Ausgaben
Katastrophenschutz in Zeiten von SARS-CoV-2
IM EINSATZ 2/2021: Coronavirus-Pandemie» mehr
Was macht die Pandemie mit unseren Hilfsorganisationen und Einsatzkräften? Was hat sich innerhalb eines Jahres alles verändert? Das sind u.a. die Fragen, denen wir uns in der aktuellen IM EINSATZ widmen. Einsatzkonzepte mussten an den Infektionsschutz angepasst werden, andere mussten zielführend entwickelt werden. Ganze Wachbereiche und Unterkünfte wurden umgebaut sowie Dienstgruppen neu zusammengestellt. Und es entstanden zusätzliche Arbeitsbelastungen durch die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen. Auch Methodik und Didaktik von Aus- und Fortbildungen mussten neu gedacht werden. Dazu kommen die Veränderungen für den Dienstbetrieb in der einsatzfreien Zeit, gerade im ehrenamtlichen ...
» mehr Begleiten, fördern, beschützen – Minderjährige im Einsatzgeschehen
IM EINSATZ 1/2021: Kinder in Katastrophen» mehr
Kinder und Jugendliche stehen in dieser IM EINSATZ im Vordergrund – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: Es geht um Kinder und Jugendliche als Betroffene von Notfällen, Krisen oder Katastrophen, um junge Menschen, die auf eben solche Unglücksfälle angemessen vorbereitet werden sollen, und um Kinder und Jugendliche, die selbst als Notfallhelfer tätig werden. Die Ausgabe bietet ebenso Beiträge zur Brandschutzerziehung und zum Schulsanitätsdienst wie zur mittelfristigen Notfallnachsorge und zu Unterstützungsmöglichkeiten in der Corona-Pandemie. Und schließlich geht es um die Frage, was bei der Sichtung zu beachten ist, wenn in Großschadenslagen mehrere Kinder betroffen ...
» mehr Infektionsausbreitung vermeiden
IM EINSATZ 6/2020: Hygiene» mehr
Anfang 2020 wurde „Hygiene“ plötzlich zum wichtigsten Thema des Jahres. Nicht nur in Gesundheitsberufen, sondern vor allem in der Bevölkerung beschäftigte man sich plötzlich mit Abstandsregelungen, Mund-Nasen-Schutz, Hust-Nies-Etikette, Händehygiene etc. Dabei ist Hygiene nicht nur zu Pandemiezeiten wichtig, sondern umfasst das Erkennen aller Faktoren, die die Gesundheit eines Einzelnen oder der Gesellschaft beeinflussen. Deshalb stellen wir in dieser IM EINSATZ u.a. Maßnahmen vor, wie eine Infektionsausbreitung an der Einsatzstelle vermieden und eine Kontaminationsverschleppung unterbrochen werden kann. Außerdem geht es um Hygienekonzepte für den ehrenamtlichen Sanitätsdienst sowie um ...
» mehr Wie der Abtransport nicht zum Nadelöhr wird
IM EINSATZ 5/2020: Transportorganisation» mehr
Die Transportorganisation ist ein komplexer Vorgang, den es neben all den anderen Aufgaben an einer Einsatzstelle zu bewerkstelligen gilt – sei es z.B. mithilfe eines Patiententransport-Zuges aus Nordrhein-Westfalen, durch Unterstützung der Luftrettung oder über einen Transport auf dem Wasser. Der Weg des Patienten, also ihn im besten Fall so schnell wie nötig und so früh wie möglich einer geeigneten Behandlung zuzuführen, ist das vorrangige Ziel einer effizienten Transportorganisation. Damit im Ernstfall alle Schnittstellen funktionieren, gilt es, Abläufe regelmäßig zu trainieren und vorgeplante Konzepte in die Praxis umzusetzen. Wie das funktioniert, zeigen wir in der neuen IM EINSATZ. ...
» mehr „Übung macht den Meister“ – wie man Einsatzkräfte optimal auf Schadensereignisse vorbereitet
IM EINSATZ 4/2020: Ausbildung und Übung» mehr
Wie kann in der Ausbildung sichergestellt werden, dass alle Einsatzkräfte an der Einsatzstelle über die Handlungskompetenz verfügen, um die Lage reibungslos abzuarbeiten? Braucht es hier mehr als nur Theorie? Und wenn ja, wie setzt man sie optimal in die Praxis um? Nach aktuellem Stand wäre wohl eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Online-Seminaren und vor allem Praxis der richtige Weg. Wie sowas ausschauen kann, zeigen u.a. die Malteser in Nordrhein-Westfalen, die in dieser IM EINSATZ die Neuausrichtung der Gruppenführerausbildung vorstellen, sowie das Land Niedersachsen, das mit seiner Verbandsführerausbildung neue Wege geht. Dass auch das Thema „Teambuilding“ in Aus-, Fort- und ...
» mehr Wie sich der Katastrophenschutz auf Extremwetter vorbereiten kann
IM EINSATZ 3/2020: Klimawandel» mehr
Die Sommermonate werden heißer, Vegetationsbrände nehmen zu, Niederschläge treten öfter als Starkregen auf und Stürme werden deutlich stärker. Der Klimawandel ist in vollem Gange. Doch was bedeutet das für den Katastrophenschutz? Schon seit einigen Jahren stehen Einsatzkräfte vermehrt Unwetterlagen gegenüber. Die Einsatzstatistiken zeigen einen deutlichen Anstieg bei Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen im Bereich wetterbedingter Ausnahmezustände. Zur Bewältigung dieser Lagen bedarf es meist eines enormen Material- und Personalaufwandes, dem die einzelnen Gebietskörperschaften mit den vorgehaltenen Mitteln meist nicht gerecht werden können. Wie sich Feuerwehren, Hilfsorganisationen und das ...
» mehr Partner im Katastrophenschutz mit anderen Augen sehen
IM EINSATZ 2/2020: Vernetzte Einsätze» mehr
Für Mitarbeiter von BOS-Leitstellen, Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW oder der Polizei ist es eigentlich ganz klar: Jeder weiß, was er zu tun hat, jeder weiß, wie seine eigene Organisation vorgeht, um das individuelle Einsatzziel zu erreichen. Aber was machen die anderen Akteure eigentlich? Was läuft gerade bei ihnen ab? Um das zu beantworten, beleuchten wir in dieser Ausgabe ein Starkregenereignis beispielhaft aus verschiedenen Perspektiven. Ziel ist es zu zeigen, welche unterschiedlichen Aufgaben die einzelnen Parteien im Katastrophenschutz haben und wie vernetzt sie doch sind. Zum alles dominierenden Thema Corona-Pandemie bieten wir interessante Artikel: von einem Überblick über die ...
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