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Die Ansprüche an Einsatzkräfte haben sich verändert
IM EINSATZ 5/2017: Großveranstaltungen» mehr
Aus sicherheitstechnischer Perspektive sind Großveranstaltungen immer mit Risiken verbunden, z.B. resultierend aus den Wetterbedingungen, Unfällen oder Ausfällen der Infrastruktur. Nach den Ereignissen bei der Loveparade 2010 wurde die Sicherheit bei Veranstaltungen noch mehr in den Fokus der Behörden gerückt. Aber auch für Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Rettungsdienste bedeuten Großveranstaltungen immer mehr Arbeit, was die Planung, Durchführung und Nachbereitung betrifft. Dabei sind es vor allem ehrenamtliche Kräfte, die z.B. den Sanitätswachdienst übernehmen. So müssen nicht nur die Führungskräfte über eine sehr hohe Fachlichkeit verfügen, um im Einsatzfall schnell reagieren zu ...
» mehr Ist Ihre Kommune auf den Blackout vorbereitet?
IM EINSATZ 4/2017: Kritische Infrastrukturen» mehr
Unsere hochtechnisierte Gesellschaft ist an eine sichere Stromversorgung in allen Lebensbereichen gewöhnt – die Konsequenzen eines „Blackouts“ wären unberechenbar. Doch auch andere Einsätze, wie erst kürzlich die Hochwasserlage in vielen Teilen Deutschlands, bei der mehrere tausend Kräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und THW tagelang gegen die Wassermassen ankämpften, zeigen die Aufgaben, die sich beim Schutz Kritischer Infrastrukturen stellen: Altenheime mussten evakuiert werden und Krankenhäuser gesichert; ganze Ortschaften waren abgeschnitten und Bürger der betroffenen Bereiche mussten notversorgt werden. Die Artikel in dieser IM EINSATZ zeigen anschaulich, wie groß die ...
» mehr Damit die Katastrophe nicht zum Unfall wird
IM EINSATZ 3/2017: Sicherheit im Einsatz» mehr
Fehlende Übung birgt Unfallgefahr. Nur die Wenigsten können von sich sagen, gleichermaßen professionell Patienten behandeln, mit schweren Fahrzeugen und Anhängern rückwärtsfahren, Elektrikeraufgaben beherrschen und Menschen erfolgreich führen zu können. Doch die Anforderungen scheinen stets zu steigen. Deshalb ist es umso wichtiger, das Thema Arbeitsschutz nicht aus den Augen zu verlieren und sich intensiver Unterweisungen und Schulungen zu widmen. Denn die Erstellung von Schutzkonzeptionen und ein ständig gelebtes System- und Selbstverständnis von Arbeitssicherheit und Unfallverhütung sind Grundvoraussetzungen, damit Einsatzkräfte aller Organisationen und Institutionen in allen Phasen ...
» mehr Ehrenamt kein Grund für mindere Qualität
IM EINSATZ 2/2017: Ausbildung» mehr
Jeder Verband, der Bevölkerungsschutz anbietet, muss dafür Sorge tragen, dass genügend Nachwuchskräfte qualifiziert werden. Dabei geht es nicht darum, ob die Funktionen hauptberuflich oder ehrenamtlich besetzt sind, sondern darum, welche Qualifikationen vorliegen. Die intensive Beschäftigung mit der Ressource Personal ist keine lästige oder unnütze Aufgabe, sondern eine der vordringlichsten. Deshalb geben wir in dieser Ausgabe u.a. einen Überblick über die Ausbildungen im Bereich Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst und zeigen verschiedene Möglichkeiten der Fortbildungspflicht auf. Außerdem berichten wir, was sich durch die Überarbeitung der FwDV 2 „Ausbildung der Freiwilligen ...
» mehr Steigende Herausforderungen für Sanitätsdienst und Katastrophenschutz
IM EINSATZ 1/2017: Medizin» mehr
Die Anforderungen an ehrenamtliche Einsatzkräfte sind in den letzten Jahren gestiegen. Im Sanitätsdienst und Katastrophenschutz geraten sie immer öfter in Situationen, in denen ein sehr gutes medizinisches Basiswissen und eine professionelle Performance von ihnen erwartet wird, auch wenn dies oftmals nicht gewürdigt wird. Was im Rettungsdienst also schon völlige Routine ist, hält nun auch Einzug in die Fachdienstausbildung Sanitätsdienst der Hilfsorganisationen: Aus-, Fort- und Weiterbildung nehmen einen wichtigen Stellenwert ein. Deshalb dreht sich in der Februar-Ausgabe der IM EINSATZ alles um das Thema Medizin. Wir stellen Ihnen u.a. das ABCDE-Schema als Basismaßnahme im Sanitätsdienst ...
» mehr Unterbringung, Betreuung und Versorgung
IM EINSATZ 6/2016: Bilanz der Flüchtlingshilfe» mehr
Durch die massive Zunahme der Zuwanderung ab 2015 war der Fachdienst Betreuung in nie da gewesener Art und Weise gefordert. Die Vorlaufzeiten für die Unterbringung und Versorgung von Personen waren extrem kurz, und die Zahl der flüchtenden Menschen stieg jeden Tag weiter an. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wie die Unterbringungskapazitäten in so kurzer Zeit aufgebaut und über Monate kontinuierlich gesteigert werden konnten. In der Dezember-Ausgabe der IM EINSATZ ziehen die Hilfsorganisationen DLRG, DRK, JUH und THW ein erstes Fazit, aber wir erfahren auch mehr über die Flüchtlingshilfe aus Sicht der Kommunen. Außerdem gibt es eine bewertende Übersicht über die Optionen der ...
» mehr Als „Massenanfall“ eine Herausforderung
IM EINSATZ 5/2016: Besondere Patienten» mehr
Aus dem Rettungsdienst kennen wir viele besondere Patientengruppen: mal sind es die kritischen Intensivpatienten, die mit speziellen Intensivfahrzeugen bzw. Intensivhubschraubern verlegt werden müssen, und immer öfter sind es Übergewichtige, die mit Spezialtragen und mit vielen Helfern aus ihrem häuslichen Umfeld gerettet werden müssen. In dieser Ausgabe der IM EINSATZ wollen wir Ihnen weitere besondere Patientengruppen vorstellen, u.a. in Zusammenhang mit Evakuierungen. Davon sind nämlich regelmäßig auch Krankenhäuser und Altenheime betroffen, wo man es mit einer ganzen Reihe von besonderen Patienten zu tun bekommt. Als Einzelfall gehören sie zur Alltagsroutine, als „Massenanfall“, bei dem ...
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