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Wie und mit wem begegnen wir den Katastrophen von morgen?
IM EINSATZ 4/2024: Zukunft des Bevölkerungsschutzes» mehr
Klimawandel, Katastrophen und Krieg – die letzten Jahre waren voller Herausforderungen mit Auswirkungen auf die Zukunft. Wir leben in vulnerablen Zeiten, in Zeiten mit vielen Veränderungen. Der demografische Wandel etwa ist bereits in vielen Bereichen spürbar, so auch im Bevölkerungsschutz, der in erster Linie vom Ehrenamt getragen wird. Doch ist dieses Konzept noch zukunftsfähig? Wie können Jüngere und Ältere für ein ehrenamtliches Engagement begeistert werden? Wie können weitere Gruppen erschlossen werden? Und welche alternativen Modelle kommen infrage, um den wachsenden Bedarf an Einsatzkräften abzudecken? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „Zukunft des ...
» mehr Die Pegel steigen, die Herausforderungen auch
IM EINSATZ 3/2024: Bewältigung von Hochwasserlagen» mehr
Die Überflutungen und Erdrutsche im Saarland und in Rheinland-Pfalz kurz vor Pfingsten weckten schnell Erinnerungen an die verheerende Flut im Ahrtal 2021. Gleich darauf folgten schwere Unwetter und Dauerregenfälle in Bayern. Dabei hatte erst über den Jahreswechsel hinweg ein hundertjährliches Hochwasser den Norden des Landes heimgesucht. Viele Einsatzkräfte verbrachten im Winter wie im Frühjahr die Feiertage auf Deichen, mit dem Füllen und Schichten von Sandsäcken oder mit der Evakuierung oder Unterbringung betroffener Bewohner. Bereits vor der Jahreshälfte hat uns 2024 mehrfach bewiesen, dass Hochwasser keine seltenen Ereignisse (mehr) sind, sondern in immer kürzeren Intervallen ...
» mehr Strategische Vorausschau im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 2/2024: Technik und Entwicklungen» mehr
In Wirtschaft und Wissenschaft ist vermehrt ein Trend zur „strategischen Vorausschau“ erkennbar – eine Methode, mit der sich durch das Antizipieren des Unwahrscheinlichen entsprechende Vorkehrungen treffen lassen sollen. Die neue IM EINSATZ zeigt, wie sich diese Denkweise auch im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz anwenden lässt. Dafür muss man auch nicht immer das Rad neu erfinden. Vielmehr gilt es, Vorhandenes zu überdenken und an zukünftige Anforderungen anzupassen. Das zeigen auch die weiteren Artikel zum Schwerpunktthema „Technik und Entwicklungen“. Von der Konzeption neuer Akkus für Motorsägen über eine individuell anpassbare Hilfe-App für Einsatzdienste bis hin zur Unterstützung ...
» mehr Gemeinsam planen, gemeinsam üben
IM EINSATZ 1/2024: Vorbereitung auf Großveranstaltungen» mehr
Am 14. Juni ist es soweit: Die UEFA EURO 2024 wird in München feierlich eröffnet. Dieses Jahr ist Deutschland Austragungsort der Fußballeuropameisterschaft der Männer und Gastgeber für zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auf dem gesamten Bundesgebiet verteilt messen sich 24 europäische Nationalmannschaften, um die begehrte Trophäe zu gewinnen. Zehn Stadien wurden als Austragungsstätten von der UEFA ausgewählt. Dieses Großevent zieht aber nicht nur die Fußballfans in seinen Bann, sondern bindet eine hohe Anzahl von ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften. Daher bedarf es einer frühzeitigen Planung und guten Abstimmung zwischen Ausrichter und Gefahrenabwehrbehörden. Doch welche ...
» mehr Historisch gewachsen, bedeutender denn je
IM EINSATZ 6/2023: Das THW auf neuem Kurs» mehr
Eine veränderte geopolitische Gefahrenlage und die Folgen des Klimawandels fordern den Bevölkerungsschutz zukünftig heraus. Auch die Rolle des THW wird im Zuge dieser Entwicklungen bedeutender. In den vergangenen rund 70 Jahren stellte das Hilfswerk in In- und Ausland nach Starkregenereignissen oder Erdbeben sowie bei der Beseitigung von Kriegsschäden wie in der Ukraine seinen Einsatzwert unter Beweis. Angefangen von der Errichtung von Notunterkünften bis hin zur Bereitstellung von Hilfsgütern sowie der Wiederherstellung von Infrastrukturen – das THW ist mehr denn je gefragt. Doch wie hat alles begonnen? Welche Kompetenzen und Zuständigkeiten hat das THW? Wie ist es heute aufgestellt? ...
» mehr Wie können wir widerstandsfähiger werden?
IM EINSATZ 5/2023: Stärkung der Resilienz» mehr
Immer mehr Starkregenfälle und Waldbrände, weitere Fluchtbewegungen aufgrund von Krieg, über zwei Jahre Pandemie – die Ereignisse häufen sich, die Intervalle werden kürzer, sie stellen uns auf die Probe. Wie widerstandsfähig ist unsere Gesellschaft? Um den Herausforderungen größerer Schadenslagen gewachsen zu sein, bedarf es präventiver Maßnahmen. Und diese Vorbereitung und Planung wird vor allem vom Katastrophen- und Zivilschutz gefordert, er muss „resilienter“ werden. Doch auch jeder Einzelne von uns steht in der Verantwortung und kann sich wappnen. Die neue IM EINSATZ gibt einen Überblick darüber, wie vielfältig der Bereich „Resilienz“ ist und wie die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung ...
» mehr Ein junger Fachbereich mit Zukunft?
IM EINSATZ 4/2023: Psychosoziale Notfallversorgung» mehr
Jeder Mensch erfährt früher oder später im Leben einen Schicksalsschlag. Als Einsatzkraft im Katastrophenschutz ist man diesem Risiko noch viel häufiger ausgesetzt – sei es indirekt von außen oder direkt durch einen Verlust innerhalb der eigenen Hilfsorganisation. Wie kann man sich auf solche Situationen vorbereiten, um (psychisch) gesund aus ihnen herauszugehen? Wie kann man nach einem Schicksalsschlag mit dem Alltag weitermachen? Und welche Angebote gibt es für Einsatzkräfte und zivile Betroffene? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in der aktuellen IM EINSATZ.In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Patientenablage“.Der Inhalt im August:Ein ...
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