbeitsweise, um die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst in Bedrohungslagen zu verbessern. Nutzen Sie diese Beiträge, blicken Sie über „Ihren Tellerrand“ hinaus und transferieren Sie Ideen und Konzepte, wenn immer möglich, in Ihren originären ...
» mehr

Wie man kritische Entscheidungen trifft und Verantwortung übernimmt

TAKTIK + MEDIZIN 1/2022: MedEvac-Einsätze» mehr

Ob militärischer Führer, Polizeiführer oder Einsatzleiter der Feuerwehr – sie alle sind es gewohnt, zu führen und kritische Entscheidungen zu treffen. In ihren Jobs muss jemand die Richtung vorgeben und auf der Grundlage der eigenen Ausbildung und Erfahrungen eine Lage beurteilen und eine Wahl treffen. Eine so getroffene Führungsentscheidung wird nicht diskutiert, sondern umgesetzt und allenfalls am Einsatzende nachbesprochen. Politiker hingegen sind es nicht gewohnt, unpopuläre Entscheidungen zu treffen – im Gegenteil: In Zeiten von Covid-Pandemie und Bundestagswahl wird versucht, es allen recht zu machen. Dass kritische Entscheidungen in bedrohlichen Lagen nicht populär sein müssen, ...
» mehr

Wie Risikoeinsätze sicherer werden können

TAKTIK + MEDIZIN 4/2021: Verbrennungen und Explosionen » mehr

„IED“? Keine Ahnung! „USBV“ – noch nie gehört? Werden Rettungskräfte oder Polizisten nach der Bedeutung dieser Kürzel gefragt, stößt man häufig auf Unkenntnis. Erklärt man dann, dass es sich hierbei um Sammelbegriffe für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen handele, setzt der AHA-Effekt ein. Und Erleichterung: „Diese selbstgebastelten Sprengsätze werden ja zum Glück nur fernab in irgendwelchen Kriegsgebieten eingesetzt.“ Eine Fehleinschätzung, denn auch in friedlichen Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz werden eben diese Waffen zunehmend verwendet. Das bedeutet, dass heutzutage jede Einsatzkraft damit rechnen muss, mit Spreng- und Brandmitteln konfrontiert zu ...
» mehr
Stumpf + Kossendey Verlag, 2025
Kontakt Datenschutz Impressum