S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Alarm – und dann?

IM EINSATZ 3/2005» mehr

Egal, ob der Piepser geht, die Sirene heult oder eine Durchsage gemacht wird: Wenn eine Alarmierung ausgelöst wird, steigt der Adrenalinspiegel. Um ein unkoordiniertes Vorgehen zu vermeiden, sind nicht nur Übungen hilfreich, sondern auch standardisierte Einsatzstichworte und Einsatzmittel, also Alarm- und Ausrückeordnungen. Aber auch die Anfahrt zur Einsatzstelle sollte mit Bedacht von statten gehen, denn wer mit Sonderrechten fährt, hat mehr Pflichten. Ein vielfältiges Thema.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Das Einsatzführungskonzept der SEG BielefeldGroßübung auf 1.800 m HöheEinsatz der Malteser während der Papst-Trauerfeier in RomDas neue Heft erscheint am 15. Juni 2005. Mit ...
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Südostasien nach der Katastrophe: Langfristige Hilfe

IM EINSATZ 2/2005» mehr

Mit der aktuellen Ausgabe werfen wir noch einmal einen Blick auf die Einsätze während der Seebeben-Katastrophe in Südostasien. Wie sind die Einsätze abgelaufen? Was konnte man aus den Repatriierungs-Flügen der MedEvac-Maschinen an Erkenntnissen gewinnen? Welche Hilfsmaßnahmen waren sinnvoll, welche im Grunde genommen überflüssig? Und was kann verbessert werden? Wir fragen aber auch, wie langfristig in der Region geholfen werden kann.Weitere Themen des April-Heftes:Erschreckende Bilanz des „4. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongresses“Die Internationale Rettungshunde Organisation „IRO“Medizinische Besonderheiten der präklinischen Versorgung bei LawinenunfällenDas neue Heft ...
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Katastropheneinsätze: Was ist zu tun?

IM EINSATZ 1/2005» mehr

Noch immer sind die Bergungsarbeiten im südostasiatischen Katastrophengebiet nach dem Seebeben nicht abgeschlossen, bis heute werden immer noch neue Opfer gefunden. War man zu Beginn von 20.000 Toten ausgegangen, hat sich die Zahl inzwischen mehr als verzehnfacht. An der größten internationalen Hilfsaktion nach dem zweiten Weltkrieg waren auch deutsche Organisationen und Initiativen maßgeblich beteiligt. IM EINSATZ widmet sich aus aktuellem Anlass u.a. der Erstversorgung der Verletzten in den betroffenen Regionen und gibt einen Überblick über die erbrachten Hilfeleistungen. In einem Interview berichtet der Münchener Chirurg Dr. Assal über seine Erlebnisse bei der Organisation des ...
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Eine Investition in die Zukunft: Ausbildung

IM EINSATZ 6/2004» mehr

Die Versorgung der Patienten bei Hochwassereinsätzen, Waldbränden oder anderen Katastrophenszenarien erfordert eine kompetente Ausbildung, denn: Nur wer gut informiert ist, kann auch sachgerecht handeln. Damit das so bleibt, wird der Fortbildung ein ebenso hoher Stellenwert eingeräumt. Daneben berichtet IM EINSATZ über die Ausbildung in der Schweiz und wirft einen Blick auf die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit.Weitere Themen der Dezember-Ausgabe:Neues Katastrophenschutzzentrum der JUH in Hannover Transportsystem für schwierige EinsatzbereicheGroßübung: Schwerer Verkehrsunfall mit SchulbusDas neue Heft erscheint am 15. Dezember 2004. Mit der Karte im Heft oder online ...
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Rockkonzerte, Fußballspiele usw.: Großveranstaltungen

IM EINSATZ 5/2004» mehr

Die Vorbereitungen für die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 laufen auf Hochtouren, der XX. Weltjugendtag in Köln steht unmittelbar bevor. Großveranstaltungen werfen immer ihre Schatten voraus und erfordern eine sorgfältige Vorbereitung der sanitäts- und rettungsdienstlichen Betreuung. IM EINSATZ stellt diesmal unterschiedliche Konzepte für unterschiedliche Veranstaltungen vor: Fußball-Bundesliga- Spiele, Kirchentage, Rock-Festivals.Weitere Themen der Oktober-Ausgabe:Terroranschläge in Madrid: Neue Dimensionen des GroßeinsatzesSuche mit Bloodhounds: Neues Projekt in BayernAmbulanz-Container: Ablösung fürs SanitätszeltDas neue Heft erscheint am 15. Oktober 2004. Und auch im ...
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Lifesaving im Verbund: Wasserretter & Co.

IM EINSATZ 4/2004» mehr

Neue Wege der Zusammenarbeit müssen die Wasserrettungsdienste hierzulande finden. Unter anderem stellen wir in der Augustausgabe Rettungstechniken für die Einbindung der Luftrettung in die Wasserrettung vor. Im Berchtesgadener Land ist es die „Canyoning-Rettung“, die durch die Verbreitung dieser Extremsportart in den Wildwasserabschnitten der Region das Einsatzspektrum erweitert hat.Außerdem geht es in der Augustausgabe um die Harmonisierung der Ausbildung für Wasserretter in Europa, und in zwei medizinischen Beiträgen vermitteln wir Ihnen Grundlagenwissen zum Ertrinkungsunfall und präsentieren schließlich ein ungewöhnliches Fallbeispiel eines Patienten nach einem Tauchunfall.Das ist noch ...
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