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Herausforderung auch für Experten
IM EINSATZ 4/2015: Einsatzlogistik» mehr
Je größer oder je spezieller eine Lage ist, desto aufwendiger werden die Unterstützungsprozesse, damit eine direkte Hilfe vor Ort bei den Betroffenen wirken kann. In entlegene Schadensgebiete Rettungsteams und ihre Ausstattung zu bringen, Menschen in ihrer Notlage mit den lebensnotwendigsten Gütern zu versorgen oder langfristig ihre Lebensgrundlage nach einer Katastrophe zu sichern, ist eine Herausforderung, die den Experten Höchstleistungen abverlangt. Wie umfangreich das Aufgabenprofil der Einsatzlogistik ist, erfahren Sie in der neuen IM EINSATZ. Die weiteren Themen im August:Wenn in Berlin das Licht ausgeht … Das Projekt Katastrophenschutz-LeuchttürmeEine vergleichende ...
» mehr Hilfe und Unterstützung für Menschen auf der Flucht
IM EINSATZ 3/2015: Flüchtlingshilfe» mehr
Internationale Krisen und Konflikte treiben aktuell weltweit viele Menschen in die Flucht. Dies stellt die Zielländer vor vielfältige, akut zu bewältigende Aufgaben, und auch auf die aufnehmenden Gemeinden in Deutschland kommen damit große Herausforderungen zu. Die Situation erfordert nachhaltige Hilfs- und Unterstützungsangebote durch die Hilfsorganisationen. Wie diese im Einzelnen aussehen können, ist das Thema der neuen IM EINSATZ.Die weiteren Themen:Vom Antrag bis zur Problemlösung: Digitalfunk im BelastungstestForschungsprojekt INKA: Lösungsansätze für ein zukunftsfähiges FreiwilligenmanagementHilfe für Einsatzkräfte im CBRN-Schutz: Optimierte Datenbank mit chemischen ...
» mehr Spezialdisziplin der Gefahrenabwehr
IM EINSATZ 2/2015: Küstenrettung» mehr
Wer hat sich nicht schon mal entspannt am Strand einem kleinen Spaziergang oder im Sommer einem erfrischenden Meeresbad hingegeben? Dabei offenbaren sich dem geneigten Katastrophenschützer sofort die drängendsten Fragen: Wie kommt an diese Stelle ein Rettungswagen? Wie kann hier die Rettung von Ertrinkenden bei Wellengang und Strömung erfolgen? Und wie erfolgt die Menschenrettung bei einem Krankheits- oder Unglücksfall auf einem Schiff? Unsere Ausgabe im April thematisiert die Gefahrenabwehr in Küsten und zeigt auf, mit welchem Engagement Einsatzkräfte hier für Sicherheit sorgen.Weitere Themen im April:Hochwasser 2013: Ein Bericht zur Abschlussveranstaltung des ...
» mehr Kein Grund zur Sorge?
IM EINSATZ 1/2015: Ebola» mehr
Im Februar 2014 brach das Ebola-Fieber in Guinea aus und breitete sich in Sierra Leone und Liberia weiter aus. Nach Angaben der WHO wurden bisher mehr als 20.000 Erkrankungs- und knapp 8.000 Todesfälle identifiziert, wobei die Dunkelziffer weitaus höher geschätzt wird. Zur Bekämpfung der Seuche ist umfangreiche internationale Hilfe erforderlich, an der sich auch Deutschland beteiligt.Weitere Themen im Februar:Bundesdeutsche Gefahrenabwehr: Fachfortbildung „Stabsarbeit“ in der Metropolregion Rhein-NeckarAnalytische Auswertung von Studien: Zukunft des Ehrenamtes im BevölkerungsschutzGefährliche Güter richtig transportieren: Verpackung und Versand von biologischen ProbenDas ...
» mehr Organisation zur Menschenrettung
IM EINSATZ 6/2014: Taktik und Medizin» mehr
„Taktik und Medizin“ bezieht sich sowohl auf die tatsächliche medizinische Behandlung von erkrankten oder verletzten Personen, als auch auf das medizinische Einsatzmanagement entlang der Versorgungskette im Einsatzfall. Diese Versorgungskette beginnt letztendlich schon im Gefahrenbereich einer Einsatzstelle und endet fast immer im Krankenhaus oder an einem anderen Versorgungsort, fernab des eigentlichen Ereignisortes oder -geschehens.Weitere Themen im Dezember:Ebola-Fieber: Maßnahmen in DeutschlandDer Patiententransport-Zug 10 NRW: Vom Konzept zum EinsatzSAR-Unimog in Dänemark: Rollende Einsatzleitstelle und StrandambulanzDas Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
» mehr Sicherheitskonzepte müssen gelebt werden
IM EINSATZ 5/2014: Großveranstaltungen» mehr
Die Häufigkeit von Großveranstaltungen nimmt zu. Gerade deshalb werden eine umfassende Analyse der Rahmenbedingungen und eine intensive Vernetzung und gemeinsame Einsatzvorbereitung aller Akteure benötigt. Die medizinische Gefahrenabwehr stellt in der vorbereitenden Planung nur ein Element in einem Gesamtsicherheitskonzept dar. Für den „Hessentag“ wurde ein solches Konzept gemeinsam entwickelt und auch rechtsverbindlich gemeinsam getragen.Weitere Themen im Oktober:Erste Hilfe: Pädagogische Neukonzeption der Ausbildung im DRKGroßveranstaltungen: Verantwortung für Führungskräfte bei der AbsicherungMission am Himalaya: 3D-Geländemodelle für den KatastrophenschutzDas Inhaltsverzeichnis ...
» mehr Pädagogik im Bevölkerungsschutz
IM EINSATZ 4/2014: Notfallpädagogik» mehr
Die Ausbildung von Einsatzkräften im Katastrophenschutz verläuft häufig nach dem Prinzip „one size fits all“. Dies geht jedoch an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbei. Die Notfallpädagogik möchte dies ändern und versucht, die Menschen dort abzuholen, wo sie tatsächlich stehen, und fragt: Sind standardisierte Kursprogramme und klassische Unterrichtformen noch zeitgemäß? Wie können Fort- und Weiterbildungen flexibel gestaltet werden? Wie erreicht man ein realistisches Bild der Zielgruppen? Antworten liefert die aktuelle IM EINSATZ mit dem Schwerpunkt „Notfallpädagogik“.Die weiteren Themen dieser Ausgabe:Persönliche Notfallvorsorge: Wie motivieren?Pressearbeit: Hinter den ...
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