S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Das harmlose Symptom im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 4/2024: Red Flags in der Notfallmedizin» mehr

Welche Themen standen eher auf Ihrem Lehrplan: Husten, Schnupfen, Heiserkeit oder Reanimation, Polytrauma und invasive Maßnahmen? Das Notfallsanitätergesetz ist in der Ausbildungszielbeschreibung eindeutig: Es soll der Gesundheitszustand von verletzten, aber auch von erkrankten Personen erkannt werden. Und das ist nicht immer einfach, denn die Gefahr kann sich auch hinter einer scheinbar harmlosen Symptomkonstellation verbergen. Selbst einfache „Befindlichkeitsstörungen“ können eine Diagnostik anspruchsvoll und fehler­anfällig machen. Auch wenn es anstrengend ist: Jede Patientin, jeder Patient muss gründlich untersucht werden. Und dabei gilt immer: Vermeiden Sie Fixierungsfehler!Der ...
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Wenn der Notfall größer wird

RETTUNGSDIENST 3/2024: Der Rettungsdienst beim MANV» mehr

Seit 2023 gibt es in Deutschland eine Leitlinie für den Bereich der Katastrophenmedizin. Noch vor wenigen Jahren wäre leidenschaftlich diskutiert worden, ob die wirklich nötig ist. Inzwischen haben aber einige Ereignisse gezeigt, wie schnell nicht nur große, sondern sehr große Notlagen entstehen können. Von wissenschaftlicher Seite wurde nie bezweifelt, dass sich derartige Situationen nicht nur wiederholen, sondern zunehmend häufiger auftreten werden. Nun gibt es also konkrete und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die medizinische Versorgung in Krisen, Katastrophenfällen und im Krieg. Aber sind sie auch schon überall bekannt? Kennen Sie die Algorithmen, die für derartige Notlagen ...
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Einsatz mit WOBBLER, FBI & Co.

RETTUNGSDIENST 2/2024: EKG-Diagnostik im Rettungsdienst» mehr

Schon mal vom WOBBLER gehört? Die Buchstaben stehen für die wichtigsten EKG-Befunde, bei denen besonders an ein rhythmogenes Ereignis gedacht werden muss. Wie sieht es aus mit QRS-Komplexen? Dazu finden Sie in dieser RETTUNGSDIENST einen Übersichtsbeitrag, in dem die verschiedenen Störungen erläutert werden. Und was ist bei einem WPW-Syndrom zu tun? Es zu kennen, ist für Notfallmedizinerinnen und -mediziner bedeutsam. Denn eine unkritische medikamentöse Therapie kann die Situation bedrohlich verschlechtern. Auch vor weiteren Abkürzungen verschonen wir Sie nicht. Wie wäre es z. B. mit FBI, STEMI, LT und üLT? Sollten Ihnen die Buchstabenkombinationen wenig sagen, sind Sie hier genau ...
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Wo steht der Rettungsdienst heute und wo morgen?

RETTUNGSDIENST 1/2024: 10 Jahre Notfallsanitäter» mehr

Seit dem 1. Januar 2014 ist das Notfallsanitätergesetz in Kraft. Für die einen ist es der Schlusspunkt einer lange überfälligen Entwicklung, für die anderen der Beginn einer grundlegenden Neuausrichtung der präklinischen Notfallmedizin. Mit dieser RETTUNGSDIENST schauen wir zurück, was sich in den vergangenen zehn Jahren geändert hat, und wagen gleichzeitig einen Ausblick auf die Schritte, die in der Zukunft noch gemacht werden müssen. Denn auch heute noch ist das Notfallsanitätergesetz in keinem einzigen Bundesland in vollem Umfang umgesetzt worden. Auch ist weiterhin ungeklärt, wer vor Ort letztlich die Verantwortung dafür hat, wie die notfallmedizinische Versorgung erfolgt. Fest steht: ...
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Spielerisch durch die Praxisanleitung im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 12/2023: Interaktives und digitales Lernen» mehr

Kann man vom „nächsten Quantensprung in der Digitalisierung der Medizin“ und einer Revolutionierung von Therapien sprechen? Werden wir alle immer gesünder, leben länger und besser? Die Versprechungen der Politik und der Industrie sind groß: verbesserte Patientenversorgung, mehr Patientensicherheit, Entbürokratisierung, Kosteneffizienzsteigerung und neue Chancen für die medizinische Gesundheits- und Versorgungsforschung. Hindernisse gibt es aber auch: Der Datenschutz und technische Einschränkungen sind nur zwei davon. Trotzdem eröffnen sich durch die vielfältigen Forschungsprojekte faszinierende Möglichkeiten, die eigentlich nur noch in den Alltag transferiert werden müssen. Eigentlich.Der ...
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Notfallmedizin unter geänderten Rahmenbedingungen

RETTUNGSDIENST 11/2023: Besondere Einsätze im Rettungsdienst» mehr

Schmerzbehandlung bei Kindern, Verdacht auf Kindesmisshandlung, der schlechte Allgemeinzustand älterer Menschen – das Themenspektrum der Artikel dieser RETTUNGS­DIENST bildet etliche und besonders herausfordernde Aspekte der gegenwärtigen Notfallmedizin ab. Die Klammer bilden die allerorts spürbaren Auswirkungen der geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Damit wird die Arbeit im Rettungsdienst immer fordernder, die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten immer schwieriger. Doch wie sollen die Einsatzkräfte damit umgehen? Wie kann das Führungspersonal die Mitarbeitenden schützen und unterstützen? Die Themen im November:Acute Community Nurse: Eine neue ...
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Wenn die rettungsdienstlichen Kernkompetenzen gefordert sind

RETTUNGSDIENST 10/2023: Chirurgische Notfälle» mehr

Sind mit der aktualisierten S3-Leitlinie Polytrauma alle Fragen zum Thema beantwortet? Fühlen Sie sich auf diese Situationen angemessen vorbereitet? Es gibt sicherlich Indikationen, die sehr selten sind und bei denen uns die Routine fehlt. Und dann gibt es solche, bei denen man vor Überraschungen nicht gefeit ist und Kompromisse eingehen muss. Retrospektiv lässt sich jeder Einsatz anders bewerten. Genau das kann aber auch zu einem Problem werden: Wenn man sich anschließend fragt, was man hätte besser machen können, kann das schnell zu einer Belastung werden. Deshalb sollten wir mehr darüber reden, wie wir die Einsätze be- und verarbeitet haben – nicht nur organisatorisch-taktisch, sondern ...
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