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Organisation zur Menschenrettung
IM EINSATZ 6/2014: Taktik und Medizin» mehr
„Taktik und Medizin“ bezieht sich sowohl auf die tatsächliche medizinische Behandlung von erkrankten oder verletzten Personen, als auch auf das medizinische Einsatzmanagement entlang der Versorgungskette im Einsatzfall. Diese Versorgungskette beginnt letztendlich schon im Gefahrenbereich einer Einsatzstelle und endet fast immer im Krankenhaus oder an einem anderen Versorgungsort, fernab des eigentlichen Ereignisortes oder -geschehens.Weitere Themen im Dezember:Ebola-Fieber: Maßnahmen in DeutschlandDer Patiententransport-Zug 10 NRW: Vom Konzept zum EinsatzSAR-Unimog in Dänemark: Rollende Einsatzleitstelle und StrandambulanzDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr Sicherheitskonzepte müssen gelebt werden
IM EINSATZ 5/2014: Großveranstaltungen» mehr
Die Häufigkeit von Großveranstaltungen nimmt zu. Gerade deshalb werden eine umfassende Analyse der Rahmenbedingungen und eine intensive Vernetzung und gemeinsame Einsatzvorbereitung aller Akteure benötigt. Die medizinische Gefahrenabwehr stellt in der vorbereitenden Planung nur ein Element in einem Gesamtsicherheitskonzept dar. Für den „Hessentag“ wurde ein solches Konzept gemeinsam entwickelt und auch rechtsverbindlich gemeinsam getragen.Weitere Themen im Oktober:Erste Hilfe: Pädagogische Neukonzeption der Ausbildung im DRKGroßveranstaltungen: Verantwortung für Führungskräfte bei der AbsicherungMission am Himalaya: 3D-Geländemodelle für den KatastrophenschutzDas Inhaltsverzeichnis ...
» mehr Pädagogik im Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 4/2014: Notfallpädagogik» mehr
Die Ausbildung von Einsatzkräften im Katastrophenschutz verläuft häufig nach dem Prinzip „one size fits all“. Dies geht jedoch an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbei. Die Notfallpädagogik möchte dies ändern und versucht, die Menschen dort abzuholen, wo sie tatsächlich stehen, und fragt: Sind standardisierte Kursprogramme und klassische Unterrichtformen noch zeitgemäß? Wie können Fort- und Weiterbildungen flexibel gestaltet werden? Wie erreicht man ein realistisches Bild der Zielgruppen? Antworten liefert die aktuelle IM EINSATZ mit dem Schwerpunkt „Notfallpädagogik“.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Persönliche Notfallvorsorge: Wie motivieren?Pressearbeit: Hinter den ...
» mehr Grenzenlose Fluthilfe
Im Einsatz 3/2014: Elbe-Hochwasser» mehr
Ein Blick mit Abstand auf das verheerende Hochwasser an der Elbe vor genau einem Jahr zeigt deutlich, dass Strukturen vor Ort nicht ausreichten, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Daraus folgt, dass grenzenlose und überörtliche Zusammenarbeit unabdingbar und die Unterstützung durch überörtlich angeforderte operativ-taktische Führung ein Muss ist. In Form von mobiler Führungsunterstützung und überörtlicher Hilfeleistung haben sich hier passende Konzepte gefunden. Das Elbe-Hochwasser 2013 sollte auch zum Anlass genommen werden, sich mit grundlegenden Fragen des Hochwasserschutzes zu befassen: Welche Richtlinien müssen erfüllt werden? Wie müssen Deiche eigentlich beschaffen sein? Welche ...
» mehr Hilfe für motivierte Einsatzkräfte
Im Einsatz 2/2014: Technik» mehr
Neue Techniken bieten uns Möglichkeiten zur Rettung, Bergung oder technischen Hilfeleistung, für die wir früher noch sehr viel Mühe und Improvisationstalent brauchten. Innovationen in Form von neuen Technologien helfen, das steht außer Frage. Etwa in Form eines Satelliten-Alarmierungssystems („Alert4All“) oder neuer (Groß-)Küchentechnologien für modulare Feldküchen oder aber auch von Transportsystemen, die auf Innovationen des Handwerks und des Militärs zurückgehen. Es könnte sich jedoch auch um so rustikale und bewährte Technik wie die eines Land Rover Defender handeln, der zum KTW umgerüstet wurde. Ohne solche Technologien wäre im KatS vieles unmöglich, aber Technik sollte Mittel zum ...
» mehr Hilfe für Gipfelstürmer in Flipflops
Im Einsatz 1/2014: Bergrettung» mehr
Mit technischen Geräten, geländegängigen Fahrzeugen, speziell ausgebildeten Rettungshunden sowie einer umfangreichen Ausbildung werden jedes Jahr viele hundert Menschen aus Notsituationen in den Bergen gerettet. Lawinen stellen die Rettungskräfte vor besondere logistische Herausforderungen. Häufig ist der Einsatz von Rettungsteams nach einem Lawinenabgang auch für die Einsatzkräfte mit einem hohen Gefahrenpotenzial verbunden.Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:Katastropheneinsatz real und digital: Die US-Ostküste nach Hurrikan „Sandy“Ein Landretter auf maritimen Abwegen: Seenotretter-Ausbildung im einwöchigen SicherheitslehrgangTechnische Einsatzleitung: Praxisnahes ...
» mehr Solidarität im Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 6/2013: Hilfe international» mehr
Internationale Hilfe resultiert aus dem Grundgedanken der Solidarität und verbindet Menschen über Grenzen hinweg. Ihr liegt die zutiefst humane Auffassung zugrunde, dass der Nicht-Betroffene dem Betroffenen hilft. Internationale Hilfe ist darüber hinaus aber auch ein durchaus interessantes und lohnendes Feld für die Handelnden im Bevölkerungsschutz, um eigene Fähigkeiten grenzüberschreitend anzuwenden.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Gerätewagen Sanität in Bayern: Landesweit einheitlicher StandardBetreuungsdienst und PSNV: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und PerspektivenAkademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz: 60 Jahre Ausbildung für den BevölkerungsschutzDas ...
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