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Vogelgrippe: Wie nah ist die Katastrophe?
IM EINSATZ 2/2006» mehr
Zuerst trat sie auf Rügen auf, dann am Bodensee, inzwischen auch in einzelnen Großstädten: die Vogelgrippe. Seit Februar ist sie ein bestimmendes und immer wieder aktualisiertes Thema in den Medien. Bei jedem Fund eines toten Vogels werden seitdem die Einsatzkräfte mobilisiert. Aber sind wir auch ausreichend vorbereitet auf eine richtige Katastrophe, wenn sich wirklich Menschen mit dem Virus infizieren und es zu einer Pandemie kommen sollte?Die weiteren Themen der April-Ausgabe:MANV während der Fußball-WM: Katastrophenvollübung in KaiserslauternWenn Robby kommt ...: Im Einsatz mit RettungsroboternKommunikation und Koordination: Neue Führungsgruppe mit neuem ELWDas ...
» mehr Fußball-WM: Zu Gast bei den Einsatzkräften
IM EINSATZ 1/2006» mehr
Wenn vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 in Deutschland der WM-Ball rollt, werden sich mehrere hundert Sänitäts- und Rettungskräfte im Einsatz befinden. Die Vorbeitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Von Hamburg bis München werden bundesweit verschiedene Behandlungsplatzkonzepte auf ihre Praxistauglichkeit in unterschiedlichen Übungszenarien getestet. IM EINSATZ wird das Thema auch über diese Ausgabe hinaus begleiten.Die weiteren Themen im Februar:Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall: Ausführlicher EinsatzberichtVeränderungen beim KTW4 des Bundes: Jetzt klappt's auch mit der FahrtrageRettungshunde-Übung in einem unbewohnten DorfDazu in dieser Ausgabe das ...
» mehr Terrorismus – die Bedrohung des 21. Jahrhunderts?
IM EINSATZ 6/2005» mehr
Seit dem 11. September 2001 wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, die potenzielle Gefahr des internationalen Terrorismus zu reduzieren. Aber eine klare strategische Zielorientierung auf nationaler Ebene ist derzeit nicht erkennbar. Mit der Verabschiedung der „Neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland“ wurde zwar ein erster Schritt getan, die Umsetzung ist jedoch schon an den Details gescheitert oder wurde offenkundig auf die lange Bank geschoben.Weitere Themen sind u.a.:Schwerer Unfall in Biogasanlage im Landkreis Rotenburg/WümmeZeitgemäße Ausbildung: Erste Hilfe neu gedachtDigitale Funktechnik abseits von TETRADas Inhaltsverzeichnis der Dezember-Ausgabe ...
» mehr Weltjugendtag in Köln: Sanitätsdienst XXL
IM EINSATZ 5/2005» mehr
Vom 15. bis zum 19. August 2005 versammelten sich in Köln und Umgebung nicht nur mehr als eine Million Pilger in der Domstadt, sondern auch 2.800 Kräfte des Sanitätsdienstes. In Bereitstellung bzw. im Einsatz befanden sich zudem ca. 11.000 Kräfte der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Der Weltjugendtag 2005 wurde damit zum größten zivilen Sanitätseinsatz in der Geschichte Deutschlands. IM EINSATZ durchleuchtet dieses Großereignis aus mehreren Perspektiven. Weitere Themen der Oktober-Ausgabe:Auswirkungen des Hurrikans „Katrina“Der überörtliche Einsatz beim MANVKatastrophenschutz-Übung „Zeus 2005“ Das Inhaltsverzeichnis der Oktober-Ausgabe steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung ...
» mehr Alarm – und dann?
IM EINSATZ 3/2005» mehr
Egal, ob der Piepser geht, die Sirene heult oder eine Durchsage gemacht wird: Wenn eine Alarmierung ausgelöst wird, steigt der Adrenalinspiegel. Um ein unkoordiniertes Vorgehen zu vermeiden, sind nicht nur Übungen hilfreich, sondern auch standardisierte Einsatzstichworte und Einsatzmittel, also Alarm- und Ausrückeordnungen. Aber auch die Anfahrt zur Einsatzstelle sollte mit Bedacht von statten gehen, denn wer mit Sonderrechten fährt, hat mehr Pflichten. Ein vielfältiges Thema.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Das Einsatzführungskonzept der SEG BielefeldGroßübung auf 1.800 m HöheEinsatz der Malteser während der Papst-Trauerfeier in RomDas neue Heft erscheint am 15. Juni 2005. Mit ...
» mehr Südostasien nach der Katastrophe: Langfristige Hilfe
IM EINSATZ 2/2005» mehr
Mit der aktuellen Ausgabe werfen wir noch einmal einen Blick auf die Einsätze während der Seebeben-Katastrophe in Südostasien. Wie sind die Einsätze abgelaufen? Was konnte man aus den Repatriierungs-Flügen der MedEvac-Maschinen an Erkenntnissen gewinnen? Welche Hilfsmaßnahmen waren sinnvoll, welche im Grunde genommen überflüssig? Und was kann verbessert werden? Wir fragen aber auch, wie langfristig in der Region geholfen werden kann.Weitere Themen des April-Heftes:Erschreckende Bilanz des „4. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongresses“Die Internationale Rettungshunde Organisation „IRO“Medizinische Besonderheiten der präklinischen Versorgung bei LawinenunfällenDas neue Heft ...
» mehr Katastropheneinsätze: Was ist zu tun?
IM EINSATZ 1/2005» mehr
Noch immer sind die Bergungsarbeiten im südostasiatischen Katastrophengebiet nach dem Seebeben nicht abgeschlossen, bis heute werden immer noch neue Opfer gefunden. War man zu Beginn von 20.000 Toten ausgegangen, hat sich die Zahl inzwischen mehr als verzehnfacht. An der größten internationalen Hilfsaktion nach dem zweiten Weltkrieg waren auch deutsche Organisationen und Initiativen maßgeblich beteiligt. IM EINSATZ widmet sich aus aktuellem Anlass u.a. der Erstversorgung der Verletzten in den betroffenen Regionen und gibt einen Überblick über die erbrachten Hilfeleistungen. In einem Interview berichtet der Münchener Chirurg Dr. Assal über seine Erlebnisse bei der Organisation des ...
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