S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

Ausgaben


Viele Diskussionen, viele Entwürfe: Der Behandlungsplatz

IM EINSATZ 1/2008» mehr

Seit 25 Jahren werden immer wieder andere, neue und vermeintlich bessere MANV-Konzepte und Behandlungsstrategien entworfen. So gibt es vor allem seit der Fußball-WM 2006 vielerorts einen BHP 50, manche arbeiten aber mit einem BHP 25. An wiederum anderen Orten hat man ein Konzept für einen BHP 30 entwickelt. Bei allen Planungen: Wo stehen wir im Jahr 2008? Verfügen die Einsatzkräfte über ein ausreichendes Know-how? Und wie sieht es mit der Ausrüstung aus?Die weiteren Themen der Februar-Ausgabe:Neues Konzept: Betreuungsplatz 500 des BRKEinsatz in Mariazell: Der Papst-Besuch in ÖsterreichTechnik: Funkortung für RettungshundeteamsDas Inhaltsverzeichnis können Sie sich hier ...
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Cave Chaos: Evakuierung

IM EINSATZ 6/2007» mehr

Evakuierungen sind seit jeher als Maßnahme etabliert, um Menschenmassen aus Gefahrenzonen herauszubringen. Dennoch werden sie, selbst von vielen Einsatz- und Führungskräften, eher als ein Randphänomen verstanden, zu dem zahlreiche Fragen bestehen. Im zweiten Schwerpunktheft zum Thema schildert IM EINSATZ die Einsatzorganisation externer Kräfte sowie externe Schadenslagen und aus der Praxis die Bewältigung extremer Wassermassen.Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:Dokumentation im OrgL-EinsatzDie Fachgruppe Sprengen im THWNotebooks für den Outdoor-EinsatzDas Inhaltsverzeichnis steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung (ca. 120 KB).
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Die Katastrophe im Krankenhaus: Evakuierung

IM EINSATZ 5/2007» mehr

Eigentlich sollen Evakuierungen zur Routine gehören: Sie sollen regelmäßig geübt werden, die Lauf- und Kommunikationswege sollen bekannt sein, die Arbeit der internen und der externen Einsatzkräfte soll Hand in Hand und ohne große Reibungsverluste erfolgen. Doch das ist leider nicht immer der Fall. IM EINSATZ skizziert in dieser Ausgabe u.a. die rechtlichen Grundlagen, schildert einen realen Einsatz sowie eine Übung. Im nächsten Heft lesen Sie weitere Artikel zum Thema.Weitere Themen der Oktober-Ausgabe:ZELK des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz: Material für 1.000 bis 1.500 unverletzte BetroffenePatiententransporttechniken: Die tragende Rolle im Sanitätsdienst Sanitätsdienst beim ...
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Mit Hightech ins Nasse: Wasserrettung

IM EINSATZ 3/2007» mehr

Sagen Ihnen die Abkürzungen PWC, IRB oder SR 3 etwas? Das eine ist eine Personal Water Craft, auch Jetski genannt, eine Art Wassermotorrad. Das IRB ist das Inflatable Rescue Boat, ein neues Motorrettungsboot für spezielle Einsätze. Und der SR 3 ist der Strömungsretter, der auch selber ausbilden darf. Neue Begriffe und neue Techniken prägen auch die moderne Wasserrettung, die den Badehosezeiten längst entwachsen ist.Weitere Themen der Juni-Ausgabe:Ein Instrument der Führung beim DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz: Die LeitungsgruppeEinsatzleitwagen der Malteser in Aschaffenburg: 4.000 Arbeitsstunden für neues FührungsfahrzeugAmputationsverletzungen: Wichtige Maßnahmen der ...
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Hilfe von oben: Luftrettung

IM EINSATZ 2/2007» mehr

Vor allem Naturkatastrophen erfordern verstärkt internationale Hilfseinsätze. Dabei sind etliche Einsatzkräfte und tonnenschweres Gerät schnell von ihrer Heimatbasis an den Katastrophenort zu verlegen. An der modernen Technik, den beeindruckenden Großraumtransportern und einem ausgeklügelten Hilfeleistungssystem führt dabei kein Weg vorbei. Aber auch bei Großschadenlagen in hiesigen Regionen ist die Unterstützung aus der Luft wertvoll.Die weiteren Themen der April-Ausgabe:Rettung/Sanität: Hockey-WM in MönchengladbachMedizin: Gefäßverletzung und BlutgerinnungBetreuung: Neue RucksäckeDas Inhaltsverzeichnis steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung (ca. 154 KB).
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Helfer vor Ort und First Responder: Voraushelfer

IM EINSATZ 1/2007» mehr

Sie tragen unterschiedliche Namen, sind unterschiedlich organisiert und greifen auf unterschiedliche Techniken zurück, die Helfer, die noch vor dem regulären Rettungsdienst am Unfallort eintreffen. Aber sie alle eint ein gemeinsames Ziel: die Verkürzung des behandlungsfreien Intervalls zur schnelleren Rettung lebensbedrohlich Verletzter. IM EINSATZ stellt in dieser Ausgabe einige Systeme ausführlich und exemplarisch vor. Die weiteren Themen des Februar-Heftes:Sanitätsdienst bei Techno-ParadenOrgL-Übung in Mainz und BingenDie neuen Leitlinien für die ReanimationDas Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung (ca. 170 KB).
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Ausstattung: Wer hat was?

IM EINSATZ 6/2006» mehr

Wie sieht die Ausstattung der Sanitäts- und Betreuungsdienste in den einzelnen Bundesländern aus? Mit welchen Mitteln wird der Katastrophenschutz gefördert? Und welche Fahrzeuge wurden in den vergangenen Jahren angeschafft? Fragen, die wir in dieser IM EINSATZ beantworten. Dazu stellen wir Ihnen interessante Fahrzeugkonzepte vor, mit denen Notfälle in speziellen Situationen fachmännisch bearbeitet werden können.Die weiteren Themen des Dezember-Heftes:Trainings-Camp mit der WasserwachtGemeinsame Ausbildung von LNA und OrgLAll Terrain Vehicle im KatastrophenschutzDas Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung (ca. 130 KB).Neuabonnenten erhalten ...
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