Ausgaben
Feuerwehr und Katastrophenschutz – wo stehen wir?
IM EINSATZ 3/2022: Die Feuerwehr» mehr
Retten, Löschen, Bergen und Schützen – das sind die Aufgaben der Feuerwehr, die auch in ihrem Logo sinnbildlich dargestellt sind. War der Feuerwehreinsatz früher gefährlicher und führte oftmals zu gesundheitlichen Problemen der Einsatzkräfte, sind die Brandschützer heute technisch modern und deutlich sicherer aufgestellt. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Köln widmen wir unsere Juni-Ausgabe dieser großen Einrichtung der BOS, die auch im Katastrophenschutz eine wichtige Rolle einnimmt, und schauen auf ihre Veränderungen in den letzten 150 Jahren. Dabei gehen wir auch aktuellen Fragen nach: Wie begeistert man Kinder und Jugendliche für die Freiwillige Feuerwehr? Welche ...
» mehr Wenn Hochwasser und Starkregen die Infrastruktur bedrohen
IM EINSATZ 2/2022: Hochwasser und Starkregen» mehr
Seit jeher sind Hochwasserereignisse von den Menschen gefürchtet. Schon vor Jahrhunderten begann man daher, schlichte Erdwälle als Schutzanlagen vor den Wassermassen zu errichten. Heute sind aus diesen Wällen hochmoderne Ingenieurbauwerke entstanden. Durch den hohen Grad an Technisierung im Katastrophenschutz fühlen wir uns allzu oft der Natur und ihren Urgewalten überlegen. Daher überraschen uns Hochwasserereignisse wie 2002 an Elbe und Donau oder 2021 an der Ahr. In der neuen IM EINSATZ beschäftigen wir uns näher mit Hochwasser- und Starkregenereignissen und gehen dabei häufig gestellten Fragen nach: Wie können Luft- und Satellitendaten bei der Lageerfassung unterstützen? Wie geht man mit ...
» mehr Rettungsrobotik – innovativ oder bedrohlich?
IM EINSATZ 1/2022: Rettungsrobotik im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz» mehr
Robotiksysteme zur Rettung der Bevölkerung werden erst seit einigen Jahren eingesetzt. Zwar gab es bereits 1935 die erste Drohne, diese wurde jedoch für militärische Zwecke eingesetzt und hat mit den Modellbau-Drohnen, wie sie heute auch privat erworben werden können, wenig zu tun. Robotiksysteme bieten viele Vorteile für den Bevölkerungsschutz, allerdings führen die fehlenden Qualitätskontrollen dieser Systeme dazu, dass diese häufig „bedrohlich“ wirken. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir das Feld der Rettungsrobotik und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: In welchen Bereichen können Rettungsroboter eingesetzt werden? Wie kann man den Einsatz von Rettungsrobotik üben? ...
» mehr Wandel im Bevölkerungsschutz?
IM EINSATZ 6/2021: Der Einsatz von Spontanhelfern» mehr
Der Bevölkerungsschutz in Deutschland lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Menschen in verschiedenen Hilfsorganisationen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben jedoch auch gezeigt, dass sich immer mehr Menschen spontan dazu entscheiden möchten, ob sie bei einer Katastrophe mithelfen. Die Zahl derer, die sich dauerhaft ehrenamtlich in Hilfsorganisationen betätigen will, sinkt. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir daher das bisher noch wenig betrachtete Feld der Spontanhelfer und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: Wo organisieren sich Spontanhelfer und wie können Führungskräfte und Stäbe Kontakt zu ihnen aufnehmen? Wie kann man Spontanhelfer gezielt einsetzen und welche ...
» mehr Grundversorgung für Betroffene und Einsatzkräfte
IM EINSATZ 5/2021: Betreuungs- und Verpflegungsdienst» mehr
Die Folgen des verheerenden Unwetters im Sommer diesen Jahres dominieren weiterhin den Alltag der (ehrenamtlichen) Helfer. Auch die Verpflegung und Betreuung von Betroffenen und Einsatzkräften spielten dabei eine wichtige Rolle. Einsatzgruppen sind zwar in der Lage, sich die ersten 4 bis 48 Stunden autark zu versorgen, jedoch besteht ihre Verpflegung nicht selten nur aus Süßigkeiten und Fertiggerichten. Es stellt sich die Frage, wie und mit was man die schnelle, mobile und bezahlbare Verpflegung der Einsatzkräfte sicherstellen kann. In der neuen IM EINSATZ berichten wir u.a. über die Lehren aus dem Hochwassereinsatz im Sommer 2021 und die vielfältigen Möglichkeiten, Einsatzkräfte während ...
» mehr Notversorgung und Rettung von Menschen in Extremsituationen
IM EINSATZ 4/2021: Höhen- und Tiefenrettung» mehr
Das geänderte Freizeitverhalten der Menschen trägt dazu bei, dass Notfälle in unwegsamem Gelände immer regelmäßiger vorkommen. Doch die Versorgung und vor allem die Rettung der Betroffenen ist keine alltägliche Aufgabe. Aus diesem Grund braucht es Spezialisten wie Höhenretter oder die Bergwacht, die über spezielle Materialien verfügen und für diese extreme Rettung aus Höhen und Tiefen geschult sind. In der neuen IM EINSATZ berichten wir u.a. über den Einsatz der Höhenretter bei dem Gondelunfall in Köln 2017, und wir blicken auf die „Rettungskette Forst“, in deren Rahmen in den letzten Jahren ein ausgeklügeltes Rettungskonzept für Notfälle im Wald geschaffen wurde. Und wie verläuft ...
» mehr Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz angekommen?
IM EINSATZ 3/2021: Digitale Ausbildung» mehr
Während der Corona-Pandemie haben sich in vielen Hilfsorganisationen und Feuerwehren u.a. Videomeetings als Ersatz für Präsenzveranstaltungen etabliert. Ist die Digitalisierung im Katastrophenschutz also vollumfänglich angekommen? Wirft man einen genaueren Blick auf das Angebot und die Verfügbarkeit von Tools zur digitalen Aus- und Fortbildung in den Organisationen, so gewinnt man doch eher den Eindruck, als seien solche Lösungen noch lange nicht flächendeckend im Einsatz. Dabei braucht es dafür keine Raketentechnik. Deswegen beschäftigt sich die neue IM EINSATZ mit Ideen und Konzepten im Bereich digitaler sowie virtueller Ausbildung und Übung im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Mit ...
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