S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Spezielle Kenntnisse erforderlich: Besondere Einsätze

Die neue IM EINSATZ 3/2009» mehr

Wichtig für die Aufarbeitung eines besonderen Schadensereignisses ist, dass alle an diesem beteiligten Hilfskräfte wissen, was wann und wie zu tun ist. Die organisatorischen Strukturen und die Handlungsabläufe vor Ort müssen genauso sitzen wie der tägliche Routinehandgriff im rettungsdienstlichen Einsatz. Auch die Zusammenarbeit der Fachdienste und der einzelnen Helfer muss realistisch geübt werden.Weitere Themen der neuen Ausgabe:Bezirksfachdienstlager 2009 in Augsburg: Dreitägige Großübung für 500 HelferDie neue SKK-Dienstvorschrift 500: Vorbereitet auf den CBRN-UnfallGerätewagen Betreuungsdienst: Bewährtes Baukastensystem mit „Teeküche“Das Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier ...
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Pandemie: Rechtliche und logistische Herausforderung

Die neue IM EINSATZ 2/2009» mehr

Die Pandemieplanung ist von einer Vielzahl bundes- und landesgesetzlicher Bestimmungen abhängig, die es zu berücksichtigen und aufeinander abzustimmen gilt. So enthalten die Planungen für den Fall einer Pandemie umfangreiche Maßnahmen, die im Ereignisfall einzuleiten und abzuarbeiten sind. Neben dem öffentlichen Gesundheitsdienst ist auch der Katastrophenschutz in die Abwehrmaßnahmen einbezogen.Weitere Themen der neuen Ausgabe:Hurrikan-Serie in der Karibik und im Golf von Mexiko: Im Einsatz mit der UNDACPrivate im Katastrophenschutz: Kompetenzen nutzen, Grenzen erkennenPräklinische Diagnostik: Untersuchung beim TraumaDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 128 ...
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Deutschland ist nicht vorbereitet: Das „Grünbuch“

Die neue IM EINSATZ 1/2009» mehr

Risiken und Bedrohungslagen haben sich fundamental geändert. Die Bevölkerung ist einer neuen Qualität der Bedrohung ausgesetzt, so neben dem Organisierten Verbrechen und dem Terrorismus auch bei Pandemien, die sich durch die zunehmende Globalisierung immer schneller und großflächiger verbreiten können. Dies hat Konsequenzen, die sich an einem modernen Sicherheitsbegriff für Staat, Wirtschaft und jeden einzelnen Bürger orientieren müssen.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:50 Jahre Zivil- und Bevölkerungsschutz Übung für nuklearen Katastrophenfall Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen Das Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 164 KB).
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Abseits von Straßen und Siedlungen: Bergwacht

Die neue IM EINSATZ 6/2018» mehr

Der Spruch „Anfangen, wo andere aufhören“ trifft auf wenige Spezialeinheiten so zu wie auf die Bergwacht. Ihre etwa 10.000 ehrenamtlichen Helfer bewältigen jedes Jahr rund 15.000 Einsätze, davon zwei Drittel mit Abtransport des Notfallpatienten. Ihre Haupteinsatzzeit waren bisher die Wintermonate mit zahlreichen Unfällen auf Schnee und Eis. Doch mit dem Aufkommen neuer Sportarten wird die Bergwacht mit neuen Einsatzbildern konfrontiert.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Europas Katastrophenschutz im Fokus Auf Gefahrstofflage folgt Großeinsatz Großschadenskonzept für das SaarlandDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 322 KB).
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Keine leichte Aufgabe für die Ausbilder: Erste Hilfe lehren

Die neue IM EINSATZ 5/2018» mehr

Wie eine Umfrage ergab, sieht sich die Mehrheit der Deutschen in der Lage, sich auch bei einem Stromausfall von zwei Wochen noch selbst zu versorgen. Eine trügerische Annahme, wie das kürzlich veröffentlichte „Grünbuch Öffentliche Sicherheit“ betont (wir berichteten hier). Ähnlich verhält es sich bei der Ersten Hilfe. Hier pendelt die Einstellung zwischen „wird schon nicht passieren“ und „das macht doch schon der Rettungsdienst“. Weitere Themen dieser Ausgabe: Einführung des Digitalfunks in Deutschland: Was kann der TETRA-Standard?Der DRK-Kreisverband Zollernalb testet den animax: HvO-Gruppe im Einsatz mit mechanischem ReanimationsgerätMarineeinsatzrettungszentren (MERZ): ...
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Ordnung der Vielfalt: Europa

Die neue IM EINSATZ 4/2008» mehr

Europa hat ein Hilfspotenzial, das eigentlich unerschöpflich ist, aber auch nur schwer und verzögert alarmierbar. Eine klare Struktur ist dringend notwendig. Übungen sind dazu ein probates Mittel. Auch mit den Modulen, die auf der Grundlage des Barnier-Berichts festgelegt wurden, ist es gelungen, Ordnung in die Vielfalt zu bekommen. Und so langsam setzt sich auch hierzulande die Erkenntnis durch, dass sich das Mitmachen lohnen könnte.Die weiteren Themen:„Rock am Ring“: Sanitätsdienst mit FeldtragenfahrgestellRheinland-Pfalz: Neues BevölkerungsschutzkonzeptElementares in der Notfallsituation: Präklinische DiagnostikDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier herunterladen (ca. 118 ...
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Klare Strukturen, klare Konzepte

IM EINSATZ 2/2008» mehr

Die Zeiten mit unklaren Strukturen sind glücklicherweise weitgehend überwunden. So haben viele Länder Konzepte für einen Behandlungsplatz entwickelt, die sich weitgehend gleichen und leistungsorientiert aufgebaut sind. Aber auch andere Neuentwicklungen machen von sich reden. So entstand unter der Leitung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zusammen mit Experten der Universität Göttingen ein neuer ABC-Selbsthilfesatz, der alltagstauglich sein wird und also auch bei Gefahrgutunfällen, die jeden Tag geschehen können, zum Einsatz gelangen werden.Die weiteren Themen der April-Ausgabe:Sanitätsdienst für 6000 PfadfinderBilden die Hilfsorganisationen richtig ...
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