S+K Verlag
Der einzige Fachverlag für
Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

47. Jahrgang – ISSN 0178-2525

Ausgaben


Eingriffe und ihre Nebenwirkungen

RETTUNGSDIENST 2/2025: Notfallsanitäter und das System Rettungsdienst» mehr

Verändert man in einem komplexen System eine Kleinigkeit, hat das Auswirkungen auf mehrere Stellen. Manche davon beabsichtigt, manche in Kauf genommen, manche unbeabsichtigt. Von den Veränderungen, die durch die Einführung des Notfallsanitätergesetzes eingetreten sind, hat sich der Rettungsdienst bis heute noch nicht gänzlich erholt. Immer wieder wird an einzelnen Stellschrauben gedreht, mal von dieser Seite, mal von der anderen Seite. Und das ist auch gut so. Dadurch bleibt das System flexibel und lebendig, nicht erstarrt und selbstgefällig. Dafür gibt es Projekte und Modellvorhaben, Reformen und Novellierungen. Never change a running system? Besser doch! Denn dadurch kann es an veränderte ...
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Lernen von der Bergwacht

RETTUNGSDIENST 1/2025: Rettung aus Höhen und Tiefen» mehr

Schon lange handelt es sich bei den Mitgliedern der Bergwachten um äußerst kompetente und gut ausgestattete Teams, die mit den anderen Akteuren des Rettungsdienstes hervorragend vernetzt sind. An ihrem Beispiel lässt sich besonders gut ablesen, wie verschiedene Professionen sich gegenseitig beeinflussen und was man von anderen lernen kann. Ob es der Offshore-Bereich ist, die Höhenrettungsgruppen der Feuerwehren oder die Höhlenrettungsgruppen: Praktisch überall in Deutschland lassen bei den Einsätzen spezialisierter Einheiten Parallelen zur klassischen Bergrettung entdecken. Heben Sie mit der neuen RETTUNGSDIENST ab oder tauchen Sie mit uns ein in die spannende Welt der Rettung aus Höhen und ...
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Was ist notfallmedizinisch zu tun, wenn es speziell wird?

RETTUNGSDIENST 12/2024: Spezielle Notfallbilder» mehr

Was macht einen Notfall besonders? Ist die Behandlung eines adipösen Menschen noch eine Ausnahme oder schon die Regel? Wie sieht es bei Patientinnen und Patienten mit einer Demenz aus? Und stellt uns eine transiente Bewusstseinsstörung noch vor Herausforderungen? Die Vielfalt der notfallmedizinischen Bilder ist groß, und wir sind gut beraten, an jeden Einsatz als Einzelfall heranzugehen. Patientinnen und Patienten mit Verallgemeinerungen und der Einstellung „Kenn’ ich schon“ zu begegnen, kann gefährlich werden. Selbst diejenigen, die schon viele Jahre diesen Beruf ausüben, sind oftmals überrascht, welche Besonderheiten noch zutage treten können. Und genau darum geht es in den Artikeln ...
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Alles richtig? Notfallmedizin in der Praxis

RETTUNGSDIENST 11/2024: Lernen aus Fallbeispielen» mehr

An dem Spruch „Aus der Praxis, für die Praxis“ kommt man beim Schwerpunktthema rettungsdienstliche Fallbeispiele kaum vorbei. Denn es stimmt ja: Notfallmedizinische Kasuistiken bieten wie kaum eine andere Rubrik die Möglichkeit, das dargestellte Vorgehen mit den eigenen Herangehensweisen abzugleichen. Hätte ich mich für einen anderen (besseren!) Versorgungsweg entschieden? Stehen mir die erwähnten Materialien ebenfalls zur Verfügung? Falls nicht, welche hätte ich gewählt? Mit wem hätte ich den Einsatz wohl bearbeitet? Und wie? Unsere Fallbeispiele bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten, um das eigene Know-how auf den Prüfstand zu stellen, zu reflektieren und vielleicht auch zu ...
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Autonomie und Eigenverantwortlichkeit für Notfallsanitäter

RETTUNGSDIENST 10/2024: Ausbildung im Rettungsdienst» mehr

Wer selbstbestimmt handelt, entscheidet eigenständig über einen Tätigkeitsbereich. Diese Autonomie muss erlernt werden, um schnell und präzise Entscheidungen treffen zu können. Aber die Strukturen und die Ausbildung der NotSan haben sich den veränderten Bedingungen der letzten Jahre nur unzureichend angepasst. Die Ausbildung muss nicht mehr nur Wissen vermitteln, sondern besagte Autonomie und Eigenverantwortlichkeit fördern. Und auch hier gilt: Den Mutigen gehört die Welt. Es hilft niemandem, zaghaft einen Wandel einzufordern. Die Ausbildung muss so gestaltet werden, dass NotSan zu eigenständigen Akteuren im Gesundheitswesen werden. Dafür müssen alle Tätigkeitsfelder im Rettungsdienst ...
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Kindernotfälle: Keine Zeit zu verlieren

RETTUNGSDIENST 9/2024: Notfalleinsätze mit Kindern» mehr

Wie verhalten Sie sich, wenn eine im RTW medizinisch zu betreuende Schwangere ihren Namen nicht nennen will? Wie sieht es überhaupt mit Ihren kindernotfallmedizinischen Skills aus? Und ist das entsprechende Equipment für derartige Notfälle bei Ihnen vollständig vorhanden? Ja, für die Minimalausstattung gibt es Normen und Standards. Nur leider werden nicht einmal diese vielerorts erfüllt. Der Rettungsdienst sollte sich also nicht in falscher Sicherheit wiegen, auch wenn die Zahl der Kindernotfälle erfreulicherweise sehr niedrig ist. Doch wenn es einmal so weit ist, liegen die Nerven meist bei vielen Beteiligten schnell blank. Denn niemand weiß so richtig, was zu tun ist und falls doch, ...
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Vom „Flap flap“ zum Surren

RETTUNGSDIENST 8/2024: Notfallmedizin von oben» mehr

Früher ging es bei der Luftrettung darum, Unfallopfer möglichst schnell zu versorgen und zügig in eine Klinik zu transportieren. Zwar besteht das Gros der RTH-Einsätze heute immer noch aus zeitkritischen Notfällen, aber die Anzahl der Verlegungsflüge hat deutlich zugenommen. Zudem stehen Maschinen wie „Christoph 51“ auch für Bluttransporte zur Verfügung und haben Messgeräte zur Erkennung von Hirnblutungen an Bord. Und auch die Einsatzzeiten der Hubschraubertransporte haben sich geändert. Dank moderner Technik sind Nachtflüge kein Problem mehr, einige RTH und ITH stehen sogar rund um die Uhr zur Verfügung. Das alles könnte sich in den nächsten Jahren sogar noch einmal grundlegend verändern, ...
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