RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Schmerzlinderung und mehr in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 4/2025: Know-how für die Medikamentengabe» mehr
„Was brauchen wir, um größtmögliche Sicherheit herzustellen? Eine extrem fundierte Ausbildung und kontinuierliche Fortbildungsmaßnahmen.“ Das schreibt unser Redaktionsmitglied Hendrik Sudowe im Editorial dieser Ausgabe. Und das trifft auch in hohem Maße auf die Medikamentengabe im Rettungsdienst zu. Studien haben gezeigt, dass die Schmerzlinderung durch eine suffiziente Analgesie aus Patientensicht zu den wesentlichen Maßnahmen des Rettungsfachpersonals gehört. Sie ist damit ein elementarer Baustein einer qualitativ hochwertigen notfallmedizinischen Versorgung. Der Anteil der analgetisch nicht behandelten Patientinnen und Patienten in Untersuchungen ist aber weiterhin hoch. Woran liegt das? ...
» mehr Keimverdacht in der Notfallmedizin?
RETTUNGSDIENST 3/2025: Infektionskrankheiten» mehr
Das konsequente Umsetzen der einfachen Hygieneregeln schützt immer die Patientinnen und Patienten sowie auch die Helferinnen und Helfer. Schon mit wenigen Mitteln ist es möglich, das Risiko der Übertragung der meisten ansteckenden Erkrankungen erheblich zu minimieren. Im Rettungsdienst besteht das Problem vor allem darin, übertragbare Krankheiten möglichst früh zu erkennen. Die seltenen Einsätze bei High Consequence Infectious Diseases (HCID) sind hingegen eine andere Herausforderung. Werden HCID nicht frühzeitig entdeckt, besteht nicht nur ein höheres Risiko für die Erkrankten selbst, sondern auch für das versorgende Personal im Rettungsdienst, in der Klinik und letztlich für die ...
» mehr Eingriffe und ihre Nebenwirkungen
RETTUNGSDIENST 2/2025: Notfallsanitäter und das System Rettungsdienst» mehr
Verändert man in einem komplexen System eine Kleinigkeit, hat das Auswirkungen auf mehrere Stellen. Manche davon beabsichtigt, manche in Kauf genommen, manche unbeabsichtigt. Von den Veränderungen, die durch die Einführung des Notfallsanitätergesetzes eingetreten sind, hat sich der Rettungsdienst bis heute noch nicht gänzlich erholt. Immer wieder wird an einzelnen Stellschrauben gedreht, mal von dieser Seite, mal von der anderen Seite. Und das ist auch gut so. Dadurch bleibt das System flexibel und lebendig, nicht erstarrt und selbstgefällig. Dafür gibt es Projekte und Modellvorhaben, Reformen und Novellierungen. Never change a running system? Besser doch! Denn dadurch kann es an veränderte ...
» mehr Lernen von der Bergwacht
RETTUNGSDIENST 1/2025: Rettung aus Höhen und Tiefen» mehr
Schon lange handelt es sich bei den Mitgliedern der Bergwachten um äußerst kompetente und gut ausgestattete Teams, die mit den anderen Akteuren des Rettungsdienstes hervorragend vernetzt sind. An ihrem Beispiel lässt sich besonders gut ablesen, wie verschiedene Professionen sich gegenseitig beeinflussen und was man von anderen lernen kann. Ob es der Offshore-Bereich ist, die Höhenrettungsgruppen der Feuerwehren oder die Höhlenrettungsgruppen: Praktisch überall in Deutschland lassen bei den Einsätzen spezialisierter Einheiten Parallelen zur klassischen Bergrettung entdecken. Heben Sie mit der neuen RETTUNGSDIENST ab oder tauchen Sie mit uns ein in die spannende Welt der Rettung aus Höhen und ...
» mehr Was ist notfallmedizinisch zu tun, wenn es speziell wird?
RETTUNGSDIENST 12/2024: Spezielle Notfallbilder» mehr
Was macht einen Notfall besonders? Ist die Behandlung eines adipösen Menschen noch eine Ausnahme oder schon die Regel? Wie sieht es bei Patientinnen und Patienten mit einer Demenz aus? Und stellt uns eine transiente Bewusstseinsstörung noch vor Herausforderungen? Die Vielfalt der notfallmedizinischen Bilder ist groß, und wir sind gut beraten, an jeden Einsatz als Einzelfall heranzugehen. Patientinnen und Patienten mit Verallgemeinerungen und der Einstellung „Kenn’ ich schon“ zu begegnen, kann gefährlich werden. Selbst diejenigen, die schon viele Jahre diesen Beruf ausüben, sind oftmals überrascht, welche Besonderheiten noch zutage treten können. Und genau darum geht es in den Artikeln ...
» mehr Alles richtig? Notfallmedizin in der Praxis
RETTUNGSDIENST 11/2024: Lernen aus Fallbeispielen» mehr
An dem Spruch „Aus der Praxis, für die Praxis“ kommt man beim Schwerpunktthema rettungsdienstliche Fallbeispiele kaum vorbei. Denn es stimmt ja: Notfallmedizinische Kasuistiken bieten wie kaum eine andere Rubrik die Möglichkeit, das dargestellte Vorgehen mit den eigenen Herangehensweisen abzugleichen. Hätte ich mich für einen anderen (besseren!) Versorgungsweg entschieden? Stehen mir die erwähnten Materialien ebenfalls zur Verfügung? Falls nicht, welche hätte ich gewählt? Mit wem hätte ich den Einsatz wohl bearbeitet? Und wie? Unsere Fallbeispiele bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten, um das eigene Know-how auf den Prüfstand zu stellen, zu reflektieren und vielleicht auch zu ...
» mehr Autonomie und Eigenverantwortlichkeit für Notfallsanitäter
RETTUNGSDIENST 10/2024: Ausbildung im Rettungsdienst» mehr
Wer selbstbestimmt handelt, entscheidet eigenständig über einen Tätigkeitsbereich. Diese Autonomie muss erlernt werden, um schnell und präzise Entscheidungen treffen zu können. Aber die Strukturen und die Ausbildung der NotSan haben sich den veränderten Bedingungen der letzten Jahre nur unzureichend angepasst. Die Ausbildung muss nicht mehr nur Wissen vermitteln, sondern besagte Autonomie und Eigenverantwortlichkeit fördern. Und auch hier gilt: Den Mutigen gehört die Welt. Es hilft niemandem, zaghaft einen Wandel einzufordern. Die Ausbildung muss so gestaltet werden, dass NotSan zu eigenständigen Akteuren im Gesundheitswesen werden. Dafür müssen alle Tätigkeitsfelder im Rettungsdienst ...
» mehr