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Der Weg ist das Ziel
IM EINSATZ 6/2018: Evakuierung» mehr
Erst vor Kurzem wurde bei Sondierungsarbeiten in Köln wieder einmal eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der Evakuierungsradius wurde auf 1.000 Meter festgelegt. Evakuierungen nach Bombenfunden sind keine alltägliche Aufgabe von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Aber was passiert eigentlich genau hinter den Kulissen des Kampfmittelräumdienstes? Oder wie läuft eine gezielte Evakuierung von tausenden Menschen, die in der Umgebung einer kerntechnischen Anlage leben und einer konkreten Bedrohung durch radioaktive Gefahrstoffe aufgrund eines Störfalles gegenüberstehen, eigentlich ab? Hier stehen Einsatz- und Führungskräfte teilweise vor besonderen ...
» mehr Retten, was noch zu retten ist
IM EINSATZ 5/2018: Unwetterlagen» mehr
Fast 2 Milliarden Euro – Jahr für Jahr. So viel zahlen die Deutschen Versicherungen für Schäden, die durch Sturm, Hagel, Hochwasser und andere sogenannte Elementarereignisse eingetreten sind. Bei vielen dieser Lagen ist eine große Zahl von Helfern der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und des Katastrophenschutzes im Einsatz, um zu retten, was noch zu retten ist. Aber wie steht es eigentlich aktuell um die Warnung der Bevölkerung bei Gefahren oder Unwetter? Wie können Einsatzleitung und Stab bei sehr hohen Einsatzzahlen die Übersicht behalten? Wie soll man mit langanhaltender Dürre und damit Flächen- und Waldbränden umgehen? Dramatisch auch das Geschehen in Schweden, wo ...
» mehr Wenn Rettungshunde, Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz kommen
IM EINSATZ 4/2018: Personensuche» mehr
Wenn es um vermisste Personen geht, ist dafür grundsätzlich die Polizeidienststelle zuständig. Um eine großflächige Suche durchführen zu können, reicht jedoch sehr oft das Personal der örtlichen Polizei nicht aus. Meistens sind deshalb die Kräfte der allgemeinen Gefahrenabwehr unverzichtbar. Der Einsatz von Suchhunden, Hubschraubern und Drohnen mit Wärmebildkameras oder weiterem technischen Such- und/oder Ortungsgerät ist bei schlecht zugänglichem Terrain oder während der Nacht ebenfalls manchmal unerlässlich.Wenn der Melder zur Personensuche ruft, geht den Einsatz- und Führungskräften viel durch den Kopf: Was erwartet mich? Wie ist das Wetter? Wo ist das Suchgebiet, und wie ist es ...
» mehr Was macht der Katastrophenschutz bei Terrorlagen?
IM EINSATZ 3/2018: Polizeilagen» mehr
Ob Amok oder Terror: Anschlagsszenarien erfordern medizinisch und taktisch ein zum Teil völlig anderes Management als „alltägliche“ Einsätze. Dies betrifft u.a. auch die Sanitäts- und Betreuungskräfte bei Großveranstaltungen. So wurden im Ausland gezielt Konzerte angegriffen, z.B. in Las Vegas, Manchester und Paris. Doch worin liegt die Herausforderung bei Großveranstaltungen, außer der hohen Anzahl potenzieller Opfer? Einsatztaktisch sind die Kräfte des Sanitäts- und Betreuungsdienstes – anders als der Rettungsdienst – bei der Ausübung von Gewalt unmittelbar am Ort des Geschehens und unter Umständen sogar selbst von der Gewalteinwirkung betroffen. Gut erkennbare Helfer und ...
» mehr Wie Einsatzkräfte „Ordnung ins Chaos“ bringen können
IM EINSATZ 2/2018: Massenanfall von Verletzten» mehr
Da ist sie, die zweite Ausgabe im neuen Layout! In dieser IM EINSATZ dreht sich alles um das Thema „Massenanfall von Verletzten“ (MANV). Ob Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle oder Attentate: Wenn auch selten, kann es immer wieder spontan zu Situationen kommen, in denen plötzlich eine große Anzahl von Verletzten versorgt werden muss – und dann sollte jede Einsatzkraft wissen, was zu tun ist. Mit dieser Ausgabe möchten wir dazu einen Beitrag leisten und betrachten den MANV aus verschiedenen Blickwinkeln: In einem Grundlagenartikel zur Einsatzorganisationen beim MANV greifen wir z.B. relevante Begrifflichkeiten und Bezeichnungen zur Bewältigung der Lage auf und erklären sie. In weiteren ...
» mehr Die neue IM EINSATZ ist da – mit 16 Seiten mehr Inhalt und E-Learning!
IM EINSATZ 1/2018: Betreuung» mehr
Endlich ist es so weit: Diese Woche erscheint die erste Ausgabe der IM EINSATZ im neuen Layout – und startet mit einem spannenden Thema: der Betreuung. Warum wir uns dafür entschieden haben? Während sich z.B. der Sanitätsdienst infolge rettungsdienstlicher Herausforderungen beim MANV gravierend in seinen Strukturen, Abläufen und Einsatzwerten entwickelt hat, vermisst man diese Entwicklung oft im Betreuungswesen. Die Bedeutung dieses Fachdienstes wird angesichts der zunehmenden Komplexität heutiger und zukünftiger Schadensereignisse, Katastrophen und Krisen leider nur allzu oft unterschätzt. Hier geht es nicht mehr „nur“ um das Dreieck „Essen, Schlafen und Sanitär“. Über Wochen und Monate ...
» mehr Hamburgs größter Einsatz
IM EINSATZ 6/2017: G20-Gipfel» mehr
Sehr ereignisreiche und arbeitsintensive Tage rund um den G20-Gipfel liegen hinter der Feuerwehr Hamburg. Die Veranstaltung Anfang Juli 2017 in Hamburg hat bleibende Spuren in der Stadt, bei den eingesetzten Kräften und weit darüber hinaus hinterlassen. Vorausgegangen waren eine nahezu anderthalbjährige intensive Planungs- und Vorbereitungsphase mit weitreichenden Abstimmungen sowie der Einsatz während des OSZE-Ministerratstreffens im Dezember 2016. Gestaltete sich das Einsatzaufkommen dort noch recht überschaubar, so wurde die Feuerwehr Hamburg zum G20-Gipfel intensiv gefordert – für sie war es der bislang planerisch größte Einsatz. So wird die umfassende Aufarbeitung der Ereignisse in ...
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