S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

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Retten, was noch zu retten ist

IM EINSATZ 5/2018: Unwetterlagen» mehr

Fast 2 Milliarden Euro – Jahr für Jahr. So viel zahlen die Deutschen Versicherungen für Schäden, die durch Sturm, Hagel, Hochwasser und andere sogenannte Elementarereignisse eingetreten sind. Bei vielen dieser Lagen ist eine große Zahl von Helfern der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und des Katastrophenschutzes im Einsatz, um zu retten, was noch zu retten ist. Aber wie steht es eigentlich aktuell um die Warnung der Bevölkerung bei Gefahren oder Unwetter? Wie können Einsatzleitung und Stab bei sehr hohen Einsatzzahlen die Übersicht behalten? Wie soll man mit langanhaltender Dürre und damit Flächen- und Waldbränden umgehen? Dramatisch auch das Geschehen in Schweden, wo ...
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Wenn Rettungshunde, Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz kommen

IM EINSATZ 4/2018: Personensuche» mehr

Wenn es um vermisste Personen geht, ist dafür grundsätzlich die Polizeidienststelle zuständig. Um eine großflächige Suche durchführen zu können, reicht jedoch sehr oft das Personal der örtlichen Polizei nicht aus. Meistens sind deshalb die Kräfte der allgemeinen Gefahrenabwehr unverzichtbar. Der Einsatz von Suchhunden, Hubschraubern und Drohnen mit Wärmebildkameras oder weiterem technischen Such- und/oder Ortungsgerät ist bei schlecht zugänglichem Terrain oder während der Nacht ebenfalls manchmal unerlässlich.Wenn der Melder zur Personensuche ruft, geht den Einsatz- und Führungskräften viel durch den Kopf: Was erwartet mich? Wie ist das Wetter? Wo ist das Suchgebiet, und wie ist es ...
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Was macht der Katastrophenschutz bei Terrorlagen?

IM EINSATZ 3/2018: Polizeilagen» mehr

Ob Amok oder Terror: Anschlagsszenarien erfordern medizinisch und taktisch ein zum Teil völlig anderes Management als „alltägliche“ Einsätze. Dies betrifft u.a. auch die Sanitäts- und Betreuungskräfte bei Großveranstaltungen. So wurden im Ausland gezielt Konzerte angegriffen, z.B. in Las Vegas, Manchester und Paris. Doch worin liegt die Herausforderung bei Großveranstaltungen, außer der hohen Anzahl potenzieller Opfer? Einsatztaktisch sind die Kräfte des Sanitäts- und Betreuungsdienstes – anders als der Rettungsdienst – bei der Ausübung von Gewalt unmittelbar am Ort des Geschehens und unter Umständen sogar selbst von der Gewalteinwirkung betroffen. Gut erkennbare Helfer und ...
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Wie Einsatzkräfte „Ordnung ins Chaos“ bringen können

IM EINSATZ 2/2018: Massenanfall von Verletzten» mehr

Da ist sie, die zweite Ausgabe im neuen Layout! In dieser IM EINSATZ dreht sich alles um das Thema „Massenanfall von Verletzten“ (MANV). Ob Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle oder Attentate: Wenn auch selten, kann es immer wieder spontan zu Situationen kommen, in denen plötzlich eine große Anzahl von Verletzten versorgt werden muss – und dann sollte jede Einsatzkraft wissen, was zu tun ist. Mit dieser Ausgabe möchten wir dazu einen Beitrag leisten und betrachten den MANV aus verschiedenen Blickwinkeln: In einem Grundlagenartikel zur Einsatzorganisationen beim MANV greifen wir z.B. relevante Begrifflichkeiten und Bezeichnungen zur Bewältigung der Lage auf und erklären sie. In weiteren ...
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Die neue IM EINSATZ ist da – mit 16 Seiten mehr Inhalt und E-Learning!

IM EINSATZ 1/2018: Betreuung» mehr

Endlich ist es so weit: Diese Woche erscheint die erste Ausgabe der IM EINSATZ im neuen Layout – und startet mit einem spannenden Thema: der Betreuung. Warum wir uns dafür entschieden haben? Während sich z.B. der Sanitätsdienst infolge rettungsdienstlicher Herausforderungen beim MANV gravierend in seinen Strukturen, Abläufen und Einsatzwerten entwickelt hat, vermisst man diese Entwicklung oft im Betreuungswesen. Die Bedeutung dieses Fachdienstes wird angesichts der zunehmenden Komplexität heutiger und zukünftiger Schadensereignisse, Katastrophen und Krisen leider nur allzu oft unterschätzt. Hier geht es nicht mehr „nur“ um das Dreieck „Essen, Schlafen und Sanitär“. Über Wochen und Monate ...
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Hamburgs größter Einsatz

IM EINSATZ 6/2017: G20-Gipfel» mehr

Sehr ereignisreiche und arbeitsintensive Tage rund um den G20-Gipfel liegen hinter der Feuerwehr Hamburg. Die Veranstaltung Anfang Juli 2017 in Hamburg hat bleibende Spuren in der Stadt, bei den eingesetzten Kräften und weit darüber hinaus hinterlassen. Vorausgegangen waren eine nahezu anderthalbjährige intensive Planungs- und Vorbereitungsphase mit weitreichenden Abstimmungen sowie der Einsatz während des OSZE-Ministerratstreffens im Dezember 2016. Gestaltete sich das Einsatzaufkommen dort noch recht überschaubar, so wurde die Feuerwehr Hamburg zum G20-Gipfel intensiv gefordert – für sie war es der bislang planerisch größte Einsatz. So wird die umfassende Aufarbeitung der Ereignisse in ...
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Die Ansprüche an Einsatzkräfte haben sich verändert

IM EINSATZ 5/2017: Großveranstaltungen» mehr

Aus sicherheitstechnischer Perspektive sind Großveranstaltungen immer mit Risiken verbunden, z.B. resultierend aus den Wetterbedingungen, Unfällen oder Ausfällen der Infrastruktur. Nach den Ereignissen bei der Loveparade 2010 wurde die Sicherheit bei Veranstaltungen noch mehr in den Fokus der Behörden gerückt. Aber auch für Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Rettungsdienste bedeuten Großveranstaltungen immer mehr Arbeit, was die Planung, Durchführung und Nachbereitung betrifft. Dabei sind es vor allem ehrenamtliche Kräfte, die z.B. den Sanitätswachdienst übernehmen. So müssen nicht nur die Führungskräfte über eine sehr hohe Fachlichkeit verfügen, um im Einsatzfall schnell reagieren zu ...
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