Ausgaben
Hand in Hand mit der Bundeswehr
IM EINSATZ 5/2022: Zivil-militärische Zusammenarbeit» mehr
Corona-Pandemie, Flutkatastrophe, Flüchtlingsunterbringung und Hilfsleistungen für die Ukraine. Diese Ereignisse haben verdeutlicht, wie wichtig die Kooperation von militärischen und zivilen Akteuren ist. In der aktuellen IM EINSATZ haben wir uns dieser Zusammenarbeit gewidmet und dabei u.a. folgende Fragen beantwortet: Was bedeutet zivil-militärische Zusammenarbeit? Was sind Voraussetzungen für den Einsatz der Bundeswehr im Inland? Und gibt es zivil-militärische Zusammenarbeit auch im Auslandseinsatz der Bundeswehr?In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Team Resource Management (TRM)“.Der Inhalt im Oktober: Eine Darstellung des Arbeitsfeldes: ...
» mehr Was können wir aus Fehlern lernen?
IM EINSATZ 4/2022: Die Flutkatastrophe 2021» mehr
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat den Bevölkerungsschutz in Deutschland hart auf die Probe gestellt und dabei auch Defizite aufgezeigt. Deshalb beschäftigen sich Einsatzkräfte, Bevölkerung und Politik noch heute damit. In unserer aktuellen Ausgabe wollen wir ein Fazit aus den Ereignissen ziehen. Dabei gehen wir auch häufig gestellten Fragen nach: Wie kann man Spontanhelfer in die Strukturen des Bevölkerungsschutzes einbinden? Welche Maßnahmen wurden bereits ergriffen, um den Schutz der Bevölkerung zu stärken? Muss die Ausbildung im Katastrophenschutz angepasst werden? Und wenn ja, wie?In dieser IM EINSATZ befindet sich außerdem eine Taschenkarte zum Thema „Einsatznachbesprechung“.Der ...
» mehr Feuerwehr und Katastrophenschutz – wo stehen wir?
IM EINSATZ 3/2022: Die Feuerwehr» mehr
Retten, Löschen, Bergen und Schützen – das sind die Aufgaben der Feuerwehr, die auch in ihrem Logo sinnbildlich dargestellt sind. War der Feuerwehreinsatz früher gefährlicher und führte oftmals zu gesundheitlichen Problemen der Einsatzkräfte, sind die Brandschützer heute technisch modern und deutlich sicherer aufgestellt. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Feuerwehr Köln widmen wir unsere Juni-Ausgabe dieser großen Einrichtung der BOS, die auch im Katastrophenschutz eine wichtige Rolle einnimmt, und schauen auf ihre Veränderungen in den letzten 150 Jahren. Dabei gehen wir auch aktuellen Fragen nach: Wie begeistert man Kinder und Jugendliche für die Freiwillige Feuerwehr? Welche ...
» mehr Wenn Hochwasser und Starkregen die Infrastruktur bedrohen
IM EINSATZ 2/2022: Hochwasser und Starkregen» mehr
Seit jeher sind Hochwasserereignisse von den Menschen gefürchtet. Schon vor Jahrhunderten begann man daher, schlichte Erdwälle als Schutzanlagen vor den Wassermassen zu errichten. Heute sind aus diesen Wällen hochmoderne Ingenieurbauwerke entstanden. Durch den hohen Grad an Technisierung im Katastrophenschutz fühlen wir uns allzu oft der Natur und ihren Urgewalten überlegen. Daher überraschen uns Hochwasserereignisse wie 2002 an Elbe und Donau oder 2021 an der Ahr. In der neuen IM EINSATZ beschäftigen wir uns näher mit Hochwasser- und Starkregenereignissen und gehen dabei häufig gestellten Fragen nach: Wie können Luft- und Satellitendaten bei der Lageerfassung unterstützen? Wie geht man mit ...
» mehr Rettungsrobotik – innovativ oder bedrohlich?
IM EINSATZ 1/2022: Rettungsrobotik im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz» mehr
Robotiksysteme zur Rettung der Bevölkerung werden erst seit einigen Jahren eingesetzt. Zwar gab es bereits 1935 die erste Drohne, diese wurde jedoch für militärische Zwecke eingesetzt und hat mit den Modellbau-Drohnen, wie sie heute auch privat erworben werden können, wenig zu tun. Robotiksysteme bieten viele Vorteile für den Bevölkerungsschutz, allerdings führen die fehlenden Qualitätskontrollen dieser Systeme dazu, dass diese häufig „bedrohlich“ wirken. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir das Feld der Rettungsrobotik und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: In welchen Bereichen können Rettungsroboter eingesetzt werden? Wie kann man den Einsatz von Rettungsrobotik üben? ...
» mehr Wandel im Bevölkerungsschutz?
IM EINSATZ 6/2021: Der Einsatz von Spontanhelfern» mehr
Der Bevölkerungsschutz in Deutschland lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Menschen in verschiedenen Hilfsorganisationen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben jedoch auch gezeigt, dass sich immer mehr Menschen spontan dazu entscheiden möchten, ob sie bei einer Katastrophe mithelfen. Die Zahl derer, die sich dauerhaft ehrenamtlich in Hilfsorganisationen betätigen will, sinkt. In der neuen IM EINSATZ beleuchten wir daher das bisher noch wenig betrachtete Feld der Spontanhelfer und liefern Antworten auf häufig gestellte Fragen: Wo organisieren sich Spontanhelfer und wie können Führungskräfte und Stäbe Kontakt zu ihnen aufnehmen? Wie kann man Spontanhelfer gezielt einsetzen und welche ...
» mehr Grundversorgung für Betroffene und Einsatzkräfte
IM EINSATZ 5/2021: Betreuungs- und Verpflegungsdienst» mehr
Die Folgen des verheerenden Unwetters im Sommer diesen Jahres dominieren weiterhin den Alltag der (ehrenamtlichen) Helfer. Auch die Verpflegung und Betreuung von Betroffenen und Einsatzkräften spielten dabei eine wichtige Rolle. Einsatzgruppen sind zwar in der Lage, sich die ersten 4 bis 48 Stunden autark zu versorgen, jedoch besteht ihre Verpflegung nicht selten nur aus Süßigkeiten und Fertiggerichten. Es stellt sich die Frage, wie und mit was man die schnelle, mobile und bezahlbare Verpflegung der Einsatzkräfte sicherstellen kann. In der neuen IM EINSATZ berichten wir u.a. über die Lehren aus dem Hochwassereinsatz im Sommer 2021 und die vielfältigen Möglichkeiten, Einsatzkräfte während ...
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