S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Großschadenslagen effektiv bewältigen

IM EINSATZ 1/2016: MANV-Konzepte» mehr

Die Bewältigung von Großschadensereignissen stellt Feuerwehren, Rettungsdienste und Katastrophenschutzeinheiten immer wieder vor neue und teilweise große Herausforderungen. Bestehende Landeskonzepte zur strukturierten Erfassung und Bewältigung einer jeweiligen Lage geben eine richtungsweisende Orientierung, bedürfen jedoch oft einer Anpassung an lokale und regionale Strukturen. Was erforderlich ist, um die Bewältigung eines MANV möglich zu machen, und wie der Rettungsdienst effektive und zielorientierte Arbeit im Großschadensfall leisten kann, zeigen wir in der aktuellen IM EINSATZ.Die weiteren Themen im Februar:Projekt VERVE – Vernetzte Einsatzführung zur Rettung VerschütteterEine ...
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Herausforderung für Einsatzkräfte

IM EINSATZ 6/2015: Notunterkünfte» mehr

Die Flüchtlingsströme sind eine große Herausforderung für Deutschland. Länder und Kommunen müssen für die Hilfesuchenden die Registrierung, Aufnahme, Versorgung sowie Betreuung sicherstellen. Gerade winterfeste Unterkünfte werden dringend benötigt, und neben dem Essen, Trinken und Schlafen stehen bei der Betreuung auch Sicherheits- und soziale Bedürfnisse im Vordergrund. Dabei haben haupt- und ehrenamtliche Helfer in den letzten Monaten beim Aufbau und Betrieb von Notunterkünften einen enormen humanitären Einsatz geleistet. Viele Einsatzkräfte sind dabei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gegangen. Wie Hilfsorganisationen, Feuerwehr, THW und sonstige Organisationen diese immensen Aufgaben ...
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Führung für den Krisenfall

IM EINSATZ 5/2015: Stabsarbeit» mehr

An vielen Stellen ist durch die Flüchtlingsbewegung zurzeit aktives Krisenmanagement gefordert: Feuerwehren und Hilfsorganisationen stellen spontan Notunterkünfte, Verpflegung und eine medizinische Versorgung. Verwaltung und Katastrophenschutz sind gefragt, Führung zu organisieren und in einen strategischen Gesamtrahmen zu bringen. Doch Stabsarbeit ist hochkomplex: Neben der Fachkompetenz müssen Stabsmitglieder u.a. über ein hohes Maß an Sozialkompetenz, kommunikativer Kompetenz, Methodenkompetenz, Empathie und Belastbarkeit verfügen. Nur wenn Stäbe in den Arbeitsabläufen und in der Handhabung der Führungsmittel trainiert sind, können sie sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren: ...
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Herausforderung auch für Experten

IM EINSATZ 4/2015: Einsatzlogistik» mehr

Je größer oder je spezieller eine Lage ist, desto aufwendiger werden die Unterstützungsprozesse, damit eine direkte Hilfe vor Ort bei den Betroffenen wirken kann. In entlegene Schadensgebiete Rettungsteams und ihre Ausstattung zu bringen, Menschen in ihrer Notlage mit den lebensnotwendigsten Gütern zu versorgen oder langfristig ihre Lebensgrundlage nach einer Katastrophe zu sichern, ist eine Herausforderung, die den Experten Höchstleistungen abverlangt. Wie umfangreich das Aufgabenprofil der Einsatzlogistik ist, erfahren Sie in der neuen IM EINSATZ. Die weiteren Themen im August:Wenn in Berlin das Licht ausgeht … Das Projekt Katastrophenschutz-LeuchttürmeEine vergleichende ...
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Hilfe und Unterstützung für Menschen auf der Flucht

IM EINSATZ 3/2015: Flüchtlingshilfe» mehr

Internationale Krisen und Konflikte treiben aktuell weltweit viele Menschen in die Flucht. Dies stellt die Zielländer vor vielfältige, akut zu bewältigende Aufgaben, und auch auf die aufnehmenden Gemeinden in Deutschland kommen damit große Herausforderungen zu. Die Situation erfordert nachhaltige Hilfs- und Unterstützungsangebote durch die Hilfsorganisationen. Wie diese im Einzelnen aussehen können, ist das Thema der neuen IM EINSATZ.Die weiteren Themen:Vom Antrag bis zur Problemlösung: Digitalfunk im BelastungstestForschungsprojekt INKA: Lösungsansätze für ein zukunftsfähiges FreiwilligenmanagementHilfe für Einsatzkräfte im CBRN-Schutz: Optimierte Datenbank mit chemischen ...
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Spezialdisziplin der Gefahrenabwehr

IM EINSATZ 2/2015: Küstenrettung» mehr

Wer hat sich nicht schon mal entspannt am Strand einem kleinen Spaziergang oder im Sommer einem erfrischenden Meeresbad hingegeben? Dabei offenbaren sich dem geneigten Katastrophenschützer sofort die drängendsten Fragen: Wie kommt an diese Stelle ein Rettungswagen? Wie kann hier die Rettung von Ertrinkenden bei Wellengang und Strömung erfolgen? Und wie erfolgt die Menschenrettung bei einem Krankheits- oder Unglücksfall auf einem Schiff? Unsere Ausgabe im April thematisiert die Gefahrenabwehr in Küsten und zeigt auf, mit welchem Engagement Einsatzkräfte hier für Sicherheit sorgen.Weitere Themen im April:Hochwasser 2013: Ein Bericht zur Abschlussveranstaltung des ...
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Kein Grund zur Sorge?

IM EINSATZ 1/2015: Ebola» mehr

Im Februar 2014 brach das Ebola-Fieber in Guinea aus und breitete sich in Sierra Leone und Liberia weiter aus. Nach Angaben der WHO wurden bisher mehr als 20.000 Erkrankungs- und knapp 8.000 Todesfälle identifiziert, wobei die Dunkelziffer weitaus höher geschätzt wird. Zur Bekämpfung der Seuche ist umfangreiche internationale Hilfe erforderlich, an der sich auch Deutschland beteiligt.Weitere Themen im Februar:Bundesdeutsche Gefahrenabwehr: Fachfortbildung „Stabsarbeit“ in der Metropolregion Rhein-NeckarAnalytische Auswertung von Studien: Zukunft des Ehrenamtes im BevölkerungsschutzGefährliche Güter richtig transportieren: Verpackung und Versand von biologischen ProbenDas ...
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