S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
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rund um das Thema Rettungsdienst.

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Wie bleiben Leitstellen zukunftsfähig?

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 4/2019: Strategiewechsel» mehr

Leitstellen müssen rund um die Uhr erreichbar und handlungsfähig sein. Damit dies auch für die Zukunft gesichert ist, sollten die Führungsverantwortlichen schon frühzeitig über einen Strategiewechsel nachdenken. Hierbei gilt es, insbesondere die Mitarbeiter in den Fokus zu rücken. In der neuen BOS-LEITSTELLE AKTUELL erfahren Sie deshalb, wie eine optimale Personalplanung aussieht und welche Ansprüche die neue Generation von Mitarbeitern an ihren Arbeitgeber stellt. Aber nicht nur eine zukunftsfähige Personalpolitik ist wichtig, um künftige Herausforderung zu meistern, sondern auch die Offenheit gegenüber neuen Vorgehensweisen und Techniken, denn die große Frage bleibt: Wie können Patienten ...
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Ausbildungsmethode mit hohem Lerneffekt

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 3/2019: Simulation» mehr

Die Arbeit in der Leitstelle verlangt den Mitarbeitern viel ab: Fehler können leicht zur Gefährdung von Menschenleben führen. Deswegen sollte das „System Leitstelle“ in praxisnahen Simulationen abgebildet werden, um Prozesse analysieren zu können. Es gibt keine andere Methode, mit der Disponenten mit einer vergleichbar hohen Relevanz trainiert werden können. Und dafür braucht es nicht nur die entsprechende Technik – auch die spezielle Qualifikation der Trainer ist für den Lernerfolg entscheidend. Wie Simulationstrainings genau funktionieren, dass sie auch in kleinen Leitstellen nicht unmöglich sind und welche Video- und Debriefing-Tools es dafür gibt, erfahren Sie in der neuen ...
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Lernen aus Notfällen

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 2/2019: Fallbeispiele» mehr

In den vergangenen Jahren hat sich das Lehren zunehmend vom sogenannten Frontalunterricht zum Erwerb von Handlungskompetenzen durch praktische Fallbeispiele entwickelt. Lernen aus Fallbeispielen bedeutet, einmal über den Tellerrand zu blicken, um zu sehen, wie es andere machen, oder sich einfach mit neuen Themen auseinanderzusetzen. Was ist z.B. bei einem medizinischen Notfall auf der Nordsee zu beachten? Wie lässt er sich koordinieren und welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, um den Patienten ans Festland zu transportieren, noch dazu bei schlechten Sichtverhältnissen und einsetzender Dämmerung? Ein nicht weniger spannendes Thema ist die Türnotöffnung. Einsätze mit dem Stichwort „Verdacht ...
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Wer entscheidet eigentlich: das Unterstützungssystem oder der Disponent?

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 1/2019: Einschätzung am Telefon» mehr

Sie denken, so schwer kann es doch nicht sein, eine Situation richtig einzuschätzen und dazu die passende Entscheidung zu treffen? Fehlanzeige. Entscheiden ist problematisch. Vor allem dann, wenn die Entscheidungen auf einer dünnen Informationsdecke aufbauen, aber weitreichende Konsequenzen haben können, so z.B. wenn eingeschätzt werden muss, welcher Kräfteansatz dem gemeldeten Feuer oder der technischen Hilfeleistung entspricht, für welchen Patienten welches Rettungsmittel das richtige wäre und welcher Patient ebenso gut bei einem Hausarzt aufgehoben wäre. Seit vielen Jahren wird versucht, diese Ersteinschätzung zu verbessern, sowohl im feuerwehrtechnischen als auch im medizinischen ...
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Wenn ein KTW zu wenig und ein RTW zu viel ist

BOS-LEITSTELLE 4/2018: Neustrukturierung der Notfallversorgung» mehr

Während es seit Jahren einen gewaltigen Zuwachs in den Fallzahlen für Rettungsdienst und Notaufnahme gibt, ist zugleich die Inanspruchnahme des Bereitschaftsdienstes gesunken. Wurde jahrelang übertrieben mit der Werbung für die 112 („Besser einmal zu viel als einmal zu wenig!“), während die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der Bevölkerung hingegen kaum bekannt ist? Die meisten „Notfall“-Patienten handeln nur aus Sorge um ein hohes Gut – nämlich die eigene Gesundheit – und wählen einen für sie sicher erscheinenden, pragmatischen und effizienten Weg auf einem 24/7 verfügbaren hohen Versorgungsniveau. Es ist die Aufgabe der ersten Anlaufstellen in der Notfallversorgung, den ...
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Datenschutz-Chaos in der Leitstelle?

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 3/2018: Datensicherheit» mehr

Fünf Buchstaben, große Verunsicherung und viel Arbeit: die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das neue Regelwerk der Europäischen Union (EU) für die digitale Zukunft. Jahrelang wurde an der DSGVO geschraubt und gefeilt, dabei ist sie bei vielen erst so richtig im Bewusstsein angekommen, als in den Tagen vor Inkrafttreten am 25. Mai 2018 die E-Mail-Postfächer mit Last-Minute-Benachrichtigungen von Unternehmen, Organisationen und Institutionen über die neue DSGVO gefüllt wurden. Sie hat das Ziel, die personenbezogenen Daten von Privatpersonen besser zu schützen – so auch bei Hilfeersuchen im 112-Prozess und bei Patienten in der (Prä-)Klinik. Unternehmen, Organisationen, Körperschaften und ...
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Wie viel Innovation verträgt die Leitstelle?

BOS-LEITSTELLE AKTUELL 2/2018: Technik» mehr

Nur durch den Einsatz komplexer Technik lassen sich die heutigen Anforderungen, mit denen Leitstellen konfrontiert werden, noch bewältigen, und die fortschreitende Digitalisierung wird den Arbeitsplatz weiter beeinflussen. Doch wo ist die Grenze? Was passiert, wenn die Technik immer höhere Ansprüche an die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Menschen stellt? Ein Blick in die Leitstellen mit ihren vielen EDV-Prozessen und technischen Einrichtungen lässt erahnen, wieviel Kompetenz, Aufmerksamkeit und Kombinationsfähigkeit von den Mitarbeitern verlangt wird. Aber tut das dem Menschen noch gut? Oder schadet der Fortschritt vielleicht sogar mehr als er nutzt? Lesen Sie mehr über die ...
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