RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin
Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.
- u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
- erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
- umfassender Stellenmarkt
Preis:
- Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
- Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
- Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten
47. Jahrgang – ISSN 0178-2525
Ausgaben
Notfallmedizin unter extremen Bedingungen
RETTUNGSDIENST 7/2025: Besondere Einsatzszenarien» mehr
Ob Rettungsaktionen auf hoher See, MANV-Lagen oder Gewaltdelikte – eines ist klar: Extreme Bedingungen bergen Gefahren für Leib und Seele und gehen mit besonderen Herausforderungen an das notfallmedizinische Personal einher. Umso wichtiger sind präventive Maßnahmen, klare Kommunikation und standardisierte sowie routinierte Vorgehensweisen. Dadurch wird nicht nur das Sicherheitsempfinden der Rettungskräfte erhöht, sondern auch eine verlässliche Patientenversorgung gewährleistet. Nur durch die enge Verknüpfung taktischer Überlegungen mit fundiertem medizinischem Know-how kann ein Einsatz unter solchen Ausnahmebedingungen bewältigt werden. Doch wie genau gelingt das und was haben wir bisher ...
» mehr Das komplexe Arbeitsfeld der HEMS-Crews
RETTUNGSDIENST 6/2025: Luftgestützte Notfallversorgung» mehr
Die Luftrettung ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Notfallversorgung vor Ort und der spezialisierten Therapie im Zentrum. Sie ist meistens das schnellste Mittel, um Notärztinnen und Notärzte zum Einsatzort zu bringen. Aber das hat einen Preis – und um den wird immer häufiger gestritten. Denn das System wird durch neue technische Möglichkeiten auch permanent erweitert und dadurch nicht gerade günstiger. Und auch das gehört zur Wahrheit: Die Mitarbeitenden geraten durch viele Alarmierungen zunehmend an ihre Belastungsgrenzen. Damit bekommt die Luftrettung die Probleme des Rettungsdienstsystems ebenfalls zu spüren: überlastete Leitstellen, fehlende Kapazitäten und unklare ...
» mehr Wissen, was im Notfall gemessen wird
RETTUNGSDIENST 5/2025: Technische Diagnoseverfahren» mehr
Messen kann man alles, auf die korrekte Interpretation kommt es an. Egal, ob es dabei um die Blutgasanalyse, die Kapnografie oder selbst die EKG-Werte der Smartwatch geht – ohne das entsprechende Know-how sind das alles nur Zahlen und Kurven. Jeder Geräteeinsatz muss eine klare, durch den Einsatz zu beantwortende Fragestellung haben, die auch zu einer Konsequenz führt. Ansonsten ist er nur Verschwendung von Zeit und Ressourcen, die sich anders besser nutzen lassen. Dass die Geräte dabei immer kleiner und komplexer werden und durch künstliche Intelligenz die Anwendenden durch den Prozess führen, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Deutung im Gesamtkontext der klinischen Symptomatik und der ...
» mehr Schmerzlinderung und mehr in der Notfallmedizin
RETTUNGSDIENST 4/2025: Know-how für die Medikamentengabe» mehr
„Was brauchen wir, um größtmögliche Sicherheit herzustellen? Eine extrem fundierte Ausbildung und kontinuierliche Fortbildungsmaßnahmen.“ Das schreibt unser Redaktionsmitglied Hendrik Sudowe im Editorial dieser Ausgabe. Und das trifft auch in hohem Maße auf die Medikamentengabe im Rettungsdienst zu. Studien haben gezeigt, dass die Schmerzlinderung durch eine suffiziente Analgesie aus Patientensicht zu den wesentlichen Maßnahmen des Rettungsfachpersonals gehört. Sie ist damit ein elementarer Baustein einer qualitativ hochwertigen notfallmedizinischen Versorgung. Der Anteil der analgetisch nicht behandelten Patientinnen und Patienten in Untersuchungen ist aber weiterhin hoch. Woran liegt das? ...
» mehr Keimverdacht in der Notfallmedizin?
RETTUNGSDIENST 3/2025: Infektionskrankheiten» mehr
Das konsequente Umsetzen der einfachen Hygieneregeln schützt immer die Patientinnen und Patienten sowie auch die Helferinnen und Helfer. Schon mit wenigen Mitteln ist es möglich, das Risiko der Übertragung der meisten ansteckenden Erkrankungen erheblich zu minimieren. Im Rettungsdienst besteht das Problem vor allem darin, übertragbare Krankheiten möglichst früh zu erkennen. Die seltenen Einsätze bei High Consequence Infectious Diseases (HCID) sind hingegen eine andere Herausforderung. Werden HCID nicht frühzeitig entdeckt, besteht nicht nur ein höheres Risiko für die Erkrankten selbst, sondern auch für das versorgende Personal im Rettungsdienst, in der Klinik und letztlich für die ...
» mehr Eingriffe und ihre Nebenwirkungen
RETTUNGSDIENST 2/2025: Notfallsanitäter und das System Rettungsdienst» mehr
Verändert man in einem komplexen System eine Kleinigkeit, hat das Auswirkungen auf mehrere Stellen. Manche davon beabsichtigt, manche in Kauf genommen, manche unbeabsichtigt. Von den Veränderungen, die durch die Einführung des Notfallsanitätergesetzes eingetreten sind, hat sich der Rettungsdienst bis heute noch nicht gänzlich erholt. Immer wieder wird an einzelnen Stellschrauben gedreht, mal von dieser Seite, mal von der anderen Seite. Und das ist auch gut so. Dadurch bleibt das System flexibel und lebendig, nicht erstarrt und selbstgefällig. Dafür gibt es Projekte und Modellvorhaben, Reformen und Novellierungen. Never change a running system? Besser doch! Denn dadurch kann es an veränderte ...
» mehr Lernen von der Bergwacht
RETTUNGSDIENST 1/2025: Rettung aus Höhen und Tiefen» mehr
Schon lange handelt es sich bei den Mitgliedern der Bergwachten um äußerst kompetente und gut ausgestattete Teams, die mit den anderen Akteuren des Rettungsdienstes hervorragend vernetzt sind. An ihrem Beispiel lässt sich besonders gut ablesen, wie verschiedene Professionen sich gegenseitig beeinflussen und was man von anderen lernen kann. Ob es der Offshore-Bereich ist, die Höhenrettungsgruppen der Feuerwehren oder die Höhlenrettungsgruppen: Praktisch überall in Deutschland lassen bei den Einsätzen spezialisierter Einheiten Parallelen zur klassischen Bergrettung entdecken. Heben Sie mit der neuen RETTUNGSDIENST ab oder tauchen Sie mit uns ein in die spannende Welt der Rettung aus Höhen und ...
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