S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
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rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Das Anforderungsprofil des Rettungsdienstes hat sich geändert

RETTUNGSDIENST 3/2023: Rettungsdienst und Community Care» mehr

Wenn medizinische Hilfe benötigt wird, wenden sich viele Menschen umgehend an den Rettungsdienst. Das ist selten bösartig, sondern geschieht oftmals aus einer Überforderung, da sie nicht wissen, an wen sie sich mit ihrem Anliegen wenden sollen. Unser System stellt das aber zunehmend vor Probleme. Von „Notrufmissbrauch“ und „Bagatellen“ ist dann schnell die Rede. Aber was tun, wenn in den Leitstellen die Frage nur lautet „KTW oder RTW?“ In Wirklichkeit ist der Rettungsdienst längst nicht mehr nur „nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr“, er ist ein sozialmedizinischer Dienstleister und kann Betroffene an die richtige Ressource vermitteln. Und davon gibt es inzwischen einige, wie die Artikel in ...
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Mehr als Unfälle an Bord

RETTUNGSDIENST 2/2023: Maritime Notfallmedizin» mehr

Auf See ist der Idealfall, dass Rettungsmittel ähnlich wie im boden- und luftgebundenen Rettungsdienst zeitnah verfügbar sind, eher selten. Dabei betrifft die maritime Notfallmedizin nicht nur Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, deren Zahl bekanntlich enorm hoch sein kann, sondern ebenso das Personal an Bord wie auch die Soldatinnen und Soldaten der Deutschen Marine. Hinzu kommen die Tauchmedizin, die medizinische Versorgung von Offshore-Arbeitsstätten und die medizinischen Ausbildungslehrgänge von Schiffsärzten. Das Themenfeld ist groß und facettenreich. Lassen Sie uns die Segel setzen und es gemeinsam erkunden.Die Themen im Februar:Kreis Unna: Umbruch und Unmut im Rettungsdienst (C. ...
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Nicht alles ist vorhersehbar

RETTUNGSDIENST 1/2023: Praxis der Notfallrettung » mehr

Notfälle verlangen den Rettungskräften bekanntlich einiges ab: So gilt es bei unklarer Lage und uneindeutiger Symptomatik eine schnelle Entscheidung zu treffen und die richtigen therapeutischen Schritte einzuleiten. Dann erschweren äußere Bedingungen wie ein unübersichtlicher Einsatzort, die Behinderung durch Schaulustige oder eine nicht zu erklärende plötzliche Verschlechterung der Vitalparameter eines Patienten das Handeln zunehmend. Zwar wird es nie einen Fahrplan nach Schema F für jeden dieser Notfälle geben, aber Berichte aus der Praxis für die Praxis tragen stets dazu bei, den eigenen Wissenshorizont zu erweitern und in das praktische Alltagsgeschehen zu transferieren. Die neue ...
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Wenn die Temperatur das Lagebild bestimmt

RETTUNGSDIENST 12/2022: Notfallrettung bei Hitze und Kälte» mehr

Hitze und Kälte können für den menschlichen Organismus erhebliche Stressfaktoren sein. Notfälle, die aus thermischen Schädigungen resultieren, stellen im gesamten rettungsdienstlichen Einsatzspektrum vergleichsweise seltene Ereignisse dar, können mannigfaltige Ursachen haben und in allen Altersgruppen auftreten. Neben den klassischen Verbrennungen können Hitzenotfälle, elektrothermische Verletzungen oder – speziell in den Wintermonaten – Lawinenabgänge mit Verschüttungen und der Gefahr von Erfrierungen Indikationen für einen Einsatz des Rettungsdienstes sein. Grund genug, diesen Notfallbildern einen speziellen Themenschwerpunkt zu widmen.Die weiteren Inhalte im Dezember:Diversität in ...
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Wenn Einsatzkräfte krank werden

RETTUNGSDIENST 11/2022: Gesundheitsrisiken im Rettungsdienst» mehr

Die Einsatzkräfte in der Notfallrettung und im Krankentransport sind tagtäglich um das Wohl und die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten bemüht. Wie sieht es jedoch mit der eigenen physischen und seelischen Verfassung aus? Viele Charakteristika des Rettungsdienstes können leicht zu Risikofaktoren werden, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Auch und speziell für die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sollte die Erhaltung der eigenen Gesundheit ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Der Umgang mit dem eigenen Wohl ist jedoch gerade bei Einsatzkräften vielfach mangelhaft. Wie Gesundheitsrisiken wirkungsvoll begegnet werden kann, zeigt die aktuelle RETTUNGSDIENST.Der Inhalt ...
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A bis Z der Pharmakologie in der Notfallmedizin

RETTUNGSDIENST 10/2022: Notfallmedikamente» mehr

Jeder oder jede im Rettungsdienst Tätige wird irgendwann mit der Verabreichung von Notfallmedikamenten in schwierigen Einsatzsituationen konfrontiert. Wie eine sichere Anwendung von Pharmaka erfolgen kann, wie Probleme umgangen werden können und wie man mit praxisnahen Tipps rascher zum Therapieziel gelangt, ist Gegenstand dieser RETTUNGSDIENST. Daneben wird pharmakologisches Fachwissen vertieft, und auch die wichtigsten Informationen zu Dosierungen, Indikationen und Kontraindikationen von Medikamenten in der Präklinik kommen nicht zu kurz. Das inhaltliche Spektrum reicht dabei von A wie Antiarrhythmika bis Z wie Zugangsweg.Der Inhalt im Oktober:Corona in den Niederlanden: Ein ...
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Kooperation an der Einsatzstelle

RETTUNGSDIENST 9/2022: Interprofessionelle Zusammenarbeit» mehr

Die Polizei von Bund und Ländern, die Hilfsorganisationen, Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und nicht zuletzt die Bundeswehr: Jede Organisation bringt sich mit ihren jeweiligen Stärken, Möglichkeiten und Kompetenzen am Einsatzort ein. Für gemeinsame Erfolge gibt es allerdings keinen Lehrgang; es ist immer noch Eigeninitiative gefordert. Wir müssen einander kennen, wir müssen wissen, wie der andere tickt, und wir müssen wissen, was er hat und kann. Selbstverständlich müssen wir auch etwas dafür tun: Wir müssen uns gegenseitig wertschätzen und bereit sein, etwas von uns selbst preiszugeben. Aber wir müssen ebenso akzeptieren, dass dem anderen auch einmal die Hände gebunden sein ...
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