S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

Ausgaben


Vorsorgenetzwerke

Die neue IM EINSATZ 2/2011» mehr

Wird die medizinische Versorgungskette für die Versorgung vieler Verletzter und Betroffener in besonderen Schadenslagen in Deutschland eher stiefmütterlich behandelt? Ja und nein. Der deutsche Bevölkerungsschutz funktioniert und ist gut organisiert. Dennoch muss eine ständige Weiterentwicklung der Konzepte und Strategien erfolgen, entsprechend angepasst an die sich ebenfalls ständig verändernden äußeren Einflüsse. Mit dieser Ausgabe IM EINSATZ wollen wir einen Teil dieser Vielfältigkeit aufzeigen. Prof. Dr. Gerald Ripberger beginnt mit einem aktuellen Erfahrungsbericht aus der Grenzregion zwischen Tunesien und Libyen. Auch Ralph Stühling behandelt ein weiteres heiß diskutiertes Thema: der ...
» mehr

SOGRO MANV 500

Die neue IM EINSATZ 1/2011» mehr

Die jährlichen „Jahrhunderthochwasser“ in allen Teilen Deutschlands oder der jüngste Terroranschlag auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo beweisen erneut: Es gibt keine Insel der Glückseligen mehr. Höchste Zeit also, sich über tiefgreifende Veränderungen Gedanken zu machen. Denkverbote und „Political Correctness“ helfen nicht. Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Katastrophenschutz werden noch viele heilige Kühe zur Schlachtbank geführt werden müssen. Eine offene Kommunikationskultur und Mut sind daher gefordert. Über beides verfügten die Verantwortlichen bei der größten Rettungsdienstübung, die jemals in Deutschland abgehalten wurde. Unter der Bezeichnung „SOGRO MANV 500“ übten mehr als ...
» mehr

Daseinsvorsorge

Die neue IM EINSATZ 6/2010» mehr

Medical Task Forces, Webportal „Gefahrenabwehr“, Katastrophenschutz bei der Telekom, zivil-militärische Zusammenarbeit, Höhlenrettung, BHP 25 am Flughafen Stuttgart, Notfallmanager der DB AG – so unterschiedlich die Themen dieser IM EINSATZ auch sein mögen, sie alle haben etwas gemeinsam: Überall steht der Mensch im Mittelpunkt. Das gilt sowohl für die Menschen, denen geholfen wird, als auch für die Helfer an sich. Das gilt auch in der Kommunikation der Verantwortlichen untereinander. Sei es durch Nutzung moderner Plattformen und webbasierter Systeme oder sei es durch das persönliche Gespräch. Hilfreich ist auch hier wieder der Blick über den Tellerrand auf die Konzepte anderer ...
» mehr

Betreuungsdienst

Die neue IM EINSATZ 5/2010» mehr

Der Betreuungsdienst in seiner heutigen Form wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Taufe gehoben. Dies schloss damals die Unterbringung, die soziale Betreuung und auch die Versorgung mit Lebensmitteln ein. Heutzutage liegt der Schwerpunkt oft in der Betreuung von Personen bei Großschadenslagen, aber auch weiterhin in der Einrichtung von Notunterkünften, wie z.B. während der Hochwasser der Oder im Jahr 1997 und der Elbe im Jahr 2002. Dennoch müssen nicht erst Katastrophen geschehen, damit der Betreuungsdienst alarmiert wird. Die Artikel der neuen IM EINSATZ-Ausgabe bieten einen ersten Einblick zu „strategischen Allianzen“ und deren Einsatzoptionen – auch und gerade im aufstrebenden ...
» mehr

Helfer vor Ort und First Responder

Die neue IM EINSATZ 4/2010» mehr

First-Responder-Systeme basieren auf Freiwilligkeit, auf Ehrenamtlichkeit und nur durch diese können sie getragen werden. Allerdings sollten sie nicht als Ersatz für den regulären Rettungsdienst betrachtet werden. Ihre Aufgabe ist die Verkürzung des therapiefreien Intervalls, was die Überlebenschance des Notfallpatienten deutlich verbessert. Diese IM EINSATZ-Ausgabe ist hervorragend geeignet, sich mit dem Thema First Reponder auseinanderzusetzen.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Sanitätsdienst beim Public ViewingNeues Offroad-Fahrzeug im TestRettungsArena für das SaarlandDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 760 KB).
» mehr

Gefahrenabwehr: Wachsende Herausforderungen?

Die neue IM EINSATZ 3/2010» mehr

In der Gefahrenabwehr sind mehr und mehr ergebnisorientierte Anpassungsstrategien notwendig, um den immer umfangreicher und komplexer werdenden Anforderungen zu entsprechen. Gleichzeitig leiden Rettungsdienste, Feuerwehren und Katastrophenschutz unter einem Rückgang von ehrenamtlichen Helfern. Wie mit diesen und anderen neuen Herausforderungen umzugehen ist, damit beschäftigt sich die aktuelle IM EINSATZ.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Neue Lehrunterlagen zum SanitätsdienstMobiKat – Innovation für die EinsatzplanungUmweltschutz mit dem SpülmobilDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 608 KB)
» mehr

Visionäre Vielfalt

Die neue IM EINSATZ 2/2010» mehr

Von Notunterkünften aus einfachen Materialien über visionäre Ideen zur Erkundung eines schwierigen Geländes von oben bis zu landesweit umgesetzten Fahrzeugkonzepten – die Palette der technikaffinen Themen dieser IM EINSATZ ist groß. Dabei wird aber nicht vergessen, dass auch die Ausbildung der Einsatzkräfte auf die neuen Möglichkeiten abgestimmt sein muss. Damit zukünftigen Katastrophen gut vorbereitet begegnet werden kann.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Psychosoziale Notfallversorgung in Haiti5-Tage-Einsatz beim GroßbrandNeues Fahrzeugkonzept in Rheinland-PfalzDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 176 KB)
» mehr
« 6 7 8 9 10 11 12 »
Stumpf + Kossendey Verlag, 2024
KontaktRSS Datenschutz Impressum