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Wie und mit wem begegnen wir den Katastrophen von morgen?

IM EINSATZ 4/2024: Zukunft des Bevölkerungsschutzes

Klimawandel, Katastrophen und Krieg – die letzten Jahre waren voller Herausforderungen mit Auswirkungen auf die Zukunft. Wir leben in vulnerablen Zeiten, in Zeiten mit vielen Veränderungen. Der demografische Wandel etwa ist bereits in vielen Bereichen spürbar, so auch im Bevölkerungsschutz, der in erster Linie vom Ehrenamt getragen wird. Doch ist dieses Konzept noch zukunftsfähig? Wie können Jüngere und Ältere für ein ehrenamtliches Engagement begeistert werden? Wie können weitere Gruppen erschlossen werden? Und welche alternativen Modelle kommen infrage, um den wachsenden Bedarf an Einsatzkräften abzudecken? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „Zukunft des Bevölkerungsschutzes“ werden in der aktuellen IM EINSATZ aufgegriffen.
 
Der Inhalt im August:

  • Der demografische Wandel im Bevölkerungsschutz: Welche Auswirkungen hat er auf die Einsatzdienste? (J. Rebuck)
  • Ehrenamtliches Engagement als tragende Säule: Ist das Ehrenamt in der Gefahrenabwehr zukunftsfähig? (D. Wächter, S. Neumann)
  • Zwischen Ehren- und Hauptamt: Chancen und Hürden verschiedener Modelle in den Feuerwehren (J. Rebuck)
  • Zivile Verteidigung? Was ich als Einsatzkraft wissen sollte! (D. Lorenz)
  • Stell Dir vor, es ist Krieg – oder: Wie werde ich zivilschutztüchtig? (G. Gullotta)
  • Explosionen bei Currenta und IQOXE: Wie können chemische Katastrophen verhindert werden? (A. Borgmann)
  • Standsicherheit von Flussdeichen und Deichverteidigung (Teil 2): Die Auswirkungen von Frost und Bäumen (C. v. Spiczak)
  • Sichere mobile Kommunikation im Katastrophenschutz: Worauf kommt es an? (M. Schrader)
  • The future is „/now“: Wie kann die Zukunft der THW-Jugend gestaltet werden? (D. Hofmann)
  • Wie können wir „kriegstüchtig“ werden? Strategischer Patiententransport als Herausforderung des Zivilschutzes (B. Walkenbach)
  • Rechtliche Grundsätze: Muss der Arbeitgeber/Dienstherr mich für (Hilfs-)Einsätze freistellen? (J. Polak, X. Schruhl)
  • Fehlende Technik im Einsatz: Wie können sichere Produkte für die Praxis entwickelt werden? (M. Weidmann)
  • Wasser marsch! (Teil 2): Das Wasserförderungssystem Hytrans® HydroSub® 150 in Bayern (H.-E. Dolle)

 
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Sie haben sich sicher auch schon mehrmals gefragt, was die Zukunft Ihnen und allgemein bringen wird. Die Frage nach dem, was kommen wird, ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Egal, ob auf persönlicher oder gesellschaftlicher Ebene, die Frage nach der Zukunft beschäftigt uns. Es könnte der Eindruck gewonnen werden, dass sie aktuell für viele drängender wird. Klimawandel, Katastrophen und Krieg – die letzten Jahre waren voller Herausforderungen mit Auswirkungen auf die Zukunft. Hinzu kommen politische und gesellschaftliche Anspannungen, Unsicherheiten, Zukunftsängste. Wir leben in vulnerablen Zeiten, in Zeiten mit viel Veränderung.

Lange glaubten wir etwa, dass es keinen Krieg mehr in Europa geben würde, und haben entsprechend (nicht) gehandelt. Wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgehen wird, wissen wir nicht. Welche Ausmaße die Folgen des Klimawandels annehmen werden, wissen wir nicht. Zwar gibt es Forschungen und Prognosen mit unterschiedlichen Szenarien, doch erst die Realität wird zeigen, was tatsächlich eintreten wird. Laut dem griechischen Politiker der Antike Perikles komme es auch nicht darauf an, „die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein“. Sicherlich hat beides Relevanz. Um sich auf die Zukunft vorbereiten zu können, muss sich mit Zukunftsthemen auseinandergesetzt werden.


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Taschenkarte

Taschenkarte Heft 4/2024

Im Heft 4/2024 unserer IM EINSATZ befindet sich eine Taschenkarte zum Thema „Übergabe".

 

 

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Hier finden Sie alle Folgen des neuen Katastrophenschutz-Podcasts der Zeitschrift IM EINSATZ. Moderiert wird er von Redaktionsmitglied Jan Müller-Tischer, der seit vielen Jahren als Journalist und mindestens genauso lange im Katastrophenschutz aktiv ist. Mit seiner Firma „Vor der Lage“ führt er Schulungen für Hilfsorganisationen, Behörden und Unternehmen im Bereich Krisenkommunikation und Stabsarbeit durch.

Für den neuen Katastrophenschutz-Podcast wird er in Zukunft jeden Monat Redaktionskollegen und Autoren der IM EINSATZ interviewen und mit ihnen u. a. über ihre Artikel in der aktuellen Ausgabe und verschiedene Themen des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes sprechen – eben ein Podcast von Katastrophenschützern für Katastrophenschützer!

Ihre Zeitschrift für den Katastrophenschutz: Von praktischen Handlungsanweisungen und Taschenkarten bis hin zu Einsatzberichten mit „Lessons learned“ – bei IM EINSATZ steht der Praxisaspekt im Vordergrund. Das Besondere: Es gibt u.a. kurze Übersichten, die stichpunktartig aufzeigen, was Sie aus den Artikeln für Ihre Arbeit im Katastrophenschutz mitnehmen können. So lernen Sie bei jeder Ausgabe etwas dazu.

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Schon immer stand der Praxisbezug im Fokus der IM EINSATZ-Artikel. Verantwortlich dafür sind Experten und eben Praktiker, die sich täglich mit den Themen Katastrophenschutz, Sanitäts- und Betreuungsdienst beschäftigen.

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