S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

Ausgaben


Wie der Abtransport nicht zum Nadelöhr wird

IM EINSATZ 5/2020: Transportorganisation» mehr

Die Transportorganisation ist ein komplexer Vorgang, den es neben all den anderen Aufgaben an einer Einsatzstelle zu bewerkstelligen gilt – sei es z.B. mithilfe eines Patiententransport-Zuges aus Nordrhein-Westfalen, durch Unterstützung der Luftrettung oder über einen Transport auf dem Wasser. Der Weg des Patienten, also ihn im besten Fall so schnell wie nötig und so früh wie möglich einer geeigneten Behandlung zuzuführen, ist das vorrangige Ziel einer effizienten Transportorganisation. Damit im Ernstfall alle Schnittstellen funktionieren, gilt es, Abläufe regelmäßig zu trainieren und vorgeplante Konzepte in die Praxis umzusetzen. Wie das funktioniert, zeigen wir in der neuen IM EINSATZ. ...
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„Übung macht den Meister“ – wie man Einsatzkräfte optimal auf Schadensereignisse vorbereitet

IM EINSATZ 4/2020: Ausbildung und Übung» mehr

Wie kann in der Ausbildung sichergestellt werden, dass alle Einsatzkräfte an der Einsatzstelle über die Handlungskompetenz verfügen, um die Lage reibungslos abzuarbeiten? Braucht es hier mehr als nur Theorie? Und wenn ja, wie setzt man sie optimal in die Praxis um? Nach aktuellem Stand wäre wohl eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Online-Seminaren und vor allem Praxis der richtige Weg. Wie sowas ausschauen kann, zeigen u.a. die Malteser in Nordrhein-Westfalen, die in dieser IM EINSATZ die Neuausrichtung der Gruppenführerausbildung vorstellen, sowie das Land Niedersachsen, das mit seiner Verbandsführerausbildung neue Wege geht. Dass auch das Thema „Teambuilding“ in Aus-, Fort- und ...
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Wie sich der Katastrophenschutz auf Extremwetter vorbereiten kann

IM EINSATZ 3/2020: Klimawandel» mehr

Die Sommermonate werden heißer, Vegetationsbrände nehmen zu, Niederschläge treten öfter als Starkregen auf und Stürme werden deutlich stärker. Der Klimawandel ist in vollem Gange. Doch was bedeutet das für den Katastrophenschutz? Schon seit einigen Jahren stehen Einsatzkräfte vermehrt Unwetterlagen gegenüber. Die Einsatzstatistiken zeigen einen deutlichen Anstieg bei Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen im Bereich wetterbedingter Ausnahmezustände. Zur Bewältigung dieser Lagen bedarf es meist eines enormen Material- und Personalaufwandes, dem die einzelnen Gebietskörperschaften mit den vorgehaltenen Mitteln meist nicht gerecht werden können. Wie sich Feuerwehren, Hilfsorganisationen und das ...
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Partner im Katastrophenschutz mit anderen Augen sehen

IM EINSATZ 2/2020: Vernetzte Einsätze» mehr

Für Mitarbeiter von BOS-Leitstellen, Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW oder der Polizei ist es eigentlich ganz klar: Jeder weiß, was er zu tun hat, jeder weiß, wie seine eigene Organisation vorgeht, um das individuelle Einsatzziel zu erreichen. Aber was machen die anderen Akteure eigentlich? Was läuft gerade bei ihnen ab? Um das zu beantworten, beleuchten wir in dieser Ausgabe ein Starkregenereignis beispielhaft aus verschiedenen Perspektiven. Ziel ist es zu zeigen, welche unterschiedlichen Aufgaben die einzelnen Parteien im Katastrophenschutz haben und wie vernetzt sie doch sind. Zum alles dominierenden Thema Corona-Pandemie bieten wir interessante Artikel: von einem Überblick über die ...
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Ein Einsatzmittel – viele neue Möglichkeiten

IM EINSATZ 1/2020: Drohnen» mehr

Immer mehr Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) setzen auf sog. Drohnen als Einsatzmittel. Auch die Vielfalt der eingesetzten Modelle wird immer bunter. Doch welche Anforderungen muss man an Einsatzkräfte, die die Drohne steuern, und an ein UAV (Unmanned Aerial Vehicle), das für den Einsatz u.a. bei Personensuchen, Bränden, Naturkatastrophen und anderen Unglücken gedacht ist, eigentlich stellen? Worauf kommt es an, damit ein effektiver und gleichzeitig sicherer Betrieb möglich ist? Dass der Einsatz von Drohnen als Führungsunterstützungsmittel aber nicht in der Luft aufhört, zeigt IM EINSATZ in dieser Ausgabe. Außerdem geht es u.a. um Themen wie 2D Mapping, ...
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Wie Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media gelingt

IM EINSATZ 6/2019: Presse- und Medien» mehr

Soziale Medien sind eine große Chance für Hilfsorganisationen und Feuerwehren, ihre Arbeit ansprechend zu präsentieren und Nachwuchskräfte anzusprechen. Mit einem schlecht gemachten Handyfoto oder einem trocken geschriebenen Text ist das aber nicht zu erreichen. Das gleiche gilt für Videos. Auch junge Kameraden sollten bei der Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden – schließlich wissen sie am besten, was in ihrer Altersgruppe gut ankommt. In anderen Bereichen muss der Eifer der Einsatzkräfte dagegen manchmal konsequent gebremst werden: Selfies an der Einsatzstelle z.B. sind ein No-Go und dürfen auf keinen Fall in den Sozialen Medien auftauchen. Klare Regeln sind aber auch im Umgang mit ...
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Belastungsreaktionen richtig einschätzen

IM EINSATZ 5/2019: Psychosoziale Notfallversorgung» mehr

Jeder Einsatz hinterlässt „Bilder“ im Kopf. Viele davon verschwinden nach kurzer Zeit wieder – andere bleiben jedoch und tragen dazu bei, dass man Einsätze anders betrachtet oder sich anders verhält. Schwierige Einsätze müssen jedoch keineswegs zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führen. Kriseninterventions- oder PSNV-Teams helfen nicht nur Betroffenen, sondern auch Einsatzkräften dabei, außergewöhnliche Einsatzgeschehen psychisch unbeschadet zu überstehen. In der neuen IM EINSATZ wird das Thema „PSNV“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Was, wenn ein Kollege im Einsatz sein Leben verliert? Wie kann der Alltag auf einer Wache weitergehen, und wie kann eine ...
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