Ausgaben
Hilfe für motivierte Einsatzkräfte
Im Einsatz 2/2014: Technik» mehr
Neue Techniken bieten uns Möglichkeiten zur Rettung, Bergung oder technischen Hilfeleistung, für die wir früher noch sehr viel Mühe und Improvisationstalent brauchten. Innovationen in Form von neuen Technologien helfen, das steht außer Frage. Etwa in Form eines Satelliten-Alarmierungssystems („Alert4All“) oder neuer (Groß-)Küchentechnologien für modulare Feldküchen oder aber auch von Transportsystemen, die auf Innovationen des Handwerks und des Militärs zurückgehen. Es könnte sich jedoch auch um so rustikale und bewährte Technik wie die eines Land Rover Defender handeln, der zum KTW umgerüstet wurde. Ohne solche Technologien wäre im KatS vieles unmöglich, aber Technik sollte Mittel zum ...
» mehr Hilfe für Gipfelstürmer in Flipflops
Im Einsatz 1/2014: Bergrettung» mehr
Mit technischen Geräten, geländegängigen Fahrzeugen, speziell ausgebildeten Rettungshunden sowie einer umfangreichen Ausbildung werden jedes Jahr viele hundert Menschen aus Notsituationen in den Bergen gerettet. Lawinen stellen die Rettungskräfte vor besondere logistische Herausforderungen. Häufig ist der Einsatz von Rettungsteams nach einem Lawinenabgang auch für die Einsatzkräfte mit einem hohen Gefahrenpotenzial verbunden.Die weiteren Themen der neuen Ausgabe:Katastropheneinsatz real und digital: Die US-Ostküste nach Hurrikan „Sandy“Ein Landretter auf maritimen Abwegen: Seenotretter-Ausbildung im einwöchigen SicherheitslehrgangTechnische Einsatzleitung: Praxisnahes ...
» mehr Solidarität im Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 6/2013: Hilfe international» mehr
Internationale Hilfe resultiert aus dem Grundgedanken der Solidarität und verbindet Menschen über Grenzen hinweg. Ihr liegt die zutiefst humane Auffassung zugrunde, dass der Nicht-Betroffene dem Betroffenen hilft. Internationale Hilfe ist darüber hinaus aber auch ein durchaus interessantes und lohnendes Feld für die Handelnden im Bevölkerungsschutz, um eigene Fähigkeiten grenzüberschreitend anzuwenden.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Gerätewagen Sanität in Bayern: Landesweit einheitlicher StandardBetreuungsdienst und PSNV: Unterschiede, Gemeinsamkeiten und PerspektivenAkademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz: 60 Jahre Ausbildung für den BevölkerungsschutzDas ...
» mehr Umbrüche und Chancen durch MANV-Übungen
Die neue IM EINSATZ 3/2013» mehr
Der Gedanke liegt nah: „Schon wieder MANV!“ Vermutlich trifft es zu, dass „darüber schon so viel geschrieben, berichtet, analysiert und empfohlen“ wurde. Allerdings, das zeigt auch die neue IM EINSATZ, befinden wir uns in einer Phase des Umbruchs, die ebenfalls neue und angepasste Ansätze in der Aus- und Fortbildung erforderlich macht. Damit verbunden sind zudem die Chancen neuer MANV-Trainingsmethoden, die auf kritische Analysen sowie einen sorgfältigen Umgang mit der Ressource „Zeit“ Wert legen. Eigentlich sollte das Motto daher lauten: „Immer wieder MANV zum Thema machen.“ Denn regelmäßig belehrt uns die Realität, dass es nie genug der angepassten und aktualisierten MANV-Übungen ...
» mehr Stabsarbeit – viele Facetten und Funktionen
Die neue IM EINSATZ 2/2013» mehr
Stabsarbeit wird im Katastrophenschutz ein bisschen als die „graue Maus“ behandelt, als sei sie abgekoppelt von der Lage „vor Ort“ und der Realität entrückt. Die neue IM EINSATZ zeigt, dass dies mitnichten der Fall ist und möchte eine Lanze brechen für die Stabsarbeit, indem ihre vielfältigen Facetten und Funktionalitäten vorgestellt werden. Sie ist Team- und Führungsarbeit von Spezialisten sowie Fachberatern in Funktionsbereichen und Führungszellen, ausgestattet mit vielfältigen Methoden, Instrumenten und Techniken. Um es auf eine Kurzformel zu bringen: Stabsarbeit kann bunter sein als gemeinhin angenommen.Weitere Themen:„Übst Du noch oder trainierst Du schon?“ BRK mit ...
» mehr Einsatz „in extremo“
IM EINSATZ 1/2013» mehr
Für den Regeleinsatz steht Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten ein ganzer Baukasten von Konzepten und Mitteln zur Verfügung. „Besondere Lagen“, etwa Geiselnahmen, Amoklagen oder Terroranschläge, gehen indes häufig mit unsicheren Arbeitsumgebungen, nicht einheitlich klaren (polizeilichen) Handlungskonzepten, unterschiedlichen und teils konträren Anforderungen an die Organisationen und, nicht zuletzt, mit einem hohen Maß an Betroffenheit bei Helfern und Opfern einher. Die aktuelle IM EINSATZ verdeutlicht, dass es vor allem diese Anforderungen sind, die ebenfalls bewältigt werden wollen. Weitere Themen:„School Shootings“: Nicht nur für Rettungskräfte eine Herausforderung„Anschlag mit ...
» mehr Technik, die Einsatzkräfte fordert
IM EINSATZ 6/2012» mehr
Heutige Fahrzeugtechnologien sind gute Beispiele dafür, wie durch Weiterentwicklung von Technologien auch Chancen entstehen, um Gefährdungen für alle Verkehrsteilnehmer zu reduzieren und die Fahrzeuginsassen optimal zu schützen. Moderne Fahrzeugkonstruktionen – Airbags, Gurtstraffer und elektronische Fahrsteuerungen – können jedoch auch als Herausforderung für Einsatzkräfte gelten.Die weiteren Themen:Tsunami in „Chianti“: Armeen üben die Bewältigung einer humanitären NotlageArzneimittelbevorratung: Das richtige Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort?Dekon-V-Konzept in Baden-Württemberg: Mit zwei parallelen Dekontaminationsstraßen zum MANVDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
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