Vergangene Ausgaben
Ein Einsatzmittel – viele neue Möglichkeiten
IM EINSATZ 1/2020: Drohnen
Immer mehr Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) setzen auf sog. Drohnen als Einsatzmittel. Auch die Vielfalt der eingesetzten Modelle wird immer bunter. Doch welche Anforderungen muss man an Einsatzkräfte, die die Drohne steuern, und an ein UAV (Unmanned Aerial Vehicle), das für den Einsatz u.a. bei Personensuchen, Bränden, Naturkatastrophen und anderen Unglücken gedacht ist, eigentlich stellen? Worauf kommt es an, damit ein effektiver und gleichzeitig sicherer Betrieb möglich ist? Dass der Einsatz von Drohnen als Führungsunterstützungsmittel aber nicht in der Luft aufhört, zeigt IM EINSATZ in dieser Ausgabe. Außerdem geht es u.a. um Themen wie 2D Mapping, Live-Streaming von der Einsatzstelle sowie Arbeitsschutz mit beispielhaften Betriebsanweisungen zu LiPo-Akkumulatoren und unbemannten Luftfahrtgeräten.
In dieser IM EINSATZ findet Ihr auch die passende Taschenkarte zum Thema Drohnen – mit praktischen Checklisten u.a. zur Flug- und Landungsvorbereitung, Einsatzoptionen, taktischen Umsetzung u.v.m.
Der Inhalt im Februar:
- Helfer im Porträt: Gruppenführer Drohne (S. Schaaf)
- Malteser und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand: 20 Jahre Ersthelfer in Havixbeck (P. Stücker)
- ISAR Germany: Auch national ein gefragtes Team (A. Gellert-Helpenstein)
- Mehr als nur ein Transportmittel: Der Rettungsbus (A. Knickmann)
- In der Luft, auf dem Boden, unter Wasser: Einsatzmöglichkeiten von Drohnen (F. Potthast)
- Technische und personelle Anforderungen für den BOS-Einsatz: Hauptsache Drohne?! (P. Köhler)
- Detaillierter Überblick an großen Einsatzstellen: Drohnen und 2D Mapping (P. Köhler)
- Fount2: Taktische Einheit für die drohnengestützte Ortung von Verschütteten (C. Dold et al.)
- Hilfe für Einsatzkräfte aus der Tiefe: Ferngesteuerte Unterwasserfahrzeuge (F. Potthast)
- Was tun, bis PSNV-Fachkräfte am Einsatzort sind? Psychische Erste Hilfe (L. Tutt)
- Kennzeichnung und Sichtung von Betroffenen: Vom Patientenleitsystem zum Personenleitsystem (P. Hansak)
- Lageerkundung im Schadensfall: Auf die Perspektive kommt es an (X. Schruhl)
- Einsatz medizinischer Einheiten im Bevölkerungsschutz (J. von den Berken)
- Welche Gefahren bestehen? Arbeitsschutz im Umgang mit Drohnen (X. Schruhl)
- Erstversorgung von Schnitt- und Amputationsverletzungen: Alles Wichtige für den Sanitätsdienst (T. Joormann)
Das Inhaltsverzeichnis könnt Ihr hier herunterladen.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder erstmal ein Probeheft bestellen.
Wie Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media gelingt
IM EINSATZ 6/2019: Presse- und Medien
Soziale Medien sind eine große Chance für Hilfsorganisationen und Feuerwehren, ihre Arbeit ansprechend zu präsentieren und Nachwuchskräfte anzusprechen. Mit einem schlecht gemachten Handyfoto oder einem trocken geschriebenen Text ist das aber nicht zu erreichen. Das gleiche gilt für Videos. Auch junge Kameraden sollten bei der Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden – schließlich wissen sie am besten, was in ihrer Altersgruppe gut ankommt. In anderen Bereichen muss der Eifer der Einsatzkräfte dagegen manchmal konsequent gebremst werden: Selfies an der Einsatzstelle z.B. sind ein No-Go und dürfen auf keinen Fall in den Sozialen Medien auftauchen. Klare Regeln sind aber auch im Umgang mit Journalisten am Einsatzort wichtig, denn nicht immer läuft die Zusammenarbeit mit der Presse reibungslos. In der letzten Ausgabe des Jahres hat IM EINSATZ die neuesten Entwicklungen im Bereich „Presse- und Medienarbeit“ zusammengetragen – mit vielen hilfreichen Tipps für Eure Öffentlichkeitsarbeit!
Diesmal gibt es übrigens eine Taschenkarte zum Thema "Maßeinheiten" – mit vielen praktischen Umrechnungstabellen für Euren Einsatz im Katastrophenschutz!
Der Inhalt im Dezember:
- Helfer im Porträt: Leiter des "Blaulichtkanals" im Interview
- SEG im Porträt – Teil 16: Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen – die SEG Höhenrettung (H. Scholl)
- Eine mediale Herausforderung: Kommunikation für den Wiesn-Sanitätsdienst (U. Krivec)
- Überprüfung des Einsatzplans "Rettung von Passagieren": ICE-Evakuierung im Tunnel (S.G. Zacher)
- Sorgen für Ärger: Einsatzkräfte als "Einsatzknippser" (F. Büh)
- Wie eine gute Zusammenarbeit vor Ort gelingen kann: Einsatzreporter – Lust oder Leid für Einsatzkräfte? (F. Büh)
- Chancen von Facebook, Instagram und Co.: Nachwuchsgewinnung mit Social Media (J. Müller-Tischer)
- Mitgliederwerbung und Imagepflege: Wie dreht man einen Imagefilm? (J. Müller-Tischer)
- Öffentlichkeitsarbeit im Katastrophenschutz: Das perfekte Einsatzfoto (H. Junge)
- Presse- und Medienarbeit: So funktioniert die Arbeit im S5 (J. Müller-Tischer)
- Viele Nationen, ein gemeinsames Ziel, eine Sprache: Wozu Disaster Relief e-Manuals? (R. Oestmann)
- Erfahrungen aus der Flüchtlingshilfe: Das Projekt "Human+" (M. Selzer, U. Kippnich, T. Stadler, W. Obermair)
- Was ist zu beachten? Prüfung von Ausrüstung, Gerät und Liegenschaft (S. Hintze)
- Geräteeinsatz im Sanitätsdienst- und Rettungsdienst: Auf die richtige Organisation kommt es an (T. Joormann)
Das Inhaltsverzeichnis könnt Ihr hier herunterladen.
Ihr interessiert Euch für ein Abo der IM EINSATZ oder für die Taschenkarten? Das schaut Euch doch mal unser aktuelles Weihnachtsangebot an.
Belastungsreaktionen richtig einschätzen
IM EINSATZ 5/2019: Psychosoziale Notfallversorgung
Jeder Einsatz hinterlässt „Bilder“ im Kopf. Viele davon verschwinden nach kurzer Zeit wieder – andere bleiben jedoch und tragen dazu bei, dass man Einsätze anders betrachtet oder sich anders verhält. Schwierige Einsätze müssen jedoch keineswegs zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führen. Kriseninterventions- oder PSNV-Teams helfen nicht nur Betroffenen, sondern auch Einsatzkräften dabei, außergewöhnliche Einsatzgeschehen psychisch unbeschadet zu überstehen. In der neuen IM EINSATZ wird das Thema „PSNV“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Was, wenn ein Kollege im Einsatz sein Leben verliert? Wie kann der Alltag auf einer Wache weitergehen, und wie kann eine Trauerbewältigung aussehen? Was sind die Grenzen und Möglichkeiten von PSNV? Und wie können Belastungsreaktionen richtig eingeschätzt werden? Außerdem stellen wir eine PSNV-Bedarfsermittlung vor, die für Betroffene hilfreich sein kann. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten Taschenkarten – diesmal mit Regeln zur Psychischen Ersten Hilfe bei Unfällen und Grundsätzen für eine hilfreiche Gesprächsführung mit Betroffenen.
Der Inhalt im Oktober:
- Helfer im Porträt: Höhlenretter
- SEG im Porträt – Teil 15: Katastrophenhilfe durch Bereitschaftspolizeien (H. Scholl)
- Auf dem Weg zur Inklusion: Die muslimische Notfallseelsorge in Berlin (J. Münster)
- Möglichkeiten und Grenzen: PSNV von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche (K. Leichauer)
- Psychosoziale Notfallversorgung: Einsatzindikationen und Einsatzoptionen (L. Tutt)
- Umgang mit Trauer am Arbeitsplatz: Wenn der Kollege im Einsatz stirbt (M. Overhagen)
- Gebäudeeinsturz nach Explosion: Belastender Einsatz für die Einsatzkräfte (M. Barnsteiner)
- Einsatz bei den „Jecken“: PSNV beim Kölner Karneval (Z. Szelest)
- Digitale Lageerkundung: Erstellung eines psychosozialen Lagebildes (L. Tutt)
- Wenn der Einsatz zur psychischen Zerreißprobe wird: Belastungsreaktionen richtig einschätzen (L. Tutt)
- Zwei Jahre Brand- und Katastrophenschutz aus der Luft: Copter zeigt vielfältige Einsatzmöglichkeiten (C. Scholz)
- Unbemannte Systeme in der Gefahrenabwehr: Das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum (S. Pratzler-Wanczura, N. Pahlke, H. Speth)
- Neue DGUV-Vorschrift 49 „Feuerwehren“: Eine Unfallverhütungsvorschrift nur für das Ehrenamt (S. Hintze)
Das Inhaltsverzeichnis könnt Ihr hier herunterladen.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder erstmal ein Probeheft bestellen.
Wenn Katastrophenschützer aus der ganzen Welt zusammenarbeiten
IM EINSATZ 4/2019: Internationale Einsätze
Dass deutsche Hilfsorganisationen Einsätze im europäischen und nicht-europäischen Ausland durchführen, hat eine lange Tradition. Waren solche Einsätze anfangs jedoch eher noch spontaner Natur, hat sich die gesamte Welt der internationalen humanitären Nothilfe und des internationalen Katastrophenschutzes heute grundlegend geändert: Strukturen, Konzepte und Standards haben sich entwickelt. In dieser IM EINSATZ zeigen wir konkret, wie man sich auf einen Auslandseinsatz vorbereitet und welche persönlichen und beruflichen Voraussetzungen man mitbringen sollte. Außerdem gibt es spannende Einsatzberichte über die medizinische Soforthilfe nach dem Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 und die spektakuläre Rettung der eingeschlossenen Jugendlichen aus einer Höhle in Thailand im letzten Jahr. Wie Kommunikation und Kooperation im internationalen Einsatz gelingen kann, zeigen wir zudem anhand eines Berichts über die EU ModEx in Bulgarien, die dieses Jahr stattfand. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten Taschenkarten – diesmal mit englischen Fachbegriffen zu Medizin, Technik, Ausrüstung und speziellen Einsatzlagen, die Euch nicht nur im internationalen Einsatz behilflich sind. Freut Euch auf eine praxisnahe und spannende neue Ausgabe!
Die weiteren Themen im August:
- Luftbewegliche Einsatzmittel zur Waldbrandbekämpfung: Katastrophenhilfe aus der Luft
- Erprobung eines neuen Ausbildungskonzeptes: Gruppenführer im Bevölkerungsschutz
- Mein zweites Leben in Uniform: Sanitätsdienst bei der Bundeswehr
Das Inhaltsverzeichnis findet Ihr hier.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder ein Probeheft bestellen.
Im Einsatz mit roten Fahrzeugen
IM EINSATZ 3/2019: Feuerwehr im Katastrophenschutz
Ob Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr oder sogar Pflichtfeuerwehr – ihre vorrangigen Aufgaben in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr sind die Menschenrettung, die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung. Dabei sind sie nicht nur in der eigenen Gebietskörperschaft tätig, sie unterstützen überörtlich in Großschadenslagen und wirken im Katastrophenschutz der Länder oder in der Katastrophenhilfe des Bundes mit. Für die Einsatzkräfte bedeutet das, dass sie nicht nur im Rahmen ihrer Grundqualifikation umfangreiche Fähigkeiten erwerben und erhalten müssen, sondern die vielfältigen Aufgaben oft auch ein Höchstmaß an Spezialisierung bedürfen. Ein Beispiel sind hier vor allem die neuen Herausforderungen durch Elektromobilität. Auf was Einsatzkräfte bei Unfällen mit E-Fahrzeugen und beim Löschen von Lithium-Ionen-Akkus achten müssen und vieles mehr, erfahrt Ihr in der neuen IM EINSATZ. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten Taschenkarten – diesmal zum Thema Digitalfunk!
Die weiteren Themen im Juni:
- Auswirkungen auf die Erste-Hilfe-Ausbildung: Neuer DGUV-Grundsatz 304-001
- Die wichtigsten Veränderungen im Überblick: Die Novellierung der Rettungssanitäter-Ausbildung
- Die Betreuungssichtung in der Akutphase von Betreuungslagen
Das Inhaltsverzeichnis findet Ihr hier.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder ein Probeheft bestellen.
Was muss bei großen Einsatzlagen beachtet werden?
IM EINSATZ 2/2019: Logistik und Versorgung
Verschiedene große Einsatzlagen der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass sie oft eine Vielzahl von Kräften binden und einen überörtlichen oder auch länderübergreifenden Einsatz der Gefahrenabwehreinheiten zur Folge haben. Die Einheiten müssen in diesem Fall auf den Einsatz vorbereitet, passend zusammengestellt und dann möglicherweise als große Verbände, Abteilungen oder Bereitschaften in den Einsatz entsendet werden. Die Vorplanungen für Verpflegung, Marschgeschwindigkeit, technische Halte und Zeichen während eines Mot-Marsches rücken damit wieder besonders in den Fokus. Insbesondere die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung großer Einheiten stellen eine Herausforderung dar. Wie das alles funktioniert, zeigen wir in der neuen IM EINSATZ. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten Taschenkarten – diesmal mit Übermittlungszeichen und relevanten Informationen zum Marsch im geschlossenen Verband.
Die weiteren Themen im April:
- Handlungsempfehlung zur Eigensicherung für Einsatzkräfte nach einem Anschlag: Überarbeitung von HEIKAT
- Großeinsatz zur Räumung von Dächern: Schnee im Überfluss
- Unbemannter Hubschrauber superARTIS im Probebetrieb zur humanitären Hilfe
Das Inhaltsverzeichnis findet Ihr hier.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder ein Probeheft bestellen.
Was tun, wenn der Funk ausfällt?
IM EINSATZ 1/2019: Kommunikationstechnik
Welche Probleme entstehen, wenn während eines Einsatzes die Kommunikationstechnik versagt und plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht? Welche Alternativen gibt es dann noch, damit Führungs- und Einsatzkräfte nicht „blind“ und „taub“ sind, sondern weiterhin sicher miteinander kommunizieren können? Und wie einsetzbar und verlässlich sind sie? Das könnt Ihr in der neuen IM EINSATZ herausfinden. Wir berichten u.a. über den Notfunk mit und durch Funkamateure, über Mobilfunkalternativen sowie über die Grenzen und Möglichkeiten des Digitalfunks. Außerdem rufen wir taktische Zeichen und die Buchstabiertafel in Erinnerungen. Dazu gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine der beliebten Taschenkarten für Einsatzkräfte zum Schwerpunktthema.
Die weiteren Themen im Februar:
- Retten während der Arbeitszeit: Wie sind die Regelungen?
- Gasmangellage in Süddeutschland: Erfahrungen aus der LÜKEX-Übungsleitung
- PSNV für Spontan- und ungebundene Helfer: Belastungsstörungen vorbeugen
Das Inhaltsverzeichnis findet Ihr hier.
Hier könnt Ihr die Zeitschrift abonnieren oder ein Probeheft bestellen.