S+K Verlag
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Notfallmedizin in Deutschland.
Bücher, Zeitschriften und Nachrichten
rund um das Thema Rettungsdienst.

RETTUNGSDIENST – Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin


Die Zeitschrift für alle im Rettungsdienst Tätigen und Kliniker, die in den Notarztdienst eingebunden sind, für Hilfsorganisationen sowie Feuerwehren und den Arbeitsmedizinischen Dienst.

  1. 46. Jahrgang – ISSN 0178-2525

  • u.a. mit echten Fallbeispielen sowie aktuellen Informationen aus dem Bereich der präklinischen Notfallmedizin: Rettungsdienst, Fortbildung, Notfallpraxis, Recht, Berufspolitik u.v.a.m.
  • erscheint einmal monatlich und durchgehend vierfarbig mit Magazinteil: die ganze Vielfalt des Rettungsdienstgeschehens im In- und Ausland
  • umfassender Stellenmarkt

Preis:

  • Jahresabonnement Inland: 72,00 EUR inkl. MwSt. und Versandkosten
  • Jahresabonnement Ausland: 81,00 EUR inkl. Versandkosten
  • Einzelpreis: 6,50 EUR zzgl. Versandkosten

Ausgaben


Wie durch Teamleistung der Rettungsdienst besser wird

RETTUNGSDIENST 7/2024: CIRS, CRM und QM» mehr

Spätestens seit Einführung des Berufsbildes Notfallsanitäter haben Themen wie Fehlermanagement und Sicherheitskultur im Rettungsdienst an Bedeutung gewonnen. Ursprünglich aus der Luftfahrt kommend, hielt das Crew Resource Management im Sinne einer besseren Teamleistung Einzug in die Notfallmedizin, so können z.B. Checklisten einen wertvollen Beitrag zur Fehlervermeidung leisten. Und auch das anonyme Melden von (Beinahe-)Fehlern über ein Critical Incident Reporting System beugt zukünftigen Fehlern vor. Zu einer hohen Versorgungsqualität und Patientensicherheit tragen aber noch weitere Komponenten bei, etwa die Zufriedenheit von Mitarbeitenden, eine funktionierende hierarchische Kommunikation ...
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Wann ist Telenotfallmedizin hilfreich und nötig?

RETTUNGSDIENST 6/2024: Telemedizin im Rettungsdienst» mehr

In immer mehr Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird Telenotfallmedizin eingeführt. Niedersachsen hat sie als erstes Bundesland kürzlich im Rettungsdienstgesetz verankert. Aber in welchen Fällen ist sie wirklich hilfreich? Dazu gibt es sicherlich unterschiedliche Perspektiven. Eine bedeutende – die hoffentlich auch berücksichtigt werden wird – haben die Notfall­sanitäter. Besonders ihr Alarmierungsverhalten sollte genau beobachtet werden: Warum wurde der TNA kontaktiert und war dies nötig? Notfallsanitäter können sich freuen, wenn sie in speziellen Situationen Unterstützung durch einen Notarzt vor Ort oder eben durch einen Telenotarzt erhalten. Denn dann war sie auch ...
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Flexibles Teamplay für Patienten

RETTUNGSDIENST 5/2024: Präklinische Traumaversorgung» mehr

Offene Thoraxverletzungen, Stromunfälle, Brandverletzungen, Einklemmungen und Amputationen, aber auch Analgesiekonzepte und Methoden der präklinischen Atemwegssicherung sind nur einige der Aspekte, die in traumatologischen Einsatzsituationen das gesamte Fachwissen des Rettungsdienstteams erfordern. Entscheidend ist aber vor allem eine enge, konstruktive und effektive Zusammenarbeit aller Beteiligten. Durch ein interprofessionelles, gemeinsames Vorgehen kann eine patienten­orientierte technisch-medizinische Rettung des Verunfallten bestmöglich realisiert werden. Nicht selten erfordern die Umstände eine flexible Herangehensweise, die aber immer miteinander abgestimmt werden muss.Die Themen ...
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Das harmlose Symptom im Rettungsdienst

RETTUNGSDIENST 4/2024: Red Flags in der Notfallmedizin» mehr

Welche Themen standen eher auf Ihrem Lehrplan: Husten, Schnupfen, Heiserkeit oder Reanimation, Polytrauma und invasive Maßnahmen? Das Notfallsanitätergesetz ist in der Ausbildungszielbeschreibung eindeutig: Es soll der Gesundheitszustand von verletzten, aber auch von erkrankten Personen erkannt werden. Und das ist nicht immer einfach, denn die Gefahr kann sich auch hinter einer scheinbar harmlosen Symptomkonstellation verbergen. Selbst einfache „Befindlichkeitsstörungen“ können eine Diagnostik anspruchsvoll und fehler­anfällig machen. Auch wenn es anstrengend ist: Jede Patientin, jeder Patient muss gründlich untersucht werden. Und dabei gilt immer: Vermeiden Sie Fixierungsfehler!Der ...
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Wenn der Notfall größer wird

RETTUNGSDIENST 3/2024: Der Rettungsdienst beim MANV» mehr

Seit 2023 gibt es in Deutschland eine Leitlinie für den Bereich der Katastrophenmedizin. Noch vor wenigen Jahren wäre leidenschaftlich diskutiert worden, ob die wirklich nötig ist. Inzwischen haben aber einige Ereignisse gezeigt, wie schnell nicht nur große, sondern sehr große Notlagen entstehen können. Von wissenschaftlicher Seite wurde nie bezweifelt, dass sich derartige Situationen nicht nur wiederholen, sondern zunehmend häufiger auftreten werden. Nun gibt es also konkrete und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die medizinische Versorgung in Krisen, Katastrophenfällen und im Krieg. Aber sind sie auch schon überall bekannt? Kennen Sie die Algorithmen, die für derartige Notlagen ...
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Einsatz mit WOBBLER, FBI & Co.

RETTUNGSDIENST 2/2024: EKG-Diagnostik im Rettungsdienst» mehr

Schon mal vom WOBBLER gehört? Die Buchstaben stehen für die wichtigsten EKG-Befunde, bei denen besonders an ein rhythmogenes Ereignis gedacht werden muss. Wie sieht es aus mit QRS-Komplexen? Dazu finden Sie in dieser RETTUNGSDIENST einen Übersichtsbeitrag, in dem die verschiedenen Störungen erläutert werden. Und was ist bei einem WPW-Syndrom zu tun? Es zu kennen, ist für Notfallmedizinerinnen und -mediziner bedeutsam. Denn eine unkritische medikamentöse Therapie kann die Situation bedrohlich verschlechtern. Auch vor weiteren Abkürzungen verschonen wir Sie nicht. Wie wäre es z. B. mit FBI, STEMI, LT und üLT? Sollten Ihnen die Buchstabenkombinationen wenig sagen, sind Sie hier genau ...
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Wo steht der Rettungsdienst heute und wo morgen?

RETTUNGSDIENST 1/2024: 10 Jahre Notfallsanitäter» mehr

Seit dem 1. Januar 2014 ist das Notfallsanitätergesetz in Kraft. Für die einen ist es der Schlusspunkt einer lange überfälligen Entwicklung, für die anderen der Beginn einer grundlegenden Neuausrichtung der präklinischen Notfallmedizin. Mit dieser RETTUNGSDIENST schauen wir zurück, was sich in den vergangenen zehn Jahren geändert hat, und wagen gleichzeitig einen Ausblick auf die Schritte, die in der Zukunft noch gemacht werden müssen. Denn auch heute noch ist das Notfallsanitätergesetz in keinem einzigen Bundesland in vollem Umfang umgesetzt worden. Auch ist weiterhin ungeklärt, wer vor Ort letztlich die Verantwortung dafür hat, wie die notfallmedizinische Versorgung erfolgt. Fest steht: ...
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