S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
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rund um das Thema Rettungsdienst.

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Partner im Katastrophenschutz mit anderen Augen sehen

IM EINSATZ 2/2020: Vernetzte Einsätze» mehr

Für Mitarbeiter von BOS-Leitstellen, Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW oder der Polizei ist es eigentlich ganz klar: Jeder weiß, was er zu tun hat, jeder weiß, wie seine eigene Organisation vorgeht, um das individuelle Einsatzziel zu erreichen. Aber was machen die anderen Akteure eigentlich? Was läuft gerade bei ihnen ab? Um das zu beantworten, beleuchten wir in dieser Ausgabe ein Starkregenereignis beispielhaft aus verschiedenen Perspektiven. Ziel ist es zu zeigen, welche unterschiedlichen Aufgaben die einzelnen Parteien im Katastrophenschutz haben und wie vernetzt sie doch sind. Zum alles dominierenden Thema Corona-Pandemie bieten wir interessante Artikel: von einem Überblick über die ...
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Ein Einsatzmittel – viele neue Möglichkeiten

IM EINSATZ 1/2020: Drohnen» mehr

Immer mehr Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) setzen auf sog. Drohnen als Einsatzmittel. Auch die Vielfalt der eingesetzten Modelle wird immer bunter. Doch welche Anforderungen muss man an Einsatzkräfte, die die Drohne steuern, und an ein UAV (Unmanned Aerial Vehicle), das für den Einsatz u.a. bei Personensuchen, Bränden, Naturkatastrophen und anderen Unglücken gedacht ist, eigentlich stellen? Worauf kommt es an, damit ein effektiver und gleichzeitig sicherer Betrieb möglich ist? Dass der Einsatz von Drohnen als Führungsunterstützungsmittel aber nicht in der Luft aufhört, zeigt IM EINSATZ in dieser Ausgabe. Außerdem geht es u.a. um Themen wie 2D Mapping, ...
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Wie Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media gelingt

IM EINSATZ 6/2019: Presse- und Medien» mehr

Soziale Medien sind eine große Chance für Hilfsorganisationen und Feuerwehren, ihre Arbeit ansprechend zu präsentieren und Nachwuchskräfte anzusprechen. Mit einem schlecht gemachten Handyfoto oder einem trocken geschriebenen Text ist das aber nicht zu erreichen. Das gleiche gilt für Videos. Auch junge Kameraden sollten bei der Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden – schließlich wissen sie am besten, was in ihrer Altersgruppe gut ankommt. In anderen Bereichen muss der Eifer der Einsatzkräfte dagegen manchmal konsequent gebremst werden: Selfies an der Einsatzstelle z.B. sind ein No-Go und dürfen auf keinen Fall in den Sozialen Medien auftauchen. Klare Regeln sind aber auch im Umgang mit ...
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Belastungsreaktionen richtig einschätzen

IM EINSATZ 5/2019: Psychosoziale Notfallversorgung» mehr

Jeder Einsatz hinterlässt „Bilder“ im Kopf. Viele davon verschwinden nach kurzer Zeit wieder – andere bleiben jedoch und tragen dazu bei, dass man Einsätze anders betrachtet oder sich anders verhält. Schwierige Einsätze müssen jedoch keineswegs zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führen. Kriseninterventions- oder PSNV-Teams helfen nicht nur Betroffenen, sondern auch Einsatzkräften dabei, außergewöhnliche Einsatzgeschehen psychisch unbeschadet zu überstehen. In der neuen IM EINSATZ wird das Thema „PSNV“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Was, wenn ein Kollege im Einsatz sein Leben verliert? Wie kann der Alltag auf einer Wache weitergehen, und wie kann eine ...
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Wenn Katastrophenschützer aus der ganzen Welt zusammenarbeiten

IM EINSATZ 4/2019: Internationale Einsätze» mehr

Dass deutsche Hilfsorganisationen Einsätze im europäischen und nicht-europäischen Ausland durchführen, hat eine lange Tradition. Waren solche Einsätze anfangs jedoch eher noch spontaner Natur, hat sich die gesamte Welt der internationalen humanitären Nothilfe und des internationalen Katastrophenschutzes heute grundlegend geändert: Strukturen, Konzepte und Standards haben sich entwickelt. In dieser IM EINSATZ zeigen wir konkret, wie man sich auf einen Auslandseinsatz vorbereitet und welche persönlichen und beruflichen Voraussetzungen man mitbringen sollte. Außerdem gibt es spannende Einsatzberichte über die medizinische Soforthilfe nach dem Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 und die ...
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Im Einsatz mit roten Fahrzeugen

IM EINSATZ 3/2019: Feuerwehr im Katastrophenschutz» mehr

Ob Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr oder sogar Pflichtfeuerwehr – ihre vorrangigen Aufgaben in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr sind die Menschenrettung, die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung. Dabei sind sie nicht nur in der eigenen Gebietskörperschaft tätig, sie unterstützen überörtlich in Großschadenslagen und wirken im Katastrophenschutz der Länder oder in der Katastrophenhilfe des Bundes mit. Für die Einsatzkräfte bedeutet das, dass sie nicht nur im Rahmen ihrer Grundqualifikation umfangreiche Fähigkeiten erwerben und erhalten müssen, sondern die vielfältigen Aufgaben oft auch ein Höchstmaß an Spezialisierung bedürfen. Ein Beispiel sind hier vor ...
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Was muss bei großen Einsatzlagen beachtet werden?

IM EINSATZ 2/2019: Logistik und Versorgung» mehr

Verschiedene große Einsatzlagen der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass sie oft eine Vielzahl von Kräften binden und einen überörtlichen oder auch länderübergreifenden Einsatz der Gefahrenabwehreinheiten zur Folge haben. Die Einheiten müssen in diesem Fall auf den Einsatz vorbereitet, passend zusammengestellt und dann möglicherweise als große Verbände, Abteilungen oder Bereitschaften in den Einsatz entsendet werden. Die Vorplanungen für Verpflegung, Marschgeschwindigkeit, technische Halte und Zeichen während eines Mot-Marsches rücken damit wieder besonders in den Fokus. Insbesondere die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung großer Einheiten stellen eine Herausforderung dar. Wie das ...
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